Ernst Lubitsch Preis

Ernst Lubitsch Preis Zeichnet die beste komödiantische Leistung in einem deutschsprachigen Kinofilm aus. Der Preis ist damit einer der ältesten Filmpreise Deutschlands!

Der undotierte Ernst-Lubitsch-Preis wurde 1957 auf Anregung des Regisseurs Billy Wilder vom Club der Filmjournalisten Berlin e.V. für die beste komödiantische Leistung in einem deutschsprachigen Film ins Leben gerufen und im Januar 1958 erstmalig verliehen. Er wird jedes Jahr am 29. Januar - dem Geburtstag von Ernst Lubitsch - an eine/n berühmte/n Schauspieler/in oder Regisseur/in verliehen. Er is

t als Lebenswerk im Sinne der komödiantischen Leistung zu verstehen und wird nur einmal im Leben an einen Künstler vergeben. Dank der Arbeit eines kleinen engagierten Teams und der großzügigen Unterstützung von Sponsoren und Förderern ist es dem Club der Filmjournalisten möglich, die Verleihung des Ernst-Lubitsch-Preises weiterhin erfolgreich durchzuführen. Der Ernst-Lubitsch-Preis ist ein echtes „Juwel“. Er ist einer der ältesten Filmpreise Deutschlands und wird in der Film- und Entertainmentbranche sehr geschätzt und hochgelobt. Präsentieren Sie sich „Berlinale-unabhängig“ als Hauptsponsor, Co-Sponsor oder Nebensponsor in einem hochattraktiven und glamourösen Umfeld und profitieren Sie von der Einzigartigkeit dieses solitären Filmpreises.

🎬  Der Ernst-Lubitsch-Preis 2025 geht an Josef Hader für seinen Film „Andrea lässt sich scheiden" Mit feinsinnigem Humor...
23/06/2025

🎬 Der Ernst-Lubitsch-Preis 2025 geht an Josef Hader für seinen Film „Andrea lässt sich scheiden"

Mit feinsinnigem Humor und einem tiefen Gespür für seine Figuren gelingt Josef Hader als Regisseur, Drehbuchautor und Hauptdarsteller ein Werk, das ganz im Sinne des legendären Lubitsch-Touches das Tragikomische des Lebens meisterhaft auf die Leinwand bringt.

⭐️ Ein Film, der zum Lachen bringt – und zum Nachdenken.

✨️ Herzlichen Glückwunsch, Josef Hader!

Fotocredit: Lukas Beck

16/06/2025

Die Vorbereitungen für den Ernst Lubitsch-Preis 2025 laufen bereits. Alle Details über unseren diesjährigen Preisträger oder die Preisträgerin folgen .. Stay tuned!

Der Club der Filmjournalisten nimmt Abschied von Margot Friedländer, die uns mit Ihrer Anwesenheit auf der letztjährigen...
10/05/2025

Der Club der Filmjournalisten nimmt Abschied von Margot Friedländer, die uns mit Ihrer Anwesenheit auf der letztjährigen Verleihung beehrt und mit Ihrer Wärme und Präsenz tief beeindruckt hat.
Wir werden das Andenken an sie und ihre Botschaft "Seid Menschen" ehren und sie mit unserer Arbeit für den Ernst-Lubitsch-Preise, mit dem wir uns gegen Antisemitismus und Ausgrenzung positionieren, lebendig halten.

Foto: David Heerde

Ein Blick hinter die Kulissen des Ernst-Lubitsch-Preises am 25.08.2024 mit den Gewinnern Marc Hosemann und Radek Wegrzyn...
07/09/2024

Ein Blick hinter die Kulissen des Ernst-Lubitsch-Preises am 25.08.2024 mit den Gewinnern Marc Hosemann und Radek Wegrzyn – eine wundervolle Veranstaltung voller Emotionen und großartiger Momente!

27/08/2024
Wir gratulieren unseren Preisträgern Marc Hosemann und Radek Wegrzyn und bedanken uns bei all unseren Gästen & Partnern ...
26/08/2024

Wir gratulieren unseren Preisträgern Marc Hosemann und Radek Wegrzyn und bedanken uns bei all unseren Gästen & Partnern für diese gelungene Verleihung.
DANKE, dass Ihr dabei wart!

Wir freuen uns sehr auf den Auftritt von Sharon Brauner zusammen mit dem Metropolis Orchester Berlin am kommenden Sonnta...
22/08/2024

Wir freuen uns sehr auf den Auftritt von Sharon Brauner zusammen mit dem Metropolis Orchester Berlin am kommenden Sonntag bei der Verleihung des Ernst-Lubitsch-Preises!

Karten sind noch erhältlich über den Zoo Palast 🎟️

Foto: © Sharon Brauner

Fester Bestandteil jeder Preisverleihung ist die Vorführung eines Ernst Lubitsch Films. In diesem Jahr präsentieren wir ...
20/08/2024

Fester Bestandteil jeder Preisverleihung ist die Vorführung eines Ernst Lubitsch Films. In diesem Jahr präsentieren wir die Komödie KOHLHIESELS TÖCHTER mit musikalischer Begleitung des 17-köpfigen Metropolis Orchester Berlin auf der Bühne im Zoo Palast.

Henny Porten, einer der ersten deutschen Filmstars, spielte darin mit Verve, Tempo und Lust zur komischen Überzeichnung die Doppelrolle der ungleichen Schwestern, an ihrer Seite sind Emil Jannings und Gustav von Wangenheim zu erleben.

Der 1920 uraufgeführte Film gilt als Lubitschs erfolgreichstes Werk vor seinem Wechsel nach Hollywood.
Wir zeigen den 1920 uraufgeführten Film in der von der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung digital restaurierten Fassung und bedanken uns für die Unterstützung!

Tickets für die Preisverleihung am 25.08.24 sind über den Zoo Palast erhältlich!

*Werbung*Seit 2016 sorgt AUDI als unser Hauptsponsor nicht nur dafür, dass unsere Preisträger:innen und Ehrengäste stilv...
18/08/2024

*Werbung*

Seit 2016 sorgt AUDI als unser Hauptsponsor nicht nur dafür, dass unsere Preisträger:innen und Ehrengäste stilvoll, sicher und komfortabel zur Preisverleihung kommen und auch wieder nach Hause, sondern auch für eine stimmungsvolle Aftershow-Party für unsere Gäste.

Wir sagen herzlich DANKE für die großzügige Unterstützung und die vertrauensvolle Zusammenarbeit und freuen uns auf die Verleihung am 25. August 2024 im Zoo Palast.

Tickets für die Preisverleihung sind über den Zoo Palast erhältlich!

Bei diesen gut gekleideten Herren und Damen handelt es sich um das Metropolis Orchester Berlin. Stummfilmbegeisterte Mus...
15/08/2024

Bei diesen gut gekleideten Herren und Damen handelt es sich um das Metropolis Orchester Berlin. Stummfilmbegeisterte Musiker, die sich der Kinomusik verschrieben haben und die verloren geglaubte Tradition von Orchestermusik im Kino wieder auferstehen lassen.

Das Orchester sorgt nicht nur für den festlichen Rahmen der diesjährigen Verleihung, sondern begleitet als
Höhepunkt die Aufführung von Lubitschs Komödie "Kohlhiesels Töchter", dirigiert von .

Für uns geht damit ein lange gehegter Wunsch in Erfüllung und Ihr könnt live dabeisein. Tickets gibt es über den Link in der Bio!
music .ochester.berlin

Er gilt als der Vater der Komödie: Ernst Lubitsch. 1892 in Berlin geboren und 1922 in die USA emigriert, schuf mit Filme...
14/08/2024

Er gilt als der Vater der Komödie: Ernst Lubitsch. 1892 in Berlin geboren und 1922 in die USA emigriert, schuf mit Filmen wie , # ein Filmerbe von Weltruhm und arbeitete mit den größten Filmstars seiner Zeit - Greta Garbo, Marlene Dietrich, Gary Cooper um nur einige zu nennen.

Sein Gespür für Witz, Timing und der berühmte "Lubitsch-Touch" gelten bis heute vielen Filmemachern als Inspiration.

Kein geringerer als hatte die Idee zum Ernst-Lubitsch-Preis, um das große Filmerbe seines langjährigen Freundes und Kollegen lebendig zu halten.

Dieser Aufgabe kommt der Club der Filmjournalisten nun seit 1958 nach.

Alle Infos hier www.lubitsch-preis.de

SONDERPREIS 2024Regisseur Radek Wegrzyn ehrt mit seinem Dokumentarfilm über einen Schönheitswettbewerb um den Titel „Mis...
08/08/2024

SONDERPREIS 2024

Regisseur Radek Wegrzyn ehrt mit seinem Dokumentarfilm über einen Schönheitswettbewerb um den Titel „Miss Holocaust Survivor“ Frauen, die zu den letzten Überlebenden des Holocaust zählen, und die sich entschieden haben, ihrem kaum fassbaren Schicksal mit Würde und Stärke gegenüberzutreten.
Im Rahmen dieses Wettbewerbs, der von einer Trauma-Therapeutin initiiert wurde, gelingt es den Protagonistinnen, einen kleinen Teil der Erfahrungen zu machen, die zum Aufwachsen eines jeden Mädchens dazu gehören und die ihnen unter den Nationalsozialisten auf schmerzliche Art verwehrt wurden.

Er liefert mit seinem Film ein bewegendes Porträt über die Holocaust Überlebenden Tova und Rita, welches sich im überaus komischen Rahmen eines „Schönheitswettbewerbs“ zu einem Plädoyer für das (Über-) Leben und für die Kunst, nach schwersten Schicksalen wieder Leichtigkeit im Alltag zuzulassen, entfaltet.

„It’s about the one who celebrates life the most”, sagt Shimon, der Gründer des Altenheims, in dem die Teilnehmerinnen zusammenleben. Und darum geht es - jetzt und immer wieder aufs Neue.

Der Club der Filmjournalisten zeichnet Radek Wegrzyn für seinen Film mit dem Sonderpreis aus.

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