01/09/2025
Der Sozialstatt ist pleite, die Alten müssen weg
Wenn der Mensch altert, geht er in Rente, viele werden pflegebedürftig und brauchen Hilfe, Pflege und Unterstützung, ein ganz normaler Verlauf des Lebens. Und während dieses Lebens haben arbeitende Menschen in die Rente, Krankenkassen und Pflegekassen eingezahlt. Doch plötzlich und unerwartet ist der Sozialstaat Deutschland pleite. Wie kann das sein, im besten Deutschland aller Zeiten?
In den öffentlichen Medien wurden die alten Menschen als Umwelt- und Nazisäue verunglimpft, mit dem Finger hat man auf sie gezeigt, schuld sind sie am Klima und am Wandel der Zeit. Doch es kommt noch schlimmer. Nachdem die Rente oft unter der Armutsgrenze ist, Pflegeheime unbezahlbar geworden sind und viele alte Menschen Flaschen sammeln müssen, um zu überleben, fordert Ökonom Fratzscher ein soziales Pflicht - Jahr für Rentner, am besten bei der Bundeswehr. Vom Kriegstrauma gebeutelt können die Alten doch ihre Erfahrungen einbringen, ein Vorschlag, der einem den Atem nimmt. Seine Aussage, dass die alten Menschen zu lange leben und der Jugend etwas schuldet, ist an Verhöhnung nicht zu überbieten. Was die Impfung nicht schaffte, soll nun der Einzug in einen herbeigezettelten Krieg lösen. Um was es hier geht, sollte jedem klar sein, die Alten müssen weg, sie kosten Geld.
Die Jugend, welche die meiste Zeit am Handy verbringt, indoktriniert, wohlstandsverblödet und völlig realitätsfremd, hat noch nichts erbracht, eingezahlt oder auch nur irgend ein wohltätiges Feld bedient hat, wird gepampert und gegen die Alten aufgebracht. Ein Spiel, was schon länger gespielt wird, findet nun seine Vollendung.
Der Sozialstaat ist nicht pleite, er wurde geplündert, von Politikdarstellern, die den Hals nicht voll kriegen und Steuergelder in alle Welt verschenken. Die Rentenkasse wurde mit 1 Billion Euro bestohlen, in der sogenannten Plandemie wurden 5,2 Milliarden Euro zweckentfremdet und bis heute keine Rückzahlung. Man versorgt fremde Menschen aus aller Welt mit Leistungen, die von denen niemals eingezahlt wurden. Dabei gibt es aber 46 Milliarden Euro an Leistungen, allein 2024, bei den Pflegekassen, die gar nicht abgerufen wurden. Wo ist das Geld? Es ist nicht weg, es ist nur woanders, in Kriegswirtschaft und wirren Projekten im Ausland, sowie in den Taschen der ruinierenden Regierung.
Nun wird den Menschen jede Maßnahme, jede Steuer, die Wehrpflicht, die Enteignung und Umstellung auf Kriegswirtschaft als zwingend notwendig und alternativlos verkauft, um den Sozialstaat und den Wohlstand in Deutschland endgültig zu vernichten. Die Bevölkerung wird immer weiter ausgepresst, damit der Größenwahn, militärische und wirtschaftliche Führungsmacht in Europa zu werden, umgesetzt werden kann und wird. Zuerst die Alten, die zu lange leben, dann die Kinder, die in den Krieg ziehen sollen,wer dann noch übrig bleibt, kann nicht mehr überleben.
Doch was muss noch passieren, damit das deutsche Volk erwacht? Wann ist der Leidensdruck groß genug? Ein massives Aufbegehren kann ich nicht sehen, die geschröpfte Bevölkerung sitzt leise meckernd in einem großen Topf, unter dem das Feuer immer weiter geschürt wird und finanziert mit seinen eigenen abgezwackten und erpressten Steuern den Untergang ihres eigenen Landes. Es ist einfach unfassbar.
Bundeskanzler Merz, von niemanden gewählt und in den Posten gehievt, meint doch tatsächlich, dass wir seid Jahren über unsere Verhältnisse leben und ein Epochenbruch vorläge. Nein Herr Merz, dass sind nicht wir, dass seid Ihr! Und ein Epochenbruch wäre, Volktäuscher Merz persönlich für seine Misswirtschaft haften zu lassen und zur Verantwortung zu ziehen.
Eines Tages werden wir feststellen, dass all das Schweigen und Schönreden, keine Lösung war, nur dann ist es zu spät und wir erinnern uns umso mehr an die Warnungen mutiger Zeitgenossen.
Ein italienisches Sprichwort sagt:" Nach dem Spiel kommen König und Bauer in dieselbe Schachtel".
Es ist Zeit zum Handeln, Kinder und Alte zu schützen und den Ungehorsam auf die Bühne des Lebens zu bringen. Es reicht, endgültig!
In Liebe und Verantwortung besonders gegenüber den alten Menschen,
Schwester Anja