Dj Favour

Dj Favour www.djfavour.de Sein abwechslungsreicher und authentischer Style unterscheidet ihn maßgeblich von anderen DJs. DJ Favour Finest Club Sounds

Feinste Clubsounds, von House und Danceclassics, 70er, 80er, 90er bis hin zu R&B/Hip Hop oder Lounge Sounds, damit überzeugt DJ Favour und lässt die Herzen höher schlagen. Begeistert sagt er über seine Leidenschaft für die Musik:

"Ich habe mich noch nie für nur eine Musikrichtung interessiert, es muss mich einfach berühren, dann weiss ich das es auch andere berührt." Seine Sounds gehen direkt ins

Ohr, und sofort in die Beine. Seine extrem tanztauglichen Sets halten dabei die Balance zwischen den neueste Clubsounds bis zu unvergesslichen Klassiker. Über zwanzig Jahre ist DJ Favour schon an den Plattentellern zuhause. Seine große Laufbahn begann, als er 1997 den hessenweiten DJ Wettbewerb im damaligen Paramount Park (Rödermark) gewann und sich somit einen zwei Jahres Vertrag als Resident DJ sicherte. Als 2001 der Veranstalter Nightpool auf ihn aufmerksam wurde, nahm die Erfolgsgeschichte weiter seinen Lauf. Ob als DJ der Aftershow Partys für USHER, Ginuwine , TQ, den MTV Music Awards in Frankfurt, in sämtlichen Clubs des Rhein Main Gebiets und als Mixtape DJ der Radiosendung Black Beats bei Planet Radio, kann er eine sehr lange Referenz Liste sein Eigen nennen. Clubbetreiber, Veranstalter und Firmen wissen die Qualität, Erfahrung und das gewisse Gespür auf die Partycrowd einzugehen sehr zu schätzen.

True 😂😂😂🙈
19/07/2025

True 😂😂😂🙈

🤪😂💪👍
17/07/2025

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Mehr muss man nicht sagen!
14/07/2025

Mehr muss man nicht sagen!

Ein Cappie mit einem mehr oder weniger – das kann jeder beurteilen, wie er möchte – hat die deutsche DJ-Ikone Sven Väth dazu veranlasst, einen emotional-sentimentalen Post zu formulieren. In diesem wünscht er sich, dass wir zum Wesentlichen zurückkehren, zur Musik und zu der Kraft, die Musik...

WORD!!!!!Da ist alles gesagt.
08/07/2025

WORD!!!!!
Da ist alles gesagt.

Stell dir vor, du gehst aufs Splash. Hip-Hop-Festival. Riesenbühne, Nebel, Bass.
Dann kommt ein Typ raus, der aussieht wie ein Fortnite-Avatar, ruft drei Adlibs ins Mic – und lässt sein eigenes Playback laufen. Währenddessen scrollt die Crowd TikTok.
Willkommen auf dem Splash.

Früher war Hip-Hop ein Ort für Haltung, Skills, Geschichten. Heute ist Hip-Hop oft nur noch ein Ort für Content, Clips, Momente – schneller verpufft, als die Insta-Story laden kann.
Und ja, ich weiß, das klingt, als würde hier wieder einer dieser alten Rapper quengeln, der nicht wahrhaben will, dass die Zeit weitergeht.
Aber was, wenn es gar nicht nur Nostalgie ist?

Was, wenn das hier eine tiefere Diagnose einer Gesellschaft ist, die keine Geduld mehr hat für Tiefe, für Widersprüche, für Kunst, die nicht sofort liked, geteilt oder gememed werden kann?

Ich stand selbst früher auf dem Splash. Mehrmals. Hab dort gespielt, auf Bühnen gerappt, auf denen sich heute Acts tummeln, die mehr Instagram-Filter als Lines haben. Ich habe gesehen, wie ein Festival vom Underground-Treffen zu einem riesigen Pop-Event wurde. Das ist kein Vorwurf. Es ist einfach die Wahrheit.

Neulich hat mir ein Kollege eine wütende Nachricht geschickt. Voller Hass auf Playback-Auftritte, auf lebendig gewordene Memes, auf das, was sich heute Hip-Hop nennt. Seine Sprache war derb, seine Wut groß. Und obwohl ich manchmal selbst keine Lust mehr habe, diese Tiraden anzuhören, weiß ich: Er hat nicht Unrecht.
Denn es geht hier nicht nur um Geschmack. Oder Generationen. Oder Styles.
Es geht um die Frage:

Wann hat Hip-Hop aufgehört, Musik zu sein – und angefangen, bloß noch Content zu sein?
Content – das sind diese 15-Sekunden-Clips, die durch deinen Feed rauschen. Musik, die nur noch für Reels produziert wird. Hooks ohne Verse. Punchlines ohne Story. Viralität statt Virtuosität.

Natürlich könnte das Splash sagen:

Guckt doch her, wir haben doch Acts wie Die P, Female MCs, Boom Bap, Underground. Wir machen alles!”
Stimmt. Haben sie. Respekt dafür.
Aber oft bleibt das ein Feigenblatt. Denn der Rest des Festivals klingt zunehmend wie eine Playlist, sortiert nach TikTok-Algorithmus.
Acts, bei denen Hooks wichtiger sind als Bars. Künstler, die mehr Zeit in Face-Filter investieren als in Texte. Shows, bei denen das Handylicht der Crowd heller leuchtet als die Performance auf der Bühne.
Es ist eben leichter, alles als Zeitgeist zu verkaufen, als sich zu fragen, ob man gerade Kultur feiert – oder nur deren Endstadium.

Das Splash ist längst mehr als ein Musikfestival. Es ist ein Spiegelbild.
Es zeigt eine Gesellschaft, die:
* lieber Memes feiert als Inhalte,
* lieber Performance als Substanz kauft,
* lieber die Attitüde „alles ist mir egal“ zelebriert, während sie jede Story innerhalb von Sekunden wegwischt.
Früher hieß es: „It’s bigger than Hip-Hop.”

Heute müsste es heißen: „It’s memer than Hip-Hop.”

Ich lese dann, dass Doechii einer der Headliner war. Eine Künstlerin mit Skills, Haltung und echter Bühnenenergie – im besten Sinne Hip-Hop. Doechii rappt live. Doechii schreibt Verse, die länger als 30 Sekunden Aufmerksamkeit verlangen. Doechii macht Kunst statt Content.
Natürlich ist sie dort abgegangen.
Aber allein, dass im Vorfeld so viele gar nicht wussten, wer sie ist, zeigt, wie sehr sich die kulturellen Koordinaten verschoben haben. Vielleicht ist das die eigentliche Tragik: Hip-Hop lebt noch – aber viele erkennen ihn nicht mehr, wenn er plötzlich vor ihnen steht.
Wir sind längst konditioniert, Kultur nach Klicks, Views, Likes zu bewerten. Wir haben uns angewöhnt, Kunst mit Performance zu verwechseln – und Haltung mit Hype.
Vielleicht schauen wir Acts zu, die Playback rappen, weil wir selbst längst auf Autopilot durchs Leben laufen.
Vielleicht lieben wir die Meme-Rapper, weil wir Angst davor haben, dass jemand wirklich etwas sagen könnte, das uns trifft.
Früher wollten Rapper die Welt verändern.
Heute wollen sie viral gehen.

Aber ich sehe auch Hoffnung. In den Kellern, in kleinen Clubs, auf Jams. Da gibt es sie noch – die Hungrigen, die Wütenden, die Wahrhaftigen. Kids, die Texte schreiben statt Captions. Die cyphern statt posen.
Bin ich nostalgisch? Ja. Aber auch realistisch. Ich weiß, Festivals müssen überleben. Nicht alle Acts aus den Neunzigern füllen heute noch Bühnen.
Ich verlange gar nicht, dass ich dort stehe. Ich muss da gar nicht mehr stehen.
Ich verlange nur, dass man aufhört, so zu tun, als sei alles alternativlos.
Denn Kultur stirbt nicht nur am Kommerz.
Kultur stirbt vor allem daran, dass niemand mehr den Mut hat zu sagen:
„Das hier ist nicht Hip-Hop. Das ist nur noch ein Produkt.”

Ich will niemandem erzählen, das Splash solle jetzt wieder Torch oder MC Rene buchen. Die Zeiten, in denen wir dort Bühnen gefüllt haben, sind vorbei – und das ist okay. Wir haben unsere eigenen Bühnen, unsere eigenen Formate. Wir müssen da gar nicht mehr sein.
Aber was ich den Veranstaltern vorwerfe, ist etwas anderes:
Dass sie so tun, als gäbe es keine Wahl.
Dass sie sich hinter dem Narrativ verstecken: „Das wollen die Kids halt so. Das ist der Zeitgeist.”
Vielleicht stimmt das. Vielleicht auch nicht.
Nur:
Wer entscheidet, was Zeitgeist ist?
Wer setzt die Line-ups zusammen?
Wer bucht die Acts, die auf Bühnen stehen?

Was wäre, wenn Festivals ihre Macht nutzen würden, Brücken zu bauen – zwischen Meme und Message, zwischen Hype und Hip-Hop? Zwischen dem, was klickt, und dem, was bleibt?
All diese Fragen führen zum Kern des Problems.
Veranstalter stecken in einem Dilemma. Ihre Bühnen kosten Millionen. Der Ticketverkauf entscheidet, ob das Festival überlebt.
Doch irgendwann muss man sich fragen:
Ab wann macht ihr euch mitschuldig daran, dass Kultur stirbt?

Vielleicht brauchen wir Festivals wie das Splash – damit überhaupt noch etwas im Spiel bleibt. Aber wir sollten ehrlich sagen, was es ist. Und was es längst nicht mehr ist.
Denn solange die Bühnen voll sind, gilt Applaus als Qualitätsnachweis – auch fürs Playback.
Es liegt an uns, zu entscheiden, ob Hip-Hop weiterhin der Soundtrack für Millionen bleibt – oder bloß die Hintergrundmusik für die nächste Meme-Compilation.

Hip-Hop stirbt nicht an einem Tag. Er stirbt Klick für Klick. Doch er kann auferstehen – Bar für Bar.
Das Splash kann Europas größte Party bleiben. Oder wieder ein Ort werden, wo Hip-Hop lebt. Nicht als Meme. Sondern als Kunst.
Die Wahl liegt bei uns allen.

😂😂😂😂😂😂
30/06/2025

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1:30 und das Noah Frankfurt brennt 🥰
21/06/2025

1:30 und das Noah Frankfurt brennt 🥰

19/06/2025
Sonntag findet ihr mich auf dem Schweizer Straßenfest 🥰
19/06/2025

Sonntag findet ihr mich auf dem Schweizer Straßenfest 🥰

Es wird 🤌🏼☀️❤️ Hier nochmal alle DJs, Zeiten und Bühnen auf einen Blick! 🧐 6 DJs auf 3 Bühnen PLUS Live-Musik am Samstag und Sonntag.🙌🏼🙌🏾

🗓️ SAMSTAG 21.06.

📍 Schweizer Platz:
🍾 14 Uhr Offizielle Eröffnung mit Wirtschaftsdezernentin
15 – 18 Uhr LIVE-MUSIK Ela Querfeld

📍 Schweizer Platz:
18 – 23 Uhr DJ Rosé und DJ Eve

📍 Frankfurter Volksbank
15 – 23 Uhr Markus Hechler & Oscar Canton aka Bogeybrothers

📍 Textorstrasse:
15 – 23 Uhr DJ Steez

🗓️ SONNTAG 22.06.

📍 Frankfurter Volksbank:
12 – 19 Uhr Markus Hechler & Oscar Canton aka Bogeybrothers
🏆 17 Uhr Verlosung der Tombola

📍 Schweizer Platz:
12 – 15 Uhr LIVE-MUSIK Ela Querfeld

📍 Schweizer Platz:
15 – 19 Uhr DJ Rosé und DJ Eve

📍 Textorstrasse:
12 – 19 Uhr DJ Favour


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11/06/2025

Eminem zieht vor Gericht…und zwar um Meta zu verklagen. Das Unternehmen, dem unter anderem Facebook und Insta gehören, soll angeblich 243 seiner Songs ohne …

Infos für meine Dates am 24.05. und 30.05. 🥰🥳🤩
20/05/2025

Infos für meine Dates am 24.05. und 30.05. 🥰🥳🤩

😂😂😂
08/05/2025

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Ganz schöner Puls gestern bei der 30 Plus Party Frankfurt 😂Ist ja fast Leistungssport.War ne geile Party gestern 🥰
01/05/2025

Ganz schöner Puls gestern bei der 30 Plus Party Frankfurt 😂
Ist ja fast Leistungssport.

War ne geile Party gestern 🥰

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