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Affaire atmed Der Skandal um den Erfinder Christoph Klein, der seit 1997 andauert und in dem die Regierung von Obe

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Die Asthma-Lüge

Wie vorsätzlich eine nützliche und preisgekrönte Erfindung zum gesundheitlichen und wirtschaftlichen Nachteil von vielen Millionen Menschen seit 1997 vom weltweiten Markt ferngehalten wurde, eine unglaubliche aber wahre Geschichte von Christoph Klein

Leiden Sie, Ihre Kinder oder Familienangehörigen, Freunde oder Bekannte unter Asthma, COPD oder anderen Lungenerkrankungen? Wussten Sie, dass jährlich über 3,6 Millionen Menschen weltweit aufgrund von COPD und Asthma sterben? Asthma und COPD sind Volkskrankheiten mit stark steigender Tendenz, gerade in den Industrienationen. Das neue, spannende Sach- und Enthüllungsbuch "Die Asthma-Lüge" von Christoph Klein deckt schonunglos die dunklen Machenschaften bayerischer und deutscher Behörden sowie der EU-Kommission in der vom ehemaligen EU-Kommissionspräsidenten Barroso betitelten "Affaire atmed" auf und zeigt, wie eine nützliche Erfindung aufgrund von bizarren Verleumdungen seit über 2 Jahrzehnten vom europäischen und weltweiten Gesundheitsmarkt vorsätzlich ferngehalten wurde und nach wie vor noch ferngehalten wird.

Christoph Klein, der seit seinem 4. Lebensjahr unter Asthma leidet, entwickelte Anfang der 90-ziger Jahre eine neuartige, zylindrische Inhalierhilfe für treibgashaltige Dosier-Aerosole (Asthmasprays), die zu einem verbesserten Wirkstoffeintrag der Wirkstoffe in die Lunge und Bronchien bei Asthmatikern und COPD erkrankten Menschen führte, was weltweit medizinisch ausdrücklich erwünscht ist und seit Jahrzehnten ständig gefordert wird. Hierdurch konnten der Medikamenteneinsatz und die möglichen Nebenwirkungen verringert werden, was für die vielen Patienten und Nutzern von Asthmasprays gesünder und kostengünstiger war. Anstatt diese Technologie mit allen Mitteln zu fördern, wurde seine Erfindung von bayerischen und deutschen Behörden und der Politik sowie EU-Kommission als möglicherweise gefährlich bekämpft sowie in den Jahren 1997 und 2005 verboten, obwohl niemals reale, wissenschaftliche Gefahrenbeweise vorgelegt werden konnten. Nutznießer hiervon war die Pharmaindustrie. Dieser Skandal wird systematisch seit 1996 vertuscht. Seit 2011 ist in diesem Skandal eine Schadensersatzklage gegen die EU-Kommission beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg anhängig und steht kurz vor dem Abschluss.

Wer die wahre und ganze Geschichte hinter diesem ungeheuerlichen und noch andauernden Skandal erfahren möchte, wird in dem spannenden Enthüllungsbuch von Christoph Klein über die dunklen Verhinderungsmachenschaften und das "Schweigegelübde" der Pharmaindustrie, bayerischen und deutschen Politik sowie EU-Kommission aufgeklärt. Man wird sich wundern, wer so alles seine Finger mit im Spiel hatte, denn teilweise sind die Verhinderer immer noch in Amt und Würden.