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13/08/2025

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Die Frage, aller Fragen! 🧈 P.S. Bei uns gibt es hier auch noch das Team "Salzbutter" 😜
07/08/2025

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Findet ihr heraus, was hier nicht stimmen kann? 👀               #               #
06/08/2025

Findet ihr heraus, was hier nicht stimmen kann? 👀

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Simon Crowe, Anfang der 1950er Jahre in Dublin geboren, ist seit 1975 der Schlagzeuger und das rhythmische Herz der iris...
02/08/2025

Simon Crowe, Anfang der 1950er Jahre in Dublin geboren, ist seit 1975 der Schlagzeuger und das rhythmische Herz der irischen New-Wave-Band „The Boomtown Rats“. Seine präzisen, kraftvollen Beats verliehen der Band ihren charakteristischen Sound, der sich von anderen Punk-Bands abhob. Mit Hits wie „Rat Trap“ und „I Don’t Like Mondays“ prägte er maßgeblich die Musikszene.

Seine Verbundenheit zu Bandkollegen wie Bob Geldof und Garry Roberts entstand durch ihre gemeinsame Jugend und Leidenschaft für Musik. Simon wurde eher zufällig Drummer, da die Band bereits zu viele Gitarristen hatte, doch diese Rolle wurde zu seiner Bestimmung.

Nach der Trennung der Boomtown Rats 1986 zog Simon Crowe nach Devon und entdeckte seine Liebe zur Folkmusik, spielte unter anderem mit der Band „Jiggerypipery“. Er blieb seinen ehemaligen Bandkollegen treu und gründete Projekte wie The Velcro Flies und The Rats, die die Bandgeschichte fortführten. Simon war stets der ruhige, verlässliche Motor der Musik.

2013 erlebte Simon mit der Reunion der Boomtown Rats eine Wiedergeburt auf der großen Bühne. Zusammen mit Bob Geldof und anderen Gründungsmitgliedern brachte er die Klassiker der Band zurück und verlieh ihnen neuen Glanz. Simon Crowe ist mehr als nur ein Musiker einer legendären Band; er ist ein beständiger Fels in der Brandung, der seine irischen Wurzeln, seine musikalische Vielfalt und seinen Gemeinschaftssinn zu einem beeindruckenden Lebenswerk verschmolzen hat. Sein Schlagzeugspiel ist der Herzschlag einer Kultur und einer Zeit, die bis heute nachklingt.

Gerry Cott, geboren am 15. Oktober 1954 in Dublin, ist Mitbegründer der irischen New-Wave-Band Boomtown Rats, die 1975 i...
01/08/2025

Gerry Cott, geboren am 15. Oktober 1954 in Dublin, ist Mitbegründer der irischen New-Wave-Band Boomtown Rats, die 1975 in Dún Laoghaire gegründet wurde. Gemeinsam mit Bob Geldof und anderen prägte er mit seiner Gitarrenarbeit und seinem Songwriting die frühen Jahre der Band, die in den späten 70ern in London zwischen Punk und New Wave erfolgreich war.

1982 verließ Gerry die Band aus persönlichen Gründen, bevor das Album „V Deep“ entstand, um neue kreative Wege zu gehen. 1984 veröffentlichte er sein Soloalbum „I Left My Hat in Haiti“ mit dem Titel „Alphabet Town“, der es in die kanadischen Charts schaffte.

Seit 2008 arbeitet Gerry als Tiertrainer und Animal Action Supervisor in der Film- und Fernsehbranche mit seiner Firma A-Z Animals – eine unerwartete, aber beeindruckende Wendung seiner Karriere. Gleichzeitig kehrte er zur Musik zurück und präsentierte 2010 mit „Urban Soundscapes“ ein Akustikgitarrenalbum, das seine Vorliebe für instrumentale Klangwelten zeigt.

Ein besonderer Moment war 2011, als Gerry nach über 30 Jahren wieder gemeinsam mit Bob Geldof auf der Bühne im Londoner Cadogan Hall stand. Gerry Cott ist nicht nur ein Gründungsmitglied der Boomtown Rats, sondern ein vielseitiger Künstler, der sich zwischen Rock, Folk und ungewöhnlichen Wegen außerhalb der Musik bewegt und dabei stets seiner Leidenschaft treu bleibt.

In den wilden 70ern, als Dublin pulsierte und die Musikszene explodierte, fanden sich zwei junge Männer aus dem beschaul...
31/07/2025

In den wilden 70ern, als Dublin pulsierte und die Musikszene explodierte, fanden sich zwei junge Männer aus dem beschaulichen Dún Laoghaire zusammen: Johnnie Fingers und sein Cousin Pete Briquette. Johnnie, geboren als John Moylett, zauberte magische Klavier- und Keyboardklänge, die den Sound der legendären Boomtown Rats prägten. Pete, eigentlich Patrick Cusack, stand tief verwurzelt am Bass, lieferte den Groove, der die Musik dieser irischen New-Wave-Ikonen unverkennbar machte. Gemeinsam mit Bob Geldof und den anderen Gangmitgliedern starteten sie 1975 eine musikalische Reise, die Dublin und darüber hinaus elektrisierte.

Die Boomtown Rats wurden zu einer der wichtigsten Bands ihrer Zeit, ihre Hits wie „Rat Trap“ oder das zeitlose „I Don’t Like Mondays“ sind unvergessen. Doch nach der Trennung der Band 1986 schlug das Leben für Johnnie und Pete neue Wege ein. Während Johnnie Fingers sich verstärkt auf sein Können am Keyboard und als Produzent konzentrierte, widmete er sich auch eigenen Projekten sowie Studioarbeiten, immer treu seiner Liebe zu vielschichtiger, emotionaler Musik. Pete Briquette blieb der Musik ebenfalls treu: Er engagierte sich als Produzent, etwa für Bob Geldofs Soloprojekte, und arbeitete weiterhin als Songwriter und Musiker, wobei er seine irischen Wurzeln nie vergaß.

Das Bandkapitel mag geschlossen sein, doch Johnnie und Pete leben die Seele der Boomtown Rats in neuen musikalischen Abenteuern weiter – mit einem Herz, das tief in der Klangwelt von Dún Laoghaire verwurzelt ist, und einem ungebrochenen Drang, durch Musik Geschichten zu erzählen, die berühren und verbinden.

Wir befinden uns aktuell ja mitten in den Sommerferien, daher unsere Frage: Seid ihr Team Sommer☀😎 oder Team Winter❄️☃️?...
31/07/2025

Wir befinden uns aktuell ja mitten in den Sommerferien, daher unsere Frage: Seid ihr Team Sommer☀😎 oder Team Winter❄️☃️?

Vor 35 Jahren wurde Sting zum Papa: 1990 kam Eliot Paulina zur Welt, genannt „Coco“. Mama ist Trudie Styler, Stings lang...
30/07/2025

Vor 35 Jahren wurde Sting zum Papa: 1990 kam Eliot Paulina zur Welt, genannt „Coco“. Mama ist Trudie Styler, Stings langjährige Freundin und später Ehefrau. Coco rockt heute selbst die Bühne – die Kreativität steckt eben in der Familie! Sting hat insgesamt sechs Kinder, ein echtes musikalisches Ensemble. Und der Name „Sting“? Entstand dank eines gelb-schwarz gestreiften Pullovers, der ihn zur „Wespe“ machte. Wer hätte das gedacht?

Garry Roberts, geboren 1950 in Dublin, war Gründungsmitglied und Leadgitarrist der Boomtown Rats, der irischen New-Wave-...
30/07/2025

Garry Roberts, geboren 1950 in Dublin, war Gründungsmitglied und Leadgitarrist der Boomtown Rats, der irischen New-Wave- und Rockband, die 1975 in Dún Laoghaire entstand. Gemeinsam mit Bob Geldof, Gerry Cott, Johnnie Fingers, Pete Briquette und Simon Crowe prägte er den Sound der Band. 🎼 Hits wie „I Don’t Like Mondays“ und „Rat Trap“ machten die Rats zu einer der führenden Bands der 70er und 80er.

Nach dem Ende der Boomtown Rats 1986 blieb Roberts aktiv: Als Live-Soundingenieur arbeitete er unter anderem mit Simply Red und Orchestral Manoeuvres in the Dark. 🎸Später folgten ungewöhnliche Karrieren als unabhängiger Finanzberater und Zentralheizungsinstallateur – ein Zeichen seiner Vielseitigkeit und Bodenständigkeit.

Die Musik ließ ihn nicht los: Nach einer Pause von zehn Jahren spielte er zusammen mit Simon Crowe in der Rhythm-and-Blues-Combo The Velcro Flies. 2008 erfolgte eine Reunion als „The Rats“, die Originalband 2013 wieder auflebte. 2020 veröffentlichten sie das Album „Citizens of Boomtown“, das Garry Roberts’ bleibende Leidenschaft und Energie beweist.

Bis zu seinem Tod im November 2022 war Garry Roberts ein Chamäleon zwischen Künstler, Techniker und Alltagsmensch. Er prägte die irische Rockgeschichte und bleibt als lebendige Legende des New Wave in Erinnerung – ein Musiker, der trotz Erfolgen immer auf dem Boden geblieben ist.

Wer die Zahl hat, hat die Wahl 😎
30/07/2025

Wer die Zahl hat, hat die Wahl 😎

Bob Geldof – das vibrierende Herz ❤️der Boomtown Rats, jener irischen New-Wave-Band, die 1975 in Dún Laoghaire bei Dubli...
29/07/2025

Bob Geldof – das vibrierende Herz ❤️der Boomtown Rats, jener irischen New-Wave-Band, die 1975 in Dún Laoghaire bei Dublin entstand. Damals trafen sich junge, leidenschaftliche Musiker aus der kleinen Küstenstadt, die mehr wollten als nur Lieder spielen. Sie wollten Geschichten erzählen, Gefühle ausleben, die Welt spüren – und das mit einer Energie, die ihresgleichen suchte. Geldof, mit seiner unverwechselbaren Stimme und diesem rauen Charisma, war die treibende Kraft, die ihren Sound zum Leben erweckte. Songs wie „I Don’t Like Mondays“ spiegelten die tiefen Brüche der Zeit wider – eine verletzliche Mischung aus Wut, Trauer und Trotz, die unvergesslich blieb. 🎼

Doch Bob Geldof war mehr als nur ein Sänger einer Band. Nach der Zeit der Boomtown Rats spürte er, dass seine Stimme auch außerhalb der Bühne Gewicht haben musste. Die Welt hatte mehr zu bieten – und sie brauchte seine Aufmerksamkeit. Im Jahr 1984 brachte er Musiker aus aller Welt zusammen und schrieb „Do They Know It’s Christmas?“, eine Hymne der Hoffnung, die gegen die entsetzliche Hungersnot in Äthiopien kämpfte. Dieses Lied war der Funke, der etwas Größeres entfachte.

Ein Jahr später schuf er mit unglaublichem Einsatz das epochale Live Aid, ein Konzert, das Menschen rund um den Globus vereinte. Es war nicht nur Musik – es war ein Ruf nach Menschlichkeit, ein Aufschrei gegen das Leid und die Ignoranz. Und noch einmal, 2005, setzte er sich mit Live 8 unermüdlich für Gerechtigkeit und ein Ende der Armut ein, indem er die Mächtigen ins Gewissen rief.

Bob Geldof zeigt uns, was passiert, wenn Leidenschaft ❤️für Musik auf den Mut trifft, die Welt verändern zu wollen. Er ist nicht nur das Gesicht einer Band, sondern ein Mensch, der seine Kraft nutzt, um Brücken zu bauen. Von den Straßen Dún Laoghaire bis zu den größten Bühnen der Welt – seine Geschichte ist eine Ode an die Macht der Musik und den unerschütterlichen Glauben an Wandel und Mitgefühl.

„I Don’t Like Mondays“ (Tell me why), I don't like Mondays (Tell me why)…. 🎼 Diese Woche entführen wir euch in die Welt ...
28/07/2025

„I Don’t Like Mondays“ (Tell me why), I don't like Mondays (Tell me why)…. 🎼

Diese Woche entführen wir euch in die Welt von The Boomtown Rats, einer der prägendsten Rockbands Irlands aus den späten 70er Jahren. Ihr wohl bekanntester Hit „I Don’t Like Mondays“ feiert dieses Jahr seinen 46. Geburtstag. Erstmals erschienen 1979 auf dem Album „The Fine Art of Surfacing“, schrieb Frontmann Bob Geldof diesen Song, der auf den ersten Blick simpel klingt, aber eine tief tragische Geschichte erzählt.

Inspiriert wurde der Track durch ein schockierendes Ereignis: Am 29. Januar 1979 erschoss die 16-jährige Brenda Ann Spencer aus ihrem Fenster eine Schule in San Diego den Schulleiter Burton Wragg und den Hausmeister Mike Suchar – und verletzte weitere neun Menschen, darunter acht Kinder und einen Polizisten. Auf die Frage eines Journalisten, warum sie das tat, antwortete sie kalt: „I don’t like Mondays.“ Bob Geldof hörte diese Nachricht live während eines Radiointerviews und setzte diese düstere Melancholie in den Song um – eine Kombination aus eingängigem Rock und schwarzem Humor, die weltweit einschlug.

Der Song wurde zum größten Erfolg der Band, erreichte Platz 1 in Großbritannien und festigte The Boomtown Rats als eine Band, die sich gesellschaftlichen Themen nicht entzieht, sondern sie mit Stil und Wucht verarbeitet. Damit ist „I Don’t Like Mondays“ nicht nur ein Hit aus einer anderen Zeit, sondern ein musikalisches Denkmal für eine düstere Realität und ein Symbol für die unerschütterliche Kreativität von Bob Geldof und seiner Band.

Bleibt dran, wir nehmen euch diese Woche mit auf eine Reise zu weiteren spannenden Stories von The Boomtown Rats!

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