Holzbau Austria

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Holzbau Austria Die weltweit beste Holzarchitektur – tagesaktuell auf einer Seite: www.holzbauaustria.at Jedes österreichische Holzbauunternehmen erhält holzbau austria.

Mit über 7000 Printexemplaren ist holzbau austria das offizielle Medium der Bundesinnung Holzbau Österreich. holzbau austria wird seit Januar 2013 vom Österreichischen Agrarverlag, Wien, produziert. Verantwortlich ist Chefredakteurin Kathrin Lanz.

Mit der Erweiterung ihres Headquarters im niederösterreichischen Ernstbrunn setzt die Windkraft Simonsfeld ein starkes Z...
18/08/2025

Mit der Erweiterung ihres Headquarters im niederösterreichischen Ernstbrunn setzt die Windkraft Simonsfeld ein starkes Zeichen für nachhaltige Architektur. Das Bauprojekt wurde nach höchsten ökologischen, energetischen und gestalterischen Standards realisiert. Das Resultat: eine hochwertige Arbeitsumgebung für rund 140 Mitarbeiter und eine klimaaktiv-Gold-Bewertung des Bundesministeriums für Klimaschutz.

Der Entwurf von Juri Troy Architects hat die Erwartungen des Bauherrn erfüllt. Ende 2024 wurde der neue Teil eröffnet. Entstanden ist ein zweigeschoßiger, u-förmiger Zubau, der an zwei Stellen mit dem Bestand verbunden ist. Gemeinsam umrahmen beide Baukörper ein zentral gelegenes Atrium.

Im Erdgeschoß befinden sich Empfang, Besprechungsräume, eine Mensa sowie ein flexibel nutzbarer Veranstaltungsraum. Im Obergeschoß sind moderne Büroarbeitsplätze untergebracht. Die Tragstruktur des Neubaus besteht aus einem klar aufgebauten Holzskelettbau, um eine flexible Raumnutzung und spätere Anpassungen zu gewährleisten. Für die Tragstruktur und sichtbare Innenbauteile kamen heimische Nadelhölzer zum Einsatz – vorwiegend Fichte.

© Patrick Johannsen

Mehr lesen: https://www.holzbauaustria.at/architektur/2025/07/360-grad-nachhaltig-gedacht.html




Beim diesjährigen Vorarlberger Holzbaupreis verzichtete die Jury in einem neu gestalteten Bewertungsprozess erstmals auf...
13/08/2025

Beim diesjährigen Vorarlberger Holzbaupreis verzichtete die Jury in einem neu gestalteten Bewertungsprozess erstmals auf die traditionelle Kategorisierung nach Gebäudetypologien. Stattdessen wurden alle Einreichungen projektbezogen und gleichwertig beurteilt – ein klarer Schritt hin zu einem qualitätsorientierten Bewertungsansatz. Im Zentrum der Juryentscheidung standen dabei die architektonische Aussagekraft, die handwerkliche Präzision sowie der innovative, materialgerechte Einsatz von Holz.

Zu den Preisträgern gehört Stallgebäude Blank. Dieses beweist eindrucksvoll, dass auch funktionale Nutzbauten eine hohe gestalterische Qualität besitzen können. Die Hallenkonstruktion folgt einer klaren architektonischen Logik: Jede Bauteildimension ist präzise auf ihre Beanspruchung abgestimmt. Der zentrale Heukran erfordert eine asymmetrische Dachkonstruktion innerhalb des symmetrischen Satteldachs. Auch Stützen-Aufdopplungen übernehmen eine Doppelrolle – sie gewährleisten die Knickaussteifung im mittleren Bereich und dienen am oberen Ende der Gabellagerung der hohen Dachträger.

Architektur: Landwirtschaftskammer Vorarlberg, Abteilung Planung
Holzbau: Sohm HolzBautechnik
Tragwerksplanung: Hämmerle-Huster

© Michael Nussbaumer

Mehr lesen: https://www.holzbauaustria.at/architektur/2025/07/so-baut-man-die-zukunft-in-vorarlberg.html











Es sind schon wieder drei neue Folgen unseres Podcasts verfügbar. Erst seit Kurzem online:  #09 „Holzbau trifft Klimasch...
30/07/2025

Es sind schon wieder drei neue Folgen unseres Podcasts verfügbar. Erst seit Kurzem online: #09 „Holzbau trifft Klimaschutz" mit Andreas Jäger und #10 „Wie bringt man Holz an seine Grenzen" mit Richard Woschitz.

🎧 Jetzt reinhören - auf 👉️ holzbauarchitektur.at und unserem YouTube-Kanal!

In einem zukunftsweisenden Projekt schlägt das Kopenhagener Designstudio MAST die Entwicklung eines schwimmenden Stadtte...
28/07/2025

In einem zukunftsweisenden Projekt schlägt das Kopenhagener Designstudio MAST die Entwicklung eines schwimmenden Stadtteils im stillgelegten Spoorweghaven in Rotterdam vor. Die geplante Anlage mit mehr als 100 Wohneinheiten wäre die größte ihrer Art in Europa und könnte neue Maßstäbe für urbane Verdichtung auf dem Wasser setzen. Alle Gebäude werden in Brettsperrholz-Modulbauweise vorgefertigt und vor Ort lediglich verankert. Ein zentrales Element des Entwurfs ist die Integration schwimmender Vegetationsinseln, die gemeinsam mit dem schottischen Unternehmen Biomatrix entworfen wurden.

Das Projekt hat erste Zustimmung durch die Stadt Rotterdam erhalten. Es könnte damit nicht nur einen Beitrag zur Lösung der lokalen Wohnungsfrage leisten, sondern auch ein exportierbares Modell für klimafreundliche Wasserstadtentwicklung in dicht besiedelten, fluss- oder meeresnahen Regionen weltweit darstellen.

© Slim Studio, MAST

Mehr lesen: https://www.holzbauaustria.at/news/2025/06/mast-plant-europas-groesste-schwimmende-wohnsiedlung.html








Erich Wiesner, CEO und Eigentümer WIEHAG Timber Construction GmbH, gewann 2024 den „EY Entrepreneur Of The Year“-Award i...
24/07/2025

Erich Wiesner, CEO und Eigentümer WIEHAG Timber Construction GmbH, gewann 2024 den „EY Entrepreneur Of The Year“-Award in der Kategorie „Nachhaltigkeit und Greentech“.

🎧 Im Podcast mit holzbau austria gibt er Einblicke in die Welt des modernen Holzbaus: von herausragenden internationalen Projekten bis zu den technischen und architektonischen Möglichkeiten des Werkstoffs Holz.
Er spricht über die Verantwortung, langlebige und ressourcenschonende Gebäude zu schaffen – und erklärt, warum das Engineering dahinter so wichtig ist.

Ebenfalls online: Caroline Palfy – Aufsichtsrätin bei Handler Bau, Gründerin von ORBYZ und LOUD 4 PLANET – spricht im Podcast über ihren Weg vom Holzhochhaus zur Start-up-Szene und warum nachhaltige Architektur vor allem eines braucht: echte Konsequenz.

👉 Jetzt auf YouTube ansehen: www.youtube.com/



Die Windmühle am Holderbärg - rezyklierbares Einfamilienhaus, verwurzelt im Boden und offen in alle Richtungen: Der Mens...
23/07/2025

Die Windmühle am Holderbärg - rezyklierbares Einfamilienhaus, verwurzelt im Boden und offen in alle Richtungen: Der Mensch sehnt sich nach privaten Wohn- und Freiräumen. Das Konzept Einfamilienhaus stößt jedoch immer mehr auf Kritik. Dementsprechend braucht es einen umsichtigen, verantwortungsvollen Umgang mit Themen wie Bodenversiegelung. „Es wird immer wichtiger, sparsam mit Ressourcen umzugehen, die Zukunftsfähigkeit mitzudenken und eine mögliche Rezyklierbarkeit in die Planung zu integrieren", erklärt Helena Weber, die mit Philipp Berktold das Büro Berktold Weber Architekten in Dornbirn führt.

Am Holderbärg wollte die Familie ein Holzhaus als Ersatzneubau errichten und ist auf das Vorarlberger Büro zugekommen. Das leicht abfallende Grundstück verfügt über alte, große Baumbestände und freie Blickbeziehungen nach Süd und Ost. Da scheint es logisch, dass die Architekten ihren Entwurf mit einem zentralen Treppenhauskern mit Zenitallicht versahen, um den herum sich das Gebäude mit seinen Räumen und Funktionen schlüssig auffächert.

Die Deckenelemente falten sich zum besagten Oberlicht hin, wodurch ein Gebäude ohne definierte Vorder- oder Hinterseite mit windmühlenartigem Dach entsteht. Der Innenraum ist vom Zusammenspiel der naturbelassenen Weißtanne, den Eschenböden und der weißen bis beigen Oberflächen. Die Fensteröffnungen und vorgesetzten Lamellen wurden bewusst so gesetzt, dass der Verlauf der Tages- und Jahreszeiten für die Bewohner spürbar wird und sich laufend neue Lichtstimmungen ergeben.

© Kurt Hörbst

Mehr lesen: https://www.holzbauaustria.at/architektur/2025/06/einfamilienhaus-holderbaerg-holzbau.html





In Feldkirch verwandelte Architekt Lukas Peter Mähr ein klassisches Haus aus den 1960er-Jahren mit Putzfassade zu einem ...
27/06/2025

In Feldkirch verwandelte Architekt Lukas Peter Mähr ein klassisches Haus aus den 1960er-Jahren mit Putzfassade zu einem Zweifamilienhaus mit Holzfassade. Ökologisch der optimale Fall.

Der Gebäudebestand wurde energetisch saniert, um ein offenes Treppenhaus ergänzt und das Dachgeschoß ausgebaut. Durch die Sanierung der Gebäudehülle sowie die Aufstockung ergab sich eine neue gestalterische Interpretation der Fassade.

© Dominic Ku**er

Mehr lesen: https://www.holzbauaustria.at/architektur/2025/06/oekologisch-optimiert.html









Schilf als nachhaltiger Baustoff im Dachbereich: Das Einfamilienhaus in Weiden am See ist ein Blickfang und wurde 2024 m...
11/06/2025

Schilf als nachhaltiger Baustoff im Dachbereich: Das Einfamilienhaus in Weiden am See ist ein Blickfang und wurde 2024 mit dem Bauherrenpreis ausgezeichnet. Der Holzbau hat ein Schilfdach und macht es dadurch in der typischen Wohnsiedlung zu etwas Außergewöhnlichem. Für die Bauherren und den Architekten Gilbert Berthold war es ein langer und steiniger Weg bis hin zur Umsetzung.

Schilf stellt im Burgenland einen regional verfügbaren, schnell nachwachsenden Rohstoff dar, der durch seine positiven bauphysikalischen Eigenschaften überzeugt. Dennoch bleibt die Nutzung dieses ökologisch wie ökonomisch attraktiven Materials im Inland marginal. Der Großteil der Ernte wird bislang nach Nordeuropa exportiert. Der Rest des Hauses wurde ebenfalls konsequent ökologisch als vorgefertigter Holzelementbau konzipiert.

Das S-förmige Gebäude mit zentralem Wohnraum als Atrium verfügt über großzügige Glasflächen, doch durch seine geschickt gewählte Ausrichtung in Bezug auf die Himmelsrichtungen und Grundstücksgrenzen erhält man stets die passende Menge an direktem Sonnenlicht für jede Jahreszeit.

© Gilbert Berthold, Arnaud Bostelmann

Mehr lesen: https://www.holzbauaustria.at/architektur/2025/05/von-der-teilchenphysik-zum-schilfdecken.html








21/05/2025

Podcast #07 „Robuste Architektur durch Low-Tech und Naturbaustoffe"" ist online!

Dr. Ipek Ölcüm – Fachanwältin für Bau- und Architektenrecht sowie Geschäftsführerin des Industrieverband Lehmbaustoffe – und Prof. Thomas Auer von der TU München und Transsolar sprechen im Podcast über robuste Architektur, Low-Tech-Strategien und die ideale Kombination aus Holz und Lehm für das klimafitte Bauen der Zukunft.

🎧 Jetzt reinhören!

Auf 👉️ holzbauarchitektur.at und unserem YouTube-Kanal unter https://www.youtube.com/watch?v=OyF_BSQjmuU

13/05/2025

Podcast #04 „Sanieren, schützen, weiterdenken - mit Holz" ist online!

Johannes Niedermeyer vom Holzbau Deutschland Institut spricht mit Engelbert Schrempf | holzbauaustria über die Sanierung von Bestandsbauten mit vorgefertigten Wandelementen und integrierter TGA, über Brandschutzlösungen im modernen Holzbau und die Chancen kreislaufgerechten Bauens mit Holz.

🎧 Jetzt reinhören!

Auf 👉️ holzbauarchitektur.at und unserem YouTube-Kanal unter https://www.youtube.com/watch?v=kbf63scS8h4

Naturkundemuseum im Holzbau - Ungarn überrascht mit außergewöhnlichen Bauplänen: Die Bjarke Ingels Group (BIG) wird das ...
29/04/2025

Naturkundemuseum im Holzbau - Ungarn überrascht mit außergewöhnlichen Bauplänen: Die Bjarke Ingels Group (BIG) wird das neue ungarische Naturkundemuseum in der zweitgrößten Stadt Ungarns, in Debrecen, gestalten. Das 23.000 m² große Gebäude wird in einen jahrhundertealten Wald im nördlichen Teil der Stadt eingebettet sein und drei sich überlappende Landschaftsbänder bilden, die sich sanft aus dem Waldboden erheben.

Das Museum wurde von der BIG in Zusammenarbeit mit Vikár és Lukács Építés Stúdió, Museum Studio und TYPSA entworfen. Mit seiner Holzstruktur und einer Fassade aus verkohltem Holz ist es teilweise in den Waldboden eingelassen beziehungsweise erhebt sich aus diesem, um sich optisch in das Gelände einzufügen.

Im Inneren fungiert die Empfangshalle als zentraler Orientierungspunkt und bietet Einblicke in die umliegenden Ausstellungsflügel, fünf ständige Galerien und ein Flügel für Wechselausstellungen. Im Obergeschoß bieten eine Bibliothek und ein Restaurant Ausblicke in die Baumkronen des Waldes, während im Untergeschoß ein Lernzentrum, Workshops, Spielräume und Forschungslabors für Studenten, Familien und Mitarbeiter untergebracht sind.

Die geneigten Gründächer sind mit einheimischen Arten bepflanzt und bieten Lebensraum für die örtliche Flora und Fauna, während sie den Park optisch über das Museum hinaus erweitern. Die Vegetation setzt sich auf dem Gelände und im Gebäude fort und bietet das ganze Jahr über Bereiche zum Ausruhen und Zusammenkommen.

© BIG – Bjarke Ingels Group

Mehr lesen: https://www.holzbauaustria.at/news/2025/04/ungarn-ueberrascht-mit-museumsplaenen.html







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