29/11/2025
𝗔𝗹𝗹𝗲𝘀 𝘃𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵, 𝘄𝗲𝗻𝗻 𝗗𝘂 𝗮𝘂𝗳𝗵ö𝗿𝘀𝘁, 𝗗𝗶𝗰𝗵 𝘇𝘂 𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗳𝗲𝗿𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻.
Für Dein Denken. Für Dein Fühlen. Für Deinen Weg. So lange Du Dich erklärst, bittest Du um Erlaubnis, Du selbst zu sein … und jedes Mal, wenn Du das tust, gibst Du ein Stück Deiner Wahrheit ab. Du sagst:
• „Ich wollte Dich nicht verletzen.“
• „Ich meinte das gar nicht so.“
• „Ich wollte nur helfen.“
… und während Du das sagst, spürst Du tief in Dir, dass Du längst wieder eine Grenze übertreten hast – Deine eigene. Vielleicht, weil Du Angst hast, abgelehnt zu werden … oder, weil Du es gewohnt bist, Dich klein zu machen, damit andere sich wohlfühlen.
Aber irgendwann wird Dir klar:
W𝗲𝗿 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗶𝗴 𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗳𝗲𝗿𝘁𝗶𝗴𝘁, 𝗹𝗲𝗯𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘀𝗲𝗶𝗻 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻, 𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 𝗱𝗮𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲𝗻.
Denn Rechtfertigung ist nichts anderes als Selbstverrat – in freundlicher Verpackung.
• Du tust Dinge, die Du nicht willst.
• Sagst Ja, wo Du Nein meinst.
• Bleibst, wo Du längst gehen solltest.
Nur um niemanden zu enttäuschen. Nur um die Harmonie zu bewahren. Nur um „richtig“ zu bleiben. Aber in Wahrheit stirbt etwas in Dir jedes Mal, wenn Du Dich erklärst für das, was eigentlich selbstverständlich sein sollte:
𝗗𝘂 𝘀𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁 𝘇𝘂 𝘀𝗲𝗶𝗻.
Das ist der Punkt, an dem alles kippt, denn Du merkst, dass Du Dich nicht mehr entschuldigen willst für Deine Grenzen, Deine Träume, Deine Wahrheit. Du willst sie nicht mehr erklären. Du willst sie leben.
Und plötzlich geschieht etwas:
• Die Menschen, die Dich wirklich sehen, bleiben.
• Die, die Dich nur brauchten, weil Du Dich gebogen hast, gehen.
Es wird stiller um Dich, aber echter, denn dort, wo Du Dich nicht mehr rechtfertigst, entsteht 𝗞𝗹𝗮𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁. 𝗞𝗿𝗮𝗳𝘁. 𝗙𝗿𝗶𝗲𝗱𝗲𝗻!
Alles verändert sich, wenn Du aufhörst, Dich zu erklären. Weil Du beginnst, Dich zu bekennen:
• Zu Dir.
• Zu Deinem Weg.
• Zu Deinem Leben.
… 𝘂𝗻𝗱 𝗴𝗲𝗻𝗮𝘂 𝗱𝗮 𝗯𝗲𝗴𝗶𝗻𝗻𝘁 𝗙𝗿𝗲𝗶𝗵𝗲𝗶𝘁, 𝗗𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗙𝗿𝗲𝗶𝗵𝗲𝗶𝘁!