Thomas P. Kusch - Mentoring

Thomas P. Kusch - Mentoring Kontaktinformationen, Karte und Wegbeschreibungen, Kontaktformulare, Öffnungszeiten, Dienstleistungen, Bewertungen, Fotos, Videos und Ankündigungen von Thomas P. Kusch - Mentoring, Digital Creator, Simrockallee 2, Bonn.

Ich helfe Menschen in der Lebensmitte, Burnout, Ängste & Sinnkrisen zu überwinden 💡 | 1.000+ Transformationen 🌍 | Identitätsarbeit 🔑 • Kommunikation 🗣️ • Spiritualität ✨
👉 Dein neuer Anfang mit Klarheit & Kraft

𝗔𝗹𝗹𝗲𝘀 𝘃𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵, 𝘄𝗲𝗻𝗻 𝗗𝘂 𝗮𝘂𝗳𝗵ö𝗿𝘀𝘁, 𝗗𝗶𝗰𝗵 𝘇𝘂 𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗳𝗲𝗿𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻.Für Dein Denken. Für Dein Fühlen. Für Deinen Weg. So lange...
29/11/2025

𝗔𝗹𝗹𝗲𝘀 𝘃𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵, 𝘄𝗲𝗻𝗻 𝗗𝘂 𝗮𝘂𝗳𝗵ö𝗿𝘀𝘁, 𝗗𝗶𝗰𝗵 𝘇𝘂 𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗳𝗲𝗿𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻.

Für Dein Denken. Für Dein Fühlen. Für Deinen Weg. So lange Du Dich erklärst, bittest Du um Erlaubnis, Du selbst zu sein … und jedes Mal, wenn Du das tust, gibst Du ein Stück Deiner Wahrheit ab. Du sagst:

• „Ich wollte Dich nicht verletzen.“
• „Ich meinte das gar nicht so.“
• „Ich wollte nur helfen.“

… und während Du das sagst, spürst Du tief in Dir, dass Du längst wieder eine Grenze übertreten hast – Deine eigene. Vielleicht, weil Du Angst hast, abgelehnt zu werden … oder, weil Du es gewohnt bist, Dich klein zu machen, damit andere sich wohlfühlen.
Aber irgendwann wird Dir klar:

W𝗲𝗿 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗶𝗴 𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗳𝗲𝗿𝘁𝗶𝗴𝘁, 𝗹𝗲𝗯𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘀𝗲𝗶𝗻 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻, 𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 𝗱𝗮𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲𝗻.

Denn Rechtfertigung ist nichts anderes als Selbstverrat – in freundlicher Verpackung.

• Du tust Dinge, die Du nicht willst.
• Sagst Ja, wo Du Nein meinst.
• Bleibst, wo Du längst gehen solltest.

Nur um niemanden zu enttäuschen. Nur um die Harmonie zu bewahren. Nur um „richtig“ zu bleiben. Aber in Wahrheit stirbt etwas in Dir jedes Mal, wenn Du Dich erklärst für das, was eigentlich selbstverständlich sein sollte:

𝗗𝘂 𝘀𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁 𝘇𝘂 𝘀𝗲𝗶𝗻.

Das ist der Punkt, an dem alles kippt, denn Du merkst, dass Du Dich nicht mehr entschuldigen willst für Deine Grenzen, Deine Träume, Deine Wahrheit. Du willst sie nicht mehr erklären. Du willst sie leben.

Und plötzlich geschieht etwas:

• Die Menschen, die Dich wirklich sehen, bleiben.
• Die, die Dich nur brauchten, weil Du Dich gebogen hast, gehen.

Es wird stiller um Dich, aber echter, denn dort, wo Du Dich nicht mehr rechtfertigst, entsteht 𝗞𝗹𝗮𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁. 𝗞𝗿𝗮𝗳𝘁. 𝗙𝗿𝗶𝗲𝗱𝗲𝗻!

Alles verändert sich, wenn Du aufhörst, Dich zu erklären. Weil Du beginnst, Dich zu bekennen:

• Zu Dir.
• Zu Deinem Weg.
• Zu Deinem Leben.

… 𝘂𝗻𝗱 𝗴𝗲𝗻𝗮𝘂 𝗱𝗮 𝗯𝗲𝗴𝗶𝗻𝗻𝘁 𝗙𝗿𝗲𝗶𝗵𝗲𝗶𝘁, 𝗗𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗙𝗿𝗲𝗶𝗵𝗲𝗶𝘁!

𝗪𝗲𝗻𝗻 𝗗𝘂 𝗗𝗶𝗰𝗵 𝘀𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁 𝘃𝗲𝗿𝗹𝗶𝗲𝗿𝘀𝘁Wenn Du Dich selbst verlierst, spielt kein Sieg mehr eine Rolle. Du kannst gewinnen, was Du...
27/11/2025

𝗪𝗲𝗻𝗻 𝗗𝘂 𝗗𝗶𝗰𝗵 𝘀𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁 𝘃𝗲𝗿𝗹𝗶𝗲𝗿𝘀𝘁

Wenn Du Dich selbst verlierst, spielt kein Sieg mehr eine Rolle. Du kannst gewinnen, was Du willst – Titel, Geld, Bewunderung … aber was nützt Erfolg, wenn Du Dich darin nicht mehr findest?

Kein Applaus heilt die Leere, wenn Dein Herz längst schweigt. Erst wenn Du Dich wieder spürst, beginnt das Leben, Dich zu feiern.

𝗙ü𝗵𝗹 𝗵𝗮𝗹𝘁 𝗺𝗮𝗹 𝗵𝗶𝗻!
.. und glaub mir, ich weiß, wie schwer das manchmal sein kann ... 😵💫

𝗜𝗿𝗴𝗲𝗻𝗱𝘄𝗮𝗻𝗻 𝗵ä𝗹𝘁𝘀𝘁 𝗗𝘂 𝗲𝘀 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗮𝘂𝘀, 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝘇𝘂 𝘀𝗲𝗶𝗻, 𝗱𝗲𝗿 𝗗𝘂 𝗴𝗮𝗿 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗯𝗶𝘀𝘁:• Du spielst Deine Rolle.• Du erfüllst ...
25/11/2025

𝗜𝗿𝗴𝗲𝗻𝗱𝘄𝗮𝗻𝗻 𝗵ä𝗹𝘁𝘀𝘁 𝗗𝘂 𝗲𝘀 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗮𝘂𝘀, 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝘇𝘂 𝘀𝗲𝗶𝗻, 𝗱𝗲𝗿 𝗗𝘂 𝗴𝗮𝗿 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗯𝗶𝘀𝘁:

• Du spielst Deine Rolle.
• Du erfüllst Erwartungen.
• Du lächelst, wenn Du eigentlich schweigen willst.

… und Du redest, obwohl Du nichts mehr zu sagen hast. Du funktionierst: Professionell. Verlässlich. Beherrscht! … aber innerlich – bist Du müde vom eigenen Theater. Du spürst, dass Du längst nicht mehr Du bist. Dass Du Dich irgendwo zwischen „es muss“ und „man erwartet“ verloren hast.

• Du hast Dich angepasst, um dazuzugehören.
• Du hast Dich kontrolliert, um nicht anzuecken.
• Du hast Dich verbogen, um geliebt zu werden.

Und eines Tages stellst Du fest: Du wirst trotzdem nicht gesehen! Nicht wirklich, weil niemand Dich erkennt – wenn Du Dich selbst versteckst.

Du merkst: Es ist nicht die Welt, die Dich müde macht. Es ist das ständige Schauspiel, jemand zu sein, der Du nie warst. Es gibt Momente, da willst Du einfach nur aufhören. Nicht mit dem Leben – sondern mit dem Verstellen, weil Du spürst:

𝗘𝘁𝘄𝗮𝘀 𝗶𝗻 𝗗𝗶𝗿 𝘀𝗰𝗵𝗿𝗲𝗶𝘁 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗪𝗮𝗵𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁.

Nach dem Mut, nicht mehr gefallen zu müssen. Nach der Freiheit, nicht mehr alles richtig zu machen … und genau da beginnt das Erwachen … nicht als lauter Aufschrei, sondern als leises

„I𝗰𝗵 𝗸𝗮𝗻𝗻 𝘀𝗼 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗺𝗲𝗵𝗿.“

Es ist der Moment, in dem Du beginnst, ehrlich zu werden – zuerst mit Dir selbst. Vielleicht nennst Du es Krise, aber in Wahrheit ist es Erinnerung. Erinnerung an Dich. An den, der Du warst, bevor Du angefangen hast, Dich zu verlieren.

Und wenn Du still genug wirst, hörst Du ihn vielleicht wieder – diesen leisen Satz in Dir:

„I𝗰𝗵 𝘄𝗶𝗹𝗹 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗳𝘂𝗻𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻. 𝗜𝗰𝗵 𝘄𝗶𝗹𝗹 𝗹𝗲𝗯𝗲𝗻!“

𝗘𝗰𝗵𝘁𝘀𝗲𝗶𝗻Vielleicht war das Ziel nie, perfekt zu funktionieren – sondern echt zu sein!• Nicht makellos. Nicht immer stark...
23/11/2025

𝗘𝗰𝗵𝘁𝘀𝗲𝗶𝗻

Vielleicht war das Ziel nie, perfekt zu funktionieren – sondern echt zu sein!

• Nicht makellos. Nicht immer stark. Sondern ehrlich.
• Ehrlich mit Dir. Mit Deinem Fühlen. Mit Deinem Weg.

Denn Leben passiert nicht, wenn Du alles richtig machst … sondern, wenn Du wieder spürst, dass Du da bist.

Also bleibt die wesentlichste Frage:

𝗪𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗹𝗹𝘀𝘁 𝗗𝘂 𝗗𝗶𝗰𝗵 (𝘁ä𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵) 𝗳ü𝗵𝗹𝗲𝗻?

… und was brauchst es dafür in Deinem Leben, damit Du Dich endlich so fühlen kannst?

𝗗𝘂 𝗳𝘂𝗻𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗶𝗲𝗿𝘀𝘁 𝗽𝗲𝗿𝗳𝗲𝗸𝘁 – 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗗𝘂 𝗹𝗲𝗯𝘀𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁Du funktionierst perfekt … wie ein präzises Uhrwerk. Verlässlich. Effizien...
22/11/2025

𝗗𝘂 𝗳𝘂𝗻𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗶𝗲𝗿𝘀𝘁 𝗽𝗲𝗿𝗳𝗲𝗸𝘁 – 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗗𝘂 𝗹𝗲𝗯𝘀𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁

Du funktionierst perfekt … wie ein präzises Uhrwerk. Verlässlich. Effizient. Professionell. Du bist immer erreichbar, immer kontrolliert, immer aufgeräumt. Du hast gelernt, alles zu meistern – außer Dich selbst.

Von außen sieht alles gut aus. Du bist erfolgreich, respektiert, anerkannt … und doch … da ist dieses dumpfe Gefühl, das Dich manchmal mitten im Alltag trifft:

𝗜𝗿𝗴𝗲𝗻𝗱𝗲𝘁𝘄𝗮𝘀 𝘀𝘁𝗶𝗺𝗺𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁!

Nicht laut. Nicht dramatisch. Nur diese leise Ahnung, dass Du längst aufgehört hast, wirklich zu leben. Du funktionierst … aber Du fühlst nichts mehr:

• Lächeln – automatisch.
• Reaktionen – berechenbar.
• Gedanken – erschöpft.

Du rennst durch Tage, die sich alle gleich anfühlen. Du redest, aber sagst nichts. Du hörst, aber nimmst kaum noch wahr … und wenn Du abends zur Ruhe kommst, fühlst Du nur diese seltsame Leere. Sie ist nicht gefährlich, aber sie ist ehrlich, denn sie zeigt Dir:

𝗦𝗼 𝘃𝗶𝗲𝗹 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗮𝘂ß𝗲𝗻. 𝗦𝗼 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴 𝗩𝗲𝗿𝗯𝗶𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻, … 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝗗𝗶𝗿 𝘀𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁!

Du nennst es Erfolg. Doch manchmal fühlt es sich an wie ein Käfig aus Gold. Du hast alles im Griff – und genau das ist das Problem. Denn Leben lässt sich nicht kontrollieren. Leben will erlebt werden:

• Mit offenen Händen.
• Mit Risiko.
• Mit Herzklopfen.

Aber das hast Du Dir abtrainiert:

• Zu gefährlich.
• Zu unsicher.
• Zu viel Gefühl.

Also bleibst Du im sicheren Modus:

• Funktionieren.
• Leisten.
• Liefern.

Doch irgendwann begreifst Du, dass

• Sicherheit und Leben nicht dasselbe sind.
• Kontrolle Dich schützt – aber auch begrenzt.
• Du Dich selbst verloren hast, weil Du alles andere halten wolltest.

Vielleicht ist das der Moment, in dem Du endlich spürst, wie müde Du bist vom Starksein … wie sehr Du Dich sehnst nach Einfachheit … nach Stille … nach Echtheit.

Und vielleicht – nur vielleicht – ist das kein Ende, sondern der Anfang, denn das Leben, das Du suchst, wartet nicht auf Perfektion.

Es wartet auf Dich: 𝗗𝗲𝗻 𝗘𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻. 𝗨𝗻𝗴𝗲𝗳𝗶𝗹𝘁𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻. 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻𝗱𝗶𝗴𝗲𝗻.

𝗔𝗽𝗽𝗹𝗮𝘂𝘀Erfolg ohne Sinn ist wie Applaus in einem leeren Raum. Er hallt. Er klingt laut. Aber er berührt Dich nicht!Du lä...
20/11/2025

𝗔𝗽𝗽𝗹𝗮𝘂𝘀

Erfolg ohne Sinn ist wie Applaus in einem leeren Raum. Er hallt. Er klingt laut. Aber er berührt Dich nicht!

Du lächelst. Alle klatschen … und doch fühlst Du nur die Stille danach … weil kein Applaus der Welt das ersetzen kann, was Du in Dir verloren hast:

𝗕𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝘂𝗻𝗴.

𝗗𝘂 𝗵𝗮𝘀𝘁 𝗮𝗹𝗹𝗲𝘀 𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝘁 – 𝘂𝗻𝗱 𝘁𝗿𝗼𝘁𝘇𝗱𝗲𝗺 𝗳ü𝗵𝗹𝘀𝘁 𝗗𝘂 𝗗𝗶𝗰𝗵 𝗹𝗲𝗲𝗿.Du hast alles erreicht. Zumindest das, was man Dir beigebracht...
18/11/2025

𝗗𝘂 𝗵𝗮𝘀𝘁 𝗮𝗹𝗹𝗲𝘀 𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝘁 – 𝘂𝗻𝗱 𝘁𝗿𝗼𝘁𝘇𝗱𝗲𝗺 𝗳ü𝗵𝗹𝘀𝘁 𝗗𝘂 𝗗𝗶𝗰𝗵 𝗹𝗲𝗲𝗿.

Du hast alles erreicht. Zumindest das, was man Dir beigebracht hat, erreichen zu wollen:
• Ein gutes Gehalt.
• Ein Titel.
• Anerkennung.
• Ein Leben, das funktioniert.

… und doch … fühlt es sich leer an.

Du wachst morgens auf, blickst in den Spiegel – und siehst jemanden, der alles hat, aber nichts mehr spürt. Du bist erschöpft, aber nicht vom Tun … sondern vom Sinn, weil Du Dich fragst:

𝗪𝗼𝗳ü𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗮𝗹𝗹𝗲𝘀?

Du arbeitest, leistest, lieferst – aber da ist kein Feuer mehr. Kein Warum! Nur ein endloses Weiter so, das längst seine Bedeutung verloren hat.

… und während alle um Dich herum sagen, wie gut Du es hast, spürst Du diesen stillen Widerspruch in Dir:

𝗪𝗲𝗻𝗻 𝗱𝗮𝘀 𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴 𝗶𝘀𝘁 – 𝘄𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗳ü𝗵𝗹𝘁 𝗲𝘀 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗮𝗻𝗻 𝘀𝗼 𝗹𝗲𝗲𝗿 𝗮𝗻?

Du lächelst, nickst, spielst Deine Rolle. Perfekt. Professionell. Souverän, aber innerlich … bist Du müde:

• Müde davon, zu tun, was Du längst nicht mehr glaubst.
• Müde davon, stark zu wirken, wenn Du Dich schwach fühlst.
• Müde davon, ein Leben zu führen, das gar nicht Deines ist.

Vielleicht hast Du irgendwann aufgehört, Fragen zu stellen, weil Du dachtest, sie würden alles zerstören, was Du aufgebaut hast.

Doch die Wahrheit ist: Sie zerstören nichts. Sie befreien Dich! … denn das, was leer geworden ist, will sich nicht mit Erfolg füllen – sondern mit Bedeutung!

Vielleicht ist genau das der Moment, in dem Du beginnst zu verstehen: Du brauchst nicht mehr erreichen. Du darfst Dich erinnern. Erinnern:

• Wer Du bist.
• Was Dich einst lebendig machte.
• Was Du tief in Dir verloren hast auf dem Weg nach oben.

Denn wahre Fülle beginnt nie im Außen … sie beginnt da, wo Du wieder echt wirst … und vielleicht – genau vielleicht – fängt Dein wahres Leben genau hier an: im Mut, leer zu sein?!?

𝗠𝗮𝗻𝗰𝗵𝗺𝗮𝗹 𝗶𝘀𝘁 𝗦𝗰𝗵𝗺𝗲𝗿𝘇 𝗲𝗶𝗻𝗳𝗮𝗰𝗵 𝗻𝘂𝗿 𝗪𝗮𝗵𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁, die Du zu lange verdrängt hast.Er will Dich nicht brechen. Er will Dich erinn...
16/11/2025

𝗠𝗮𝗻𝗰𝗵𝗺𝗮𝗹 𝗶𝘀𝘁 𝗦𝗰𝗵𝗺𝗲𝗿𝘇 𝗲𝗶𝗻𝗳𝗮𝗰𝗵 𝗻𝘂𝗿 𝗪𝗮𝗵𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁, die Du zu lange verdrängt hast.

Er will Dich nicht brechen. Er will Dich erinnern. An das, was Du verloren hast … und an das, was wieder werden will.

Wenn Du aufhörst, ihn zu bekämpfen, beginnt er, Dich heimzuführen – zu Dir.

𝗪𝗶𝗲 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲 𝘄𝗶𝗹𝗹𝘀𝘁 𝗗𝘂 𝗗𝗶𝗰𝗵 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝘀𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁 ü𝗯𝗲𝗿𝗵𝗼𝗹𝗲𝗻?Wie lange willst Du noch beweisen, dass Du kannst … obwohl Du längs...
15/11/2025

𝗪𝗶𝗲 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲 𝘄𝗶𝗹𝗹𝘀𝘁 𝗗𝘂 𝗗𝗶𝗰𝗵 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝘀𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁 ü𝗯𝗲𝗿𝗵𝗼𝗹𝗲𝗻?

Wie lange willst Du noch beweisen, dass Du kannst … obwohl Du längst nicht mehr willst?

Du rennst:
• Von Woche zu Woche.
• Von Ziel zu Ziel.
• Von Verpflichtung zu Verpflichtung.
.. und irgendwo dazwischen verlierst Du das Einzige, was wirklich zählt:

𝗗𝗶𝗰𝗵!

Du bist zuverlässig. Funktionierend. Verantwortungsvoll. Alle verlassen sich auf Dich. Nur Du selbst tust es nicht.

Du spürst die Müdigkeit in Deinen Knochen. Das Ziehen im Nacken. Das flache Atmen. Aber Du nennst es Stress. „G𝗲𝗵𝘁 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝘃𝗼𝗿𝗯𝗲𝗶“, sagst Du.

Doch es geht nicht vorbei. Weil es gar nicht kommt und geht. Es ist längst da – und bleibt, bis Du endlich stehen bleibst.

Du nennst es Karriere. Doch oft ist es Flucht.
• Vor Stille.
• Vor Nähe.
• Vor Dir selbst.

Du hast gelernt, zu leisten. Aber nicht, zu leben … und glaub mir, ich weiß, wovon ich spreche!

… und so hetzt Du Dich durch Tage, die sich alle gleich anfühlen – nur um nachts wach zu liegen und Dich zu fragen, wann Du aufgehört hast, zu fühlen.

Es ist ein seltsames Paradox:

𝗗𝘂 𝗸ä𝗺𝗽𝗳𝘀𝘁, 𝘂𝗺 𝗮𝗹𝗹𝗲𝘀 𝗶𝗺 𝗚𝗿𝗶𝗳𝗳 𝘇𝘂 𝗯𝗲𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻 – 𝘂𝗻𝗱 𝘃𝗲𝗿𝗹𝗶𝗲𝗿𝘀𝘁 𝗱𝗮𝗯𝗲𝗶 𝗗𝗶𝗰𝗵 𝘀𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁.

Vielleicht denkst Du, Du müsstest nur noch ein Projekt abschließen, eine Hürde nehmen, einen Meilenstein erreichen. Doch es kommt kein Moment, in dem alles leichter wird, wenn Du ihn nicht selbst erschaffst.

Du bist nicht erschöpft, weil Du zu viel tust, … sondern weil Du zu wenig für Dich tust. Weil Du Dich seit Jahren überholst, anstatt einmal kurz anzuhalten und Dich zu fragen:

𝗪𝗼𝗵𝗶𝗻 𝗿𝗲𝗻𝗻𝘀𝘁 𝗗𝘂 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵?

Manchmal braucht es keinen neuen Plan. Sondern die Entscheidung, auszusteigen. Nicht aus dem Leben … sondern aus dem Rennen … und ja – das macht Angst, weil Du dann niemanden mehr überholst. Aber vielleicht, zum ersten Mal seit Langem, Dich selbst wieder einholst.

Vielleicht ist das der Moment, an dem alles beginnt, was Du so lange vermisst hast:
• 𝗥𝘂𝗵𝗲.
• E𝗰𝗵𝘁𝗵𝗲𝗶𝘁.
• L𝗲𝗯𝗲𝗻.

𝗘𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗠ü𝗱𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁!Es ist die Seele … Deine Seele, die flüstert:𝗦𝗼 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗺𝗲𝗵𝗿!Du nennst es Erschöpfung, doch in Wahr...
13/11/2025

𝗘𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗠ü𝗱𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁!

Es ist die Seele … Deine Seele, die flüstert:

𝗦𝗼 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗺𝗲𝗵𝗿!

Du nennst es Erschöpfung, doch in Wahrheit ist es Sehnsucht.

Sehnsucht nach Ruhe … nach Sinn … nach Dir … und wenn Du ganz still wirst, hörst Du sie wieder — die leise Stimme, die Dich erinnert, wer Du einmal warst … hört doch mal hin … ja genau:

𝗛ö𝗿𝘀𝘁 𝗗𝘂 𝗲𝘀 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗮𝘂𝗰𝗵?

𝗜𝗿𝗴𝗲𝗻𝗱𝘄𝗮𝗻𝗻 𝗯𝗲𝗴𝗶𝗻𝗻𝘀𝘁 𝗗𝘂 𝘇𝘂 𝘀𝗽ü𝗿𝗲𝗻, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗗𝘂 𝗶𝗻𝗻𝗲𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗹𝗲𝗲𝗿 𝗹ä𝘂𝗳𝘀𝘁. Nicht, weil Dir etwas fehlt. Sondern weil Du Dich selbs...
11/11/2025

𝗜𝗿𝗴𝗲𝗻𝗱𝘄𝗮𝗻𝗻 𝗯𝗲𝗴𝗶𝗻𝗻𝘀𝘁 𝗗𝘂 𝘇𝘂 𝘀𝗽ü𝗿𝗲𝗻, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗗𝘂 𝗶𝗻𝗻𝗲𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗹𝗲𝗲𝗿 𝗹ä𝘂𝗳𝘀𝘁. Nicht, weil Dir etwas fehlt. Sondern weil Du Dich selbst verloren hast.

Du funktionierst. Du lieferst. Du machst, was getan werden muss … und doch … da ist dieses dumpfe Gefühl, dass das Leben an Dir vorbeizieht.

Jeder Tag ein Déjà-vu. Kaffee. Termine. Erwartungen. Ein Lächeln, das nichts mehr bedeutet.

Du sagst Dir: „Es ist nur eine Phase.“ Doch tief in Dir weißt Du:

𝗘𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗸𝗲𝗶𝗻 𝗭𝘂𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱! 𝗘𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝗶𝗻 𝗠𝘂𝘀𝘁𝗲𝗿!

Ein Muster aus Pflichten, Anpassung, Stillhalten. Du hast gelernt, stark zu sein. Doch niemand hat Dir beigebracht, wie sich Stärke anfühlt, wenn sie aus Liebe kommt – nicht aus Angst.

Dein Körper flüstert. Deine Seele schreit … aber Du übertönst beides mit Kalender und Kontrolle.

Bis Du irgendwann nicht mehr kannst. Nicht, weil Du schwach bist … sondern, weil Du zu lange stark warst … und dann stehst Du da. Mit allem, was Du erreicht hast – und einem Gefühl, das Du kaum aushältst:

𝗟𝗲𝗲𝗿𝗲!

Es ist der Moment, in dem Du merkst: Das, was Dich einst getragen hat, trägt Dich nicht mehr. Die Masken fallen … und mit ihnen das alte Bild von Dir.

𝗦𝗼 𝗯𝗲𝗴𝗶𝗻𝗻𝘁 𝗸𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗞𝗿𝗶𝘀𝗲. 𝗦𝗼 𝗯𝗲𝗴𝗶𝗻𝗻𝘁 𝗪𝗮𝗵𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁.

Denn nur, wer erkennt, dass er leer läuft, kann sich wieder füllen – mit dem, was wirklich lebt. Vielleicht ist es genau jetzt dieser Moment.
• Nicht schön.
• Nicht einfach.
• Aber echt.

… und vielleicht … ist das der Anfang von allem … 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗗𝗲𝗶𝗻 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗿 𝗔𝗻𝗳𝗮𝗻𝗴?!?

𝗗𝗮𝘀 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻 𝘄𝗮𝗿𝘁𝗲𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 – 𝗲𝘀 𝗿𝘂𝗳𝘁 𝗗𝗶𝗰𝗵Irgendwann wird es still in Dir. Kein Druck. Keine Angst. Nur dieses leise Wissen:𝗝...
09/11/2025

𝗗𝗮𝘀 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻 𝘄𝗮𝗿𝘁𝗲𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 – 𝗲𝘀 𝗿𝘂𝗳𝘁 𝗗𝗶𝗰𝗵

Irgendwann wird es still in Dir. Kein Druck. Keine Angst. Nur dieses leise Wissen:

𝗝𝗲𝘁𝘇𝘁!

Nicht morgen. Nicht irgendwann.

𝗝𝗲𝘁𝘇𝘁!!

Du spürst, wie das Leben Dich ruft. Nicht laut. Aber klar.

𝗝𝗲𝘁𝘇𝘁!!!

Und plötzlich begreifst Du – es hat nie aufgehört, auf Dich zu warten ... es hat Dich immer gerufen!

Allein, Du warst nicht bereit zu hören! 𝗗𝘂 𝘄𝗮𝗿𝘀𝘁 𝗶𝗺 𝗔𝘂ß𝗲𝗻 ... 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗯𝗲𝗶 𝗗𝗶𝗿 𝗶𝗺 𝗜𝗻𝗻𝗲𝗻!

𝗝𝗲𝘁𝘇𝘁 bist Du es … und mit jedem Atemzug beginnt Dein neuer Anfang.

… oder, wie Hermann Hesse es sagte:

„U𝗻𝗱 𝗷𝗲𝗱𝗲𝗺 𝗔𝗻𝗳𝗮𝗻𝗴 𝘄𝗼𝗵𝗻𝘁 𝗲𝗶𝗻 𝗭𝗮𝘂𝗯𝗲𝗿 𝗶𝗻𝗻𝗲,
d𝗲𝗿 𝘂𝗻𝘀 𝗯𝗲𝘀𝗰𝗵ü𝘁𝘇𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝘂𝗻𝘀 𝗵𝗶𝗹𝗳𝘁, 𝘇𝘂 𝗹𝗲𝗯𝗲𝗻.“

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Bonn
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