
22/09/2025
Das, was zwischen uns und dem Leiden steht, ist die Geschichte, die wir uns mantraartig immer wieder selbst und anderen erzählen.
Das, was zwischen unseren getrennten Armen (ich) und der bedrohlichen Außenwelt steht, ist der eingefärbte Filter, den wir im Außen jeden Tag auf der Leinwand der Bühne des Lebens projizieren.
Wie viele Geschichten, unter denen du leidest, willst du dir selbst noch weiterhin erzählen?
Wie lange willst du diese Geschichten – den unerfüllten Job, den unachtsamen Partner, den ausbeutenden Chef, „keine Zeit und kein Geld…“
noch füttern und aufrechterhalten?
Das, was du denkst, woran du glaubst, ist unweigerlich die Manifestation, die du im Außen, in deinem Leben, siehst und realisierst
Unser Glaube erschafft unsere Geschichte, unsere Realität
Weder die Bedrohung, noch die Rettung und die Lösung sind im Außen zu finden, denn nichts, was außerhalb von uns ist, ist getrennt von uns.
Manchmal brauch es eine Weile, um diese machtvolle und zugleich befreiende Sichtweise zu begreifen und aus der leidvollen Massenhypnose auszusteigen..
Wir erschaffen jeden Tag aufs Neue unsere Geschichte, welches gleichzeitig unsere Realität ist.
Wenn du die Geschichten loslässt, dann lässt du auch das Leiden los!
Der Hebel wird an dem Punkt im Innen bei dir selbst angesetzt.
Von dort aus kannst du jederzeit deine Geschichten umschreiben..
Die BEWUSSTE Einheit zwischen innen und außen beschert dir dann endlich Klarheit, Einfachheit und Freiheit.
Die Veränderung beginnt im Innen bei dir selbst und nicht umgekehrt.
Wenn du dein Leiden an der Wurzel anpacken willst, dann solltest du für einen grundlegenden Perspektivenwechsel und eine andere Herangehensweise offen sein.
Was braucht es außerdem von dir?
Deinen Mut, dein Commitment und deine Integrität gegenüber dir selbst.
ready für einen grundlegenden Befreiungsschlag?
Dann melde dich bei mir!
[email protected] oder PN
Design:Evelyn Scherber