CSN-Con Spiritus Nestor e.V.

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30/09/2025

James Cameron, der Regisseur von The Terminator (1984), hat die weltweite Debatte über Künstliche Intelligenz neu entfacht, indem er erklärte: „Ich habe euch 1984 gewarnt und niemand hat zugehört.“ Sein Film zeigte autonome Maschinen, die die Kontrolle übernehmen und die Menschheit bedrohen – einst als Fiktion abgetan, heute zunehmend Spiegel realer KI-Entwicklungen.

Heutige KI-Systeme können Code schreiben, Bilder generieren, Krankheiten diagnostizieren und menschliche Gespräche nahezu perfekt simulieren. Cameron betont, dass KI zwar enormes Potenzial bietet, aber auch zur Waffe in falschen Händen werden kann – von autonomen Militärdrohnen bis hin zu Desinformationsmaschinen, die Demokratien destabilisieren.

Bekannte Experten wie Elon Musk und Geoffrey Hinton, der „Godfather of AI“, teilen diese Warnungen und fordern strenge Regulierung, um sicherzustellen, dass KI unter menschlicher Kontrolle bleibt. Auch Militärstrategen äußern Bedenken über KI-gestützte Kriegsführung, bei der Maschinen Entscheidungen über Leben und Tod ohne ethisches Urteil treffen könnten.

Ironischerweise hat die Science-Fiction-Geschichte die Gesellschaft lange auf diese Diskussionen vorbereitet – von The Matrix bis Her. Camerons Worte verdeutlichen, wie schnell die Grenze zwischen Vorstellung und Realität verschwimmt, und mahnen, dass die Menschheit entscheiden muss, wie weit sie KI treiben will, bevor die Kontrolle entgleitet.

Quellen:
James Cameron. Interview zu KI und The Terminator. 2023.
Geoffrey Hinton. Stellungnahme zur Regulierung von KI. 2023.
Elon Musk. Rede auf der AI Safety Conference. 2023.

28/09/2025

EINWANDERER MÜSSEN SICH ANPASSEN

Wir haben es satt, ständig als Nazi's bezeichnet zu werden, nur weil wir eine andere Meinung zur Einwanderungsthematik haben, als unsere Kanzlerin und ihre willfährigen Handlanger.

Seit den terroristischen Anschlägen in Brüssel, Paris und Berlin sind wir sehr skeptisch in Bezug auf die sogenannten Flüchtlinge. Deren islamistische Kultur ist noch aus einer völlig überholten Zeit und nur schwer mit unserer christlich geprägten Zivilisation kompatibel.

Unsere abendländische Kultur ist in vielen Jahrhunderten gewachsen, geprägt von Liebe, Toleranz und Frieden. Doch was diese Flüchtlinge bislang auszeichnet ist genau das Gegenteil: Undank, Intoleranz, Gewalt und Terror.

Unsere christlichen Prinzipien sind auf Nächstenliebe aufgebaut und unsere Toleranz gegenüber anderen Menschen und Kulturen ist groß. Doch alles hat seine Grenzen, auch wenn unsere Kanzlerin dies vehement bestreitet. Das gescheiterte Multikulti-Experiment darf nicht dazu führen, dass wir uns den Flüchtlingen anzupassen haben. Es ist vielmehr genau anders herum. Jeder der zu uns kommt, hat sich unserer Kultur unterzuordnen.

Wenn ihr Teil unserer Gesellschaft werden wollt .... lernt zu aller erst unsere Sprache!

Wir werden auch euren Glauben akzeptieren und ihn nicht in Frage stellen. Doch wir werden uns ihm niemals unterordnen. Wir verlangen, dass ihr unseren Glauben akzeptiert und in Harmonie, Frieden und Freude mit uns zusammenlebt.

Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen euch jede Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns zu genießen und zu teilen.

Aber wenn ihr euch ständig beschwert, nur fordert, unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben verurteilt, unsere christlichen Werte missachtet, unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich euch einen weiteren Vorteil unserer großartigen Demokratie und Gesellschaft zu nutzen:

DEM RECHT DAS LAND ZU VERLASSEN!
Wenn ihr hier nicht glücklich seid, dann GEHT!
Wir haben euch nicht gezwungen hierher zu kommen.
Ihr habt gebeten hier sein zu dürfen.
Also respektiert das Land, das euch akzeptiert und geholfen hat.“

www.csn-nestor.de

28/09/2025
23/09/2025

Es gibt viele Persönlichkeiten in der deutschen Geschichte, die für ihre Stärke, ihr Wissen oder ihre Entschlossenheit bekannt wurden. Doch einer der Namen, der immer wieder fällt, wenn es um Großzügigkeit geht, ist Jakob Fugger, auch genannt „Fugger der Reiche“.

Jakob Fugger lebte im 15. und 16. Jahrhundert und war einer der mächtigsten Kaufleute Europas. Sein Vermögen war so groß, dass man sagt, er hätte ganze Königreiche finanzieren können – und das tat er auch. Aber das, was ihn wirklich unsterblich machte, war nicht nur sein Reichtum, sondern die Art und Weise, wie er ihn einsetzte.

Fugger gründete in Augsburg die berühmte Fuggerei, eine Siedlung für arme Bürger, die bis heute existiert. Dort konnten Menschen, die in Not geraten waren, für eine symbolische Jahresmiete wohnen – und dieser Betrag ist seit über 500 Jahren gleich geblieben: eine Rheinische Gulden, was heute nur wenige Euro entspricht.

Seine Idee war revolutionär: Reichtum sollte nicht nur Macht bedeuten, sondern auch Verantwortung gegenüber der Gemeinschaft. Fugger verstand, dass Wohlstand geteilt werden musste, um Bestand zu haben. So wurde er nicht nur zum reichsten Mann seiner Zeit, sondern auch zu einem der großzügigsten.

Heute gilt die Fuggerei als die älteste noch bestehende Sozialsiedlung der Welt und erinnert daran, dass wahrer Reichtum nicht im Geld, sondern in Großzügigkeit liegt.

✨ Jakob Fugger zeigt uns bis heute: Man wird nicht durch das, was man besitzt, erinnert – sondern durch das, was man bereit ist, zu geben.

16/09/2025

„Das Heim konnte ich mir nicht leisten - also wählte ich das Leben...“

87 Jahre. Ein ganzes Leben habe ich gearbeitet, Schicht für Schicht, Jahr für Jahr. Ich habe geglaubt, dass der Staat im Alter für uns sorgt, dass wir nach einem langen Arbeitsleben nicht allein bleiben. Doch heute weiß ich: Ein Platz im Heim ist unbezahlbar. Hilfe? Fehlanzeige. Unterstützung? Abgelehnt. Für das System bin ich nur noch eine Zahl - und je schneller ich verschwinde, desto besser passt es wohl in die Statistik.

Aber ich habe beschlossen, nicht auf mein Ende zu warten. Ich habe mich für das Leben entschieden. Ich weiß nicht, wie viele Tage mir noch bleiben. Aber diese Tage sollen nicht zwischen grauen Wänden, Rechnungen und Formularen verstreichen.
Ich wohne nicht im Heim, ich wohne nicht im Schatten meiner Sorgen - ich wohne am Meer. Jeden Morgen gehe ich an den Strand, atme tief die salzige Luft, lasse die Wellen meine Gedanken forttragen. Ich setze mich in den Sand, sehe die Sonne auf- oder untergehen und spüre: Ich lebe...!

Das System mag mich aufgegeben haben. Doch ich habe mich selbst nicht aufgegeben. Ich bin 87, und vielleicht habe ich erst jetzt verstanden, was es wirklich heißt, frei zu sein...❤❤❤

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