11/09/2025
Der letzte Wunsch des Gefangenen war es, seinen Hund ein letztes Mal zu sehen: Doch kaum betrat der Hund die Gefängniszelle, geschah etwas Seltsames 😲😲
Sein letzter Wunsch vor der endgültigen Urteilsverkündung, die den Schlusspunkt in seinem Leben setzen sollte, war es, seinen Deutschen Schäferhund zu sehen. Der Gefangene nahm sein Schicksal mit stillem Gleichmut an.
Zwölf Jahre lang, Tag für Tag, wachte er in der kalten Zelle B-17 auf. Man beschuldigte ihn, angeblich einen Menschen getötet zu haben, und obwohl er seine Unschuld beteuerte, hörte ihm niemand zu. Zunächst kämpfte er, schrieb Beschwerden, wandte sich an Anwälte, doch mit der Zeit hörte er auf zu kämpfen und wartete nur noch auf sein Urteil.
Das Einzige, was ihn all die Jahre bewegte, war sein Hund. Andere Angehörige hatte der Mann nicht. Der Deutsche Schäferhund war nicht einfach nur ein Haustier: Er war seine Familie, sein Freund und das einzige Wesen, dem er vertraute. Der Gefangene hatte ihn als Welpen gefunden, zitternd in einer Gasse, und seit diesem Tag waren sie unzertrennlich.
Als der Gefängnisdirektor das Formular brachte und nach dem letzten Wunsch fragte, verlangte der Mann weder ein üppiges Essen noch Zi******en oder einen Priester, wie es viele tun. Er sprach nur leise:
— Ich möchte meinen Hund sehen. Ein letztes Mal.
Zunächst begegnete das Personal dieser Bitte mit Misstrauen. Vielleicht war es ein raffinierter Plan? Doch am festgelegten Tag, vor der Urteilsverkündung, führte man ihn in den Hof. Unter den wachsamen Blicken der Wärter begegnete er seinem Hund.
Als der Schäferhund seinen Besitzer sah, riss er sich vom Halsband los und rannte auf ihn zu. In diesem Moment blieb die Zeit stehen.
Doch was dann geschah, überraschte alle. Die Wärter standen da und wussten nicht, was sie tun sollten 😲🫣 Fortsetzung im ersten Kommentar 👇 👇