29/11/2025
Ein großer militärischer Marinier glaubte, er könnte die 'stille Tochter' in der Kantine einschüchtern, aber er wusste nicht, dass sie viel gefährlicher war, als er je hätte ahnen können. 😱😱
Die Kantine vibrierte unter einem Regen von Geräuschen: klirrende Tabletts, laute Marines, und das sanfte Murmeln der ersten morgendlichen Gespräche. Um 06:00 Uhr war die Luft durchzogen von dem Geruch von bitterem Kaffee, gegrilltem Speck und einem Hauch von schlecht beherrschtem Ego.
Jenna Cross, eine diskrete und beobachtende Soldatin, durchquerte den Raum wie ein Schatten. Mit ihrem Tablett – Rühreier, die herunterliefen, und verbranntem Toast – versuchte sie, keine Aufmerksamkeit zu erregen. Es war nicht die Angst, die sie unsichtbar machte, sondern der tiefe Wunsch, unauffällig zu bleiben. Sie hatte gelernt, zu analysieren, Spannungen zu erkennen, bevor sie offensichtlich wurden. Ihr Verstand arbeitete strategisch: ruhig, methodisch und immer drei Züge voraus.
Für ihre Kameraden war Jenna nur eine gewöhnliche Marine. Eine Standarduniform, eine kleine Silhouette und kurze Haare. Aber diejenigen, die sie kannten, wussten, dass sie alles mit einem Blick entschlüsselte – eine geborene Taktikerin.
Dann kam er, Miller, eine imposante Marine, groß, laut und arrogant. Er stieß Jenna an, ohne sie auch nur anzusehen, seine Schulter prallte gegen ihren Arm und verschüttete ihren Kaffee auf ihr Handgelenk.😱😱
„Hey“, sagte sie ruhig, aber bestimmt.
Keine Entschuldigung von seiner Seite. Nur ein spöttisches Lachen, das die Aufmerksamkeit des ganzen Raumes auf sich zog.😱
„Pass auf, wohin du gehst, Kleine“, verspottete er, seine Kraft vor seinen Freunden zur Schau stellend.
Die Spannung stieg. Miller stieß Jenna noch einmal, diesmal kräftiger. Ihr Tablett zerbrach auf dem Boden und verteilte Eier überall.
„Ups“, sagte er mit einem Lächeln.😱😱 Aber Jenna, ohne sich zu beeilen, um aufzuräumen, hob einfach den Blick, ohne Wut, nur mit einer eisigen Entschlossenheit.
„Du hast einen Fehler gemacht“, sagte sie ruhig.
Es war keine Drohung, sondern einfach eine Feststellung. Zum ersten Mal zögerte Miller. Jenna trat einen Schritt vor und fügte in ruhigem Ton hinzu: „Du weißt nicht, mit wem du dich anlegst.“
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