14/06/2025
So, jetzt ist einige Zeit vergangen und ich kann in einem ruhigen Ton meine Meinung bzw Ansicht über die Diskussion des letzten Threads (der mit den Enten) hier kundtun.
Darum geht es: https://www.facebook.com/share/16NBXJRWVL/?mibextid=wwXIfr
Eigentlich ist es kurz und knapp: wer meint Freunde von mir die seit langem und sehr erfolgreich die Wildtierpflegestation Koblenz e.V. betreiben, zu diskreditieren, ihnen mangelndes Fachwissen vorzuwerfen, sie in die Nähe von großen, spendensammelden NGO zu rücken, mir nahezulegen ich solle die Wahl meiner Freunde zu überdenken und dann noch zum
Überfluss mit Unwissen über die Populationen von Enten hier in der Region zu glänzen - der kann quasi gehen.
Wenn dann noch der halbe Vorstand des Vereins (an dessen Gewässer die Enten ausgewildert wurden) aus Jugendfreunden von den zweien besteht hat kein Mensch der Welt sich so dermaßen daneben zu benehmen.
Bedeutet im Grunde genommen das ich (wie gewünscht) eine „Freundschaft“ überdacht und diese beendet habe.
Ich mache diese Seite hier nicht um Likes zu generieren sondern um meine Leidenschaft zu dokumentieren.
Für mich ist Umwelt-, Natur- und Tierschutz untrennbar mit dem Angeln verbunden und ich habe schon einige Enten mit ausgewildert.
Alle waren perfekt auf das raue Leben in der Natur vorbereitet und ganz wichtig: sie hatten eine natürliche Scheu vor Menschen!
Und dieses Verhalten haben sie an „meinen“ Gewässern nie Abgelegt.
Julia & Uschi,
ich kenne euch und eure Arbeit schon so lange, für mich stand es in den vergangenen Tagen zu keiner Sekunde zur Disposition die „Freundschaft“ (oder wie sonst man das nennen soll) zu euch und eurer Station zu überdenken.
Ihr und eure Pflegestellen werden immer eine offene Tür bei mir vorfinden und ich werde immer ein Gewässer oder ein Gelände für eure Auswilderungskandidaten in der Hinterhand haben.
Ihr macht mit eurer Station die Welt jedes Mal wieder ein bisschen besser und dadurch geht der Glauben an das Gute im
Mensch nicht verloren.
Und privat… Ich finde es absolut bewundernswert wie ihr trotz dem Stress mit der Koordination der Station, euren Jobs und allem drum herum eure Liebe über den Alltag weitertragt, sie lebt und nach außen zeigt.
Davon könnten sich viele Menschen eine dicke Scheibe von abschneiden, dafür habt ihr meine Hochachtung und ich bin sogar ein bisschen neidisch.
In diesem Sinne: macht so weiter, hört nie auf damit und rettet noch viel Viehzeug.