Michail Kerasidis

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Das Leben als Sammlung von MomentenDas Leben wird oft in groĂźen Meilensteinen gemessen: dem ersten Job, dem ersten Haus,...
15/12/2024

Das Leben als Sammlung von Momenten

Das Leben wird oft in großen Meilensteinen gemessen: dem ersten Job, dem ersten Haus, den großen Erfolgen, die man irgendwann erreichen möchte. Doch wenn wir nur auf diese großen Ereignisse warten, verpassen wir die wahre Essenz des Lebens. Denn was das Leben wirklich ausmacht, sind nicht nur die großen Durchbrüche, sondern die unzähligen kleinen Momente, die sich dazwischen abspielen.

Ich habe gelernt, dass es die kleinen Augenblicke sind, die das wahre Gewicht des Lebens tragen. Die morgendliche Tasse Kaffee, die ein Moment der Ruhe in einem hektischen Tag ist. Das Lächeln eines Fremden, das deine Stimmung hebt. Die Gespräche mit Freunden, die nicht immer tiefgründig sind, aber trotzdem eine Verbindung schaffen. All diese kleinen Momente summieren sich zu einem Leben, das bedeutungsvoll und erfüllend ist – oft mehr, als es die großen, spektakulären Ereignisse jemals könnten.

Jeder Tag bietet uns unzählige solcher Momente. Vielleicht merken wir sie nicht sofort, aber sie sind immer da. Manchmal ist es der erste Sonnenstrahl am Morgen, der dir zeigt, dass ein neuer Tag beginnt. Oder das Gefühl, nach einem langen Arbeitstag zu Hause anzukommen. Vielleicht ist es auch der Moment, in dem du in einem Gespräch mit jemandem bist und plötzlich eine tiefe Verbindung spürst.

Wenn wir anfangen, diese Momente bewusst zu erleben, statt nur von einem Ziel zum nächsten zu hetzen, erkennen wir, wie reich unser Leben wirklich ist. Diese Augenblicke sind es, die unser Leben prägen – und die uns zeigen, dass es nicht nur darum geht, wohin wir gehen, sondern wie wir uns auf dem Weg fühlen.

Das Leben ist eine Sammlung von Momenten. Und es liegt an uns, diese zu schätzen und in ihnen das Glück zu finden, das oft in den unscheinbaren, kleinen Dingen verborgen ist. Denn am Ende sind es diese Momente, die uns wirklich leben lassen.

Die Macht der kleinen DingeWir alle suchen nach den großen Momenten im Leben – den Durchbrüchen, den spektakulären Erfol...
14/12/2024

Die Macht der kleinen Dinge

Wir alle suchen nach den großen Momenten im Leben – den Durchbrüchen, den spektakulären Erfolgen, den Augenblicken, die alles verändern. Doch was ich über die Jahre gelernt habe, ist, dass es oft nicht die großen, lauteren Ereignisse sind, die uns weiterbringen, sondern die leisen, unscheinbaren Momente, die sich still und unbemerkt in unser Leben schleichen und den wahren Unterschied machen.

Es sind die kleinen Entscheidungen im Alltag – der Moment, in dem du dich entscheidest, heute etwas für dich zu tun, anstatt dich von der Müdigkeit oder den Zweifeln zurückhalten zu lassen. Es sind die einfachen Handlungen, die du vollziehst, ohne große Erwartungen: ein gutes Gespräch mit einem Freund, ein wenig Selbstreflexion oder der kleine Schritt in Richtung eines Ziels, von dem du lange geträumt hast. Diese Dinge scheinen vielleicht klein, aber sie tragen dazu bei, dass sich dein Leben in eine Richtung bewegt, die du dir wünschst.

Ich selbst habe oft das Gefühl gehabt, dass große Veränderungen nur durch spektakuläre Taten erreicht werden können. Doch die Wahrheit ist: Die wahre Veränderung passiert nicht von heute auf morgen, sondern in den winzigen, oft unscheinbaren Momenten, in denen du dich entscheidest, weiterzumachen, weiterzulernen und an dir zu arbeiten.

Es sind diese kleinen Handlungen, die sich zu etwas Größerem summieren und dein Leben von innen heraus verändern. Wenn du dich jeden Tag ein kleines Stück besser machst, wirst du erstaunt sein, wie weit du in einem Jahr gekommen bist.

Die kleinen Dinge, die du tust, die Entscheidungen, die du triffst, der Weg, den du jeden Tag gehst – all das hat die Kraft, dein Leben und das Leben der Menschen um dich herum nachhaltig zu beeinflussen. Es sind die unsichtbaren Fäden, die die größten Veränderungen bewirken. Also erinnere dich daran: Auch wenn du heute nur kleine Schritte machst, sind sie der Beginn von etwas Großem.

Vom Ăśberleben zum LebenEs gibt Zeiten im Leben, da fĂĽhlt es sich an, als ob du einfach nur ĂĽberlebst. Der Alltag ist ein...
12/12/2024

Vom Ăśberleben zum Leben

Es gibt Zeiten im Leben, da fühlt es sich an, als ob du einfach nur überlebst. Der Alltag ist eine endlose Serie von Aufgaben und Verpflichtungen, die du abhakst, nur um den Tag zu überstehen. Du machst dich selbst klein, bewegst dich auf Autopilot, und die wahre Lebensfreude scheint in weiter Ferne. Du fragst dich: „Warum fühlt sich das alles so leer an? Warum habe ich das Gefühl, nur zu existieren, aber nicht wirklich zu leben?“

Ich kenne dieses Gefühl nur zu gut. Es gab eine Zeit, in der ich selbst im Überlebensmodus war. Ich funktionierte, aber lebte nicht. Ich dachte, das Leben müsse sich erst irgendwie „richten“, bevor ich es wirklich genießen kann. Aber das ist der Trugschluss – das Leben ist nicht etwas, das du auf später verschieben solltest. Du kannst jetzt beginnen, wirklich zu leben, wenn du die Entscheidung triffst, aufzuwachen und das Steuer selbst in die Hand zu nehmen.

Der Wechsel vom Ăśberleben zum Leben beginnt damit, Verantwortung fĂĽr dein Leben zu ĂĽbernehmen. Du entscheidest, was du mit deiner Zeit machst, was du von deinem Leben willst und was du bereit bist zu tun, um diese Dinge zu erreichen. Du musst nicht alles perfekt machen, aber du musst anfangen, kleine Schritte zu unternehmen, um deinem Leben mehr Bedeutung zu verleihen.

Es geht nicht darum, zu warten, dass sich die Umstände ändern. Es geht darum, dein Leben jetzt so zu gestalten, wie du es dir wünschst. Setze dir Ziele, die dich begeistern, nimm dir Zeit für die Dinge, die dir wirklich am Herzen liegen, und investiere in deine persönliche Entwicklung. Das Leben wartet nicht. Also, warum sollte es so lange dauern, bis du endlich beginnst zu leben? Es ist der Moment, in dem du beschließt, nicht mehr nur zu überleben, sondern wirklich zu leben, dass sich alles verändern kann.

Der stille Kampf der inneren StimmenKennt ihr diesen leisen Kampf, den ihr in euch selbst führt? Diese ständigen, nagend...
10/12/2024

Der stille Kampf der inneren Stimmen

Kennt ihr diesen leisen Kampf, den ihr in euch selbst führt? Diese ständigen, nagenden Gedanken, die dir einflüstern, dass du nicht gut genug bist, dass du nicht stark genug bist, dass du nicht fähig bist, das zu erreichen, was du dir vorgenommen hast? Diese inneren Stimmen, die sich immer wieder melden, wenn du etwas Neues wagen willst, die dir sagen, dass es zu schwierig wird, dass du es eh nicht schaffen wirst. Es fühlt sich an, als ob dieser Kampf nie endet, oder?

Ich kenne das zu gut. Und es hat lange gebraucht, bis ich verstand, dass diese Stimmen nichts anderes sind als der Widerstand in uns. Der Widerstand gegen das Unbekannte, der Widerstand gegen das Wachstum, der Widerstand gegen die Veränderung. Diese Stimmen wollen uns nicht verletzen – sie wollen uns nur schützen. Aber der Preis, den wir für diesen Schutz zahlen, ist viel zu hoch. Sie halten uns zurück, sie halten uns klein und verhindern, dass wir das Leben leben, das wir verdienen.

Doch ich habe auch verstanden: Du kannst dieser Stimme nicht einfach immer wieder nachgeben. Du musst den Mut finden, ihr zu widersprechen. Du musst lernen, sie zu erkennen und dann einfach weitermachen. Denn die Wahrheit ist: Diese Stimmen werden nie ganz verschwinden. Aber wir müssen nicht auf sie hören. Die Entscheidung, wie weit du gehst, liegt nicht bei diesen Stimmen, sondern bei dir. Sie sind nicht dein Feind – sie sind einfach nur die alten Muster, die du hinter dir lassen kannst, wenn du den Mut hast, dich selbst herauszufordern.

Es ist okay, Angst zu haben. Es ist okay, Zweifel zu haben. Aber es ist nicht okay, sich von diesen Zweifeln davon abhalten zu lassen, das zu tun, was dich wirklich erfüllt. Jeder Schritt, den du machst, jeder Versuch, den du wagst, ist ein Sieg über diese inneren Stimmen. Du musst nicht perfekt sein. Du musst nur anfangen und weitermachen. Und irgendwann wird dieser Kampf nicht mehr so laut sein, weil du weißt, dass du stärker bist als deine eigenen Zweifel.

Die Kunst, loszulassenEs gibt diesen Moment, wenn du festhältst, obwohl du weißt, dass es Zeit ist, loszulassen. Du klam...
09/12/2024

Die Kunst, loszulassen

Es gibt diesen Moment, wenn du festhältst, obwohl du weißt, dass es Zeit ist, loszulassen. Du klammerst dich an Erinnerungen, an Situationen, an Menschen, die dir nicht mehr guttun, und versuchst, etwas festzuhalten, das längst nicht mehr zu dir gehört. Warum? Weil du Angst hast, was passiert, wenn du loslässt. Die Kontrolle zu verlieren, das Unbekannte zu betreten – es fühlt sich unsicher an, unvorbereitet. Aber was wäre, wenn ich dir sage, dass genau in diesem Moment des Loslassens eine enorme Freiheit liegt?

Es ist nicht immer einfach, loszulassen. Es ist sogar oft ein Akt des Mutes, der viel Überwindung kostet. Aber was ich gelernt habe, ist, dass der wahre Wert nicht im Festhalten liegt, sondern im Loslassen. Wir halten so oft an alten Wunden fest, an unverarbeiteten Gefühlen oder an Träumen, die nicht mehr die Kraft haben, uns voranzubringen. Es ist nicht einfach, aber es ist notwendig. Denn nur wenn wir loslassen, können wir Platz für das schaffen, was wirklich wichtig ist. Wir machen uns selbst nicht nur frei, sondern wir schaffen Raum für Neues – für die Menschen, die uns wirklich unterstützen, für die Chancen, die auf uns warten, für die Version von uns selbst, die wir noch entdecken können.

Ich erinnere mich an Zeiten, in denen ich mich gegen das Loslassen gewehrt habe. In denen ich dachte, dass ich die Kontrolle behalten muss, um sicher zu sein. Doch je mehr ich klammerte, desto mehr wurde mir klar: Kontrolle ist eine Illusion. Wir haben niemals die vollständige Kontrolle, und das ist auch gut so. Es gibt so viel, was außerhalb unseres Einflusses liegt. Aber das Schöne daran? Es gibt immer noch das, was wir beeinflussen können – unsere Reaktion, unsere Entscheidungen, unsere Perspektive. Und genau hier liegt die Freiheit: Im Loslassen des Unkontrollierbaren und dem Fokus auf das, was wir wirklich beeinflussen können.

Es ist nicht immer ein schneller Prozess, aber es ist einer, der sich lohnt. Jedes Mal, wenn du loslässt, machst du Platz für mehr Liebe, mehr Wachstum, mehr Freude. Es ist eine Entscheidung, die du treffen kannst, wann immer du bereit bist. Und es ist keine Schwäche, sondern eine der stärksten Handlungen, die du vornehmen kannst. Du bist nicht weniger, nur weil du loslässt. Im Gegenteil – du wirst stärker, freier und offener für das, was kommen darf.

Lass los, und du wirst sehen, wie viel mehr du fĂĽr dich selbst tun kannst, wie viel mehr du empfangen kannst. Der Weg wird klarer, der Himmel weiter und du selbst freier.

Es ist eine der schmerzhaftesten Beobachtungen: Menschen, die durch ihren Schmerz gehen und doch mit einem Lächeln oder ...
08/12/2024

Es ist eine der schmerzhaftesten Beobachtungen: Menschen, die durch ihren Schmerz gehen und doch mit einem Lächeln oder einer maske der Stärke anderen gegenübertreten. Ich sehe sie und es bricht mir das Herz, zu wissen, dass sie leiden, aber nicht das Recht haben, dies zu zeigen. Denn in der Gesellschaft von heute wird oft erwartet, dass wir stark sind, dass wir durchhalten, selbst wenn der Boden unter unseren Füßen bebt. Wir sollen funktionieren, egal wie es uns wirklich geht.

Ich habe es selbst erlebt, wie es sich anfühlt, für andere stark sein zu müssen. Wie es sich anfühlt, den eigenen Schmerz zu unterdrücken und stattdessen das Bedürfnis der anderen zu erfüllen. Ich weiß, wie es ist, nicht um Hilfe zu bitten, weil man das Gefühl hat, dass andere deine Stärke brauchen, dass sie dich als Felsen in der Brandung brauchen, auch wenn du innerlich zerbrichst. Doch dieser Versuch, immer stark zu sein, kostet dich mehr, als du oft bereit bist zuzugeben. Es raubt dir deine Energie, deinen Frieden und lässt dich in den Momenten, in denen du allein bist, oft völlig leer zurück.

Was ich gelernt habe, ist, dass wahre Stärke nicht im ständigen Durchhalten und im Verbergen des Schmerzes liegt. Wahre Stärke liegt im Erkennen, dass es okay ist, Schwächen zu zeigen, dass es okay ist, nicht immer die starke Person zu sein. Es ist okay, sich eine Pause zu gönnen, sich fallen zu lassen und einfach mal nicht stark zu sein. Niemand ist ständig der Felsen in der Brandung, und es gibt keine Schwäche darin, um Hilfe zu bitten oder zuzugeben, dass man gerade nicht weiter weiß. Es ist nicht die Stärke, die uns wirklich trägt, sondern die Fähigkeit, in unseren Schwächen authentisch zu sein.

Es ist wichtig, dass wir lernen, uns selbst genauso viel Raum zu geben wie wir es für andere tun. Denn niemand sollte seine eigene Stärke aufgeben müssen, um anderen zu gefallen oder um ihre Erwartungen zu erfüllen. Stärke bedeutet auch, sich selbst zu respektieren, sich selbst zu lieben und zu wissen, wann es an der Zeit ist, auf sich selbst zu achten. Und das ist etwas, das man lernen muss – nicht nur, wie man für andere stark ist, sondern auch, wie man für sich selbst stark ist, indem man sich die Erlaubnis gibt, auch mal schwach zu sein.

Ziele setzen – Jeder Tag ist der richtige ZeitpunktEs gibt diesen Mythos, dass wir nur zu bestimmten Zeitpunkten im Jahr...
08/12/2024

Ziele setzen – Jeder Tag ist der richtige Zeitpunkt

Es gibt diesen Mythos, dass wir nur zu bestimmten Zeitpunkten im Jahr wirklich Veränderungen in unserem Leben vornehmen können – sei es der Beginn eines neuen Jahres, ein besonderer Geburtstag oder andere markante Momente. Aber was wäre, wenn ich dir sage, dass jeder Tag der perfekte Zeitpunkt für Veränderung ist? Dass du nicht auf den „richtigen Moment“ warten musst, um mit dem zu beginnen, was du dir wirklich wünschst?

Ich habe gelernt, dass das Setzen von Zielen nicht an den Kalender gebunden ist. Wir alle kennen diesen Drang, uns zu bestimmten Zeiten im Jahr gute Vorsätze zu setzen – aber warum nicht jeden Tag aufs Neue beginnen? Warum nicht heute, statt auf morgen zu warten? Wir haben die Macht, jeden Tag als eine neue Gelegenheit zu sehen, um uns weiterzuentwickeln, zu wachsen und neue Ziele zu setzen. Du musst nicht auf einen besonderen Tag warten, um mit der Arbeit an deinen Träumen zu beginnen.

Es ist nicht immer einfach, jeden Tag den gleichen Enthusiasmus zu finden. Aber genau das macht den Unterschied. Die Menschen, die langfristigen Erfolg haben, sind nicht immer die, die die größten Schritte in kurzer Zeit machen, sondern diejenigen, die kontinuierlich dranbleiben – auch an den Tagen, an denen es nicht so einfach ist. Erfolg ist nicht das Ergebnis eines einmaligen Anstoßes, sondern das Produkt von täglichen, kleinen Entscheidungen, die dich deinem Ziel näherbringen.

Die Wahrheit ist: Du kannst jeden Tag neu anfangen, neue Ziele setzen, neue Wege gehen. Der Unterschied zwischen den Menschen, die ihre Träume erreichen, und denen, die es nicht tun, liegt nicht darin, dass sie sich einmal große Ziele gesetzt haben. Es liegt vielmehr in der Fähigkeit, diese Ziele immer wieder neu zu justieren, anzupassen und die Motivation jeden Tag zu erneuern. Der Weg ist nicht linear, und du wirst immer wieder auf Herausforderungen stoßen. Aber genau darin liegt das Wachstum. Jeder Schritt, den du machst – auch der kleinste – bringt dich näher an das Leben, das du dir vorstellst.

Warte nicht auf den perfekten Moment. Der perfekte Moment ist jetzt. Und der nächste Schritt? Der ist ebenfalls sofort erreichbar. Dein Weg zu den Zielen, die du dir gesetzt hast, beginnt mit einer Entscheidung – und diese Entscheidung kannst du heute treffen.

Der Weg des WachstumsEs gibt Tage, da fĂĽhlt sich alles schwer an. Du fragst dich, ob es wirklich noch einen Unterschied ...
07/12/2024

Der Weg des Wachstums

Es gibt Tage, da fühlt sich alles schwer an. Du fragst dich, ob es wirklich noch einen Unterschied macht, ob du weitermachst oder ob du einfach aufgeben sollst. Der Weg, den du gehst, scheint steinig, und der Fortschritt fühlt sich wie ein ferner Traum an. Doch genau in diesen Momenten, in denen du am meisten an dir selbst zweifelst, passiert etwas Wichtigeres: Du wächst.

Es ist nicht immer einfach, diesen Prozess zu sehen, vor allem, wenn du in den täglichen Kämpfen gefangen bist. Aber ich habe gelernt, dass Wachstum nicht immer in großen, sichtbaren Schritten kommt. Oft ist es der stille Wandel, der uns stärker macht. Vielleicht sind es nicht die großen Durchbrüche, die den Unterschied ausmachen, sondern die kleinen, täglichen Entscheidungen, die wir treffen. Jedes Mal, wenn wir uns überwinden, wenn wir durchhalten, obwohl der Weg unsichtbar scheint, wachsen wir.

Ich habe oft in Momenten des Zweifels gefragt: „Warum mache ich das eigentlich?“ und das ist auch okay. Doch genau das ist der Punkt, an dem wir wirklich anfangen, uns selbst zu erkennen. Es ist der Moment, in dem wir lernen, dass nicht der äußere Erfolg zählt, sondern das, was wir aus den Herausforderungen machen. Wachstum passiert nicht nur durch Erfolge, sondern auch durch die Fehler, durch die Rückschläge und durch die Momente, in denen wir uns einfach wieder aufrappeln.

Vielleicht ist es nicht der direkte Weg zum Ziel, der uns formt, sondern die Reise selbst. Der Mut, weiterzumachen, auch wenn der Weg unklar ist. Die Entschlossenheit, uns selbst nicht aufzugeben, wenn wir an uns zweifeln. Wachstum ist ein Prozess, der sich nicht ĂĽber Nacht zeigt, aber wenn wir zurĂĽckblicken, sehen wir die Strecke, die wir schon gegangen sind.

Lass dich nicht entmutigen, wenn es mal schwierig wird. Du bist auf dem richtigen Weg. Die besten Veränderungen passieren oft dann, wenn du am wenigsten damit rechnest. Und wenn du immer weitergehst, wirst du sehen, wie du wächst – Schritt für Schritt, Tag für Tag.

Mentoren und Vorbilder: Warum sie für uns so wichtig sindIch habe es immer wieder gehört: “Du musst deinen eigenen Weg g...
06/12/2024

Mentoren und Vorbilder: Warum sie fĂĽr uns so wichtig sind

Ich habe es immer wieder gehört: “Du musst deinen eigenen Weg gehen, niemand kann dir sagen, wie du leben sollst.” Und ja, das ist in gewisser Weise richtig. Jeder von uns hat seine eigene Reise, seinen eigenen Weg, den er gehen muss. Aber was mir immer wieder auffällt, ist, wie wichtig es ist, Mentoren und Vorbilder zu haben. Menschen, die uns zeigen, dass es auch anders geht, die uns inspirieren und uns dabei helfen, neue Perspektiven zu entwickeln.

Es ist nicht so, dass ich denke, dass wir blind anderen folgen sollten. Aber ich glaube fest daran, dass wir von den Erfahrungen derer lernen können, die schon vor uns auf dem Weg waren. Denn auch wenn wir unseren eigenen Weg finden müssen, können wir es oft schneller und einfacher tun, wenn wir auf jemanden blicken, der uns zeigt, was möglich ist.

Ich habe in meinem Leben immer wieder Menschen getroffen, die mich inspiriert haben, die mir den Spiegel vorgehalten haben und mir geholfen haben, über mich selbst hinauszuwachsen. Manche von ihnen waren Mentoren, andere einfach Menschen, die mich in ihrem eigenen Leben geführt haben, ohne es vielleicht bewusst zu tun. Es ist faszinierend, wie viel man von anderen lernen kann, wenn man nur bereit ist, zuzuhören und die richtigen Fragen zu stellen.

Ich habe gelernt, dass Mentoren nicht immer diejenigen sind, die uns direkt anleiten. Manchmal sind es auch die Menschen, die durch ihre Taten und Entscheidungen uns zeigen, was möglich ist. Sie motivieren uns, mehr zu wollen, weiterzugehen und nicht aufzugeben, auch wenn der Weg steinig ist. Und genau das ist es, was uns voranbringt – nicht nur die Erkenntnis, dass wir es alleine schaffen müssen, sondern auch die Erkenntnis, dass wir auf die Unterstützung und Weisheit anderer bauen können.

Vorbilder und Mentoren sind nicht nur Lehrer, sie sind auch Wegweiser. Sie helfen uns, uns selbst besser zu verstehen, geben uns die Kraft, neue Wege zu gehen, und zeigen uns, dass das Unmögliche möglich sein kann. Manchmal müssen wir einfach nur die richtige Person finden, die uns in die richtige Richtung lenkt. Und auch wenn der Weg schließlich unser eigener bleibt, können wir die Weisheit und den Mut, den uns andere gegeben haben, in unser eigenes Leben integrieren.

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