13/11/2025
Ein grauer Herbsttag an der Elbe, dichte Nebelschwaden, feuchte Böden – ideale Bedingungen, um die neue Marauder Mini 2 von Olight zu testen. Die überarbeitete Version der bekannten Kompaktlampe soll noch leistungsfähiger, vielseitiger und benutzerfreundlicher sein. Wir wollten wissen, was wirklich dahintersteckt.
Die Marauder Mini 2 kommt in einem schicken Case. @ OutdoorMonster
Ersteindruck: Funktional, griffig, durchdacht
Design & Verarbeitung
Mit rund 465 Gramm bringt die Lampe spürbares Gewicht mit, liegt aber dank der gummierten Struktur und der kompakten Form gut in der Hand. Die Verarbeitung wirkt hochwertig, das Gehäuse ist robust und sauber gefertigt. Die Bedienelemente – Drehschalter, Schieberegler und Haupttaste – sind logisch angeordnet und lassen sich auch mit Handschuhen gut bedienen.
Bedienung
Die Kombination aus Schiebeschalter (zur Auswahl von Spot, Flood oder beiden), Drehregler (zur Helligkeitseinstellung) und Drucktaste ist nach kurzer Eingewöhnung intuitiv.
Olight Marauder Mini 2 im Test bei Nebel und Nässe an der Elbe: Mit 10.000 Lumen, fünf Lichtmodi und USB-C-Ladekabel im Trageband.