Sonah-Verlag - Das Saarland und die Region neu entdecken

Sonah-Verlag - Das Saarland und die Region neu entdecken Sonah – Das Saarland und die Region neu entdecken! Ein Magazin, das interessante Themen zu so nahe liegenden Orten aufspürt wie ein Sonar.

Und wir schicken den Sonah-Radar nicht nur ins Saarland und die angrenzende Pfalz, sondern auch in das nahe Frankreich, Luxemburg und Belgien.

„groggie“ 🥴😄 - Wer versteht’s noch? Jetzt im Frühling geht es wieder los, mit Garten- und anderen Freiluftarbeiten – und...
12/03/2025

„groggie“ 🥴😄 - Wer versteht’s noch?

Jetzt im Frühling geht es wieder los, mit Garten- und anderen Freiluftarbeiten – und danach ist man oft so richtig „groggie“.
Woher eigentlich kommt dieser Begriff? Ausnahmsweise handelt es sich einmal nicht um ein Wort aus dem Französischen, sondern um ein schon relativ früh übernommenes englisches Lehnwort. Das englische „groggy“ bedeutet so viel wie erschöpft, angeschlagen oder schwach. Dass es im Gegensatz zu vielen anderen Anglizismen wohl schon vergleichsweise früh im 20. Jahrhundert übernommen wurde, könnte daran liegen, dass es im damals sehr beliebten Boxsport wichtig ist: Es bedeutet, durch einen schweren Treffer angeschlagen und nicht mehr kampffähig sein.
„Groggie“ wurde und wird in unserer Mundart zudem auch verwendet, wenn jemand betrunken ist.

„Wer versteht’s noch“ wird euch präsentiert von Sonah und dem Volkskundler Gunter Altenkirch (Museum für dörfliche Alltagskultur & Museum des Saarländischen Aberglaubens, www.museum-alltagskultur.de). Mehr Interessantes zu unserer Region gibt es im Sonah Magazin: www.sonah-magazin.de!

Freut ihr euch auch so über die Frühlingssonne?🪻🌼🌷🌱 Dazu passend ist nun unsere Sonah Frühlingsausgabe draußen! 😄 Wie im...
06/03/2025

Freut ihr euch auch so über die Frühlingssonne?🪻🌼🌷🌱 Dazu passend ist nun unsere Sonah Frühlingsausgabe draußen! 😄 Wie immer mit spannenden Themen aus dem Saarland und der Region. Wusstet ihr etwa, warum vor Ostern Fastenzeit ist und wie es war, als noch alle "mitfasteten"? Oder warum in der Natur bestimmte Formen immer wieder auftauchen? 🦋🌱

Übrigens - neu bei uns im Shop: Passend zur Fastenzeit Fastentee und Detoxtee, natürlich aus der Region. 🌿

Einen schönen Frühling und entspannte Lesestunden wünscht euch ☀️☺️
euer Sonah Team!

Holt euch die Sonah-Frühlingsausgabe bei eurem Buch- und Zeitschriftenhandel oder beim Verlag.

Einzelheft- oder Abobestellung über unseren Online-Shop (versandkostenfrei):
https://sonah-verlag.de/shop/

Der Sonah Verlag. Entdecken Sie die Region Saar-Mosel-Rhein mit uns zusammen neu. Sonah Magazin ✓ Hieronymus Bock Produkte ✓ uvm.

Habt ihr sie schon? ☺️☃️❄️✨Der erste Schnee war in diesem Jahr zwar noch ein bisschen schneller, aber auch unsere Sonah-...
02/12/2024

Habt ihr sie schon? ☺️☃️❄️✨Der erste Schnee war in diesem Jahr zwar noch ein bisschen schneller, aber auch unsere Sonah-Winterausgabe ist nun da. Mit spannenden Themen aus unserer Region. ❤️ Kennt ihr etwa die Ursprünge des Hufeisen-Symbols, dass man gerade zu Silvester so häufig sieht, oder das Geheimnis hinter perfekt gelungenen, leckeren "Schneebälljer"? Oder wusstet ihr, dass in Saarbrücken eine Orgel aus dem Buckingham Palast steht?
Dies und mehr gibt es im neuen Heft. Einen schönen Winter und viel Spaß beim Lesen wünscht euch euer Sonah Team! ☃️📖☕❄️✨
Holt euch die Sonah-Winterausgabe bei eurem Buch- und Zeitschriftenhandel oder beim Verlag.
Einzelheft- oder Abobestellung über unseren Online-Shop (versandkostenfrei):
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Wisst ihr, was die Frau auf der 50-Pfennig-Münze macht? Sie pflanzt ein kleines Eichenbäumchen, denn die Münze zeigt ein...
07/10/2024

Wisst ihr, was die Frau auf der 50-Pfennig-Münze macht? Sie pflanzt ein kleines Eichenbäumchen, denn die Münze zeigt eine Art „Trümmerfrau“ des Waldes: Nach dem Zweiten Weltkrieg waren die Wälder in Deutschland stark geschädigt: Für den Bau militärischer Anlagen und etwa Autobahnen sowie als Brennmaterial für die Kriegswirtschaft war viel Raubbau betrieben worden, außerdem brauchten die Menschen im privaten Bereich Holz zum Heizen und Kochen, da die rationiert ausgegebene Kohle nicht reichte. Hinzu kam ein großer Holzbedarf für den Wiederaufbau und Reparationszahlungen. Um die Wälder wieder aufzuforsten, waren unzählige Frauen im Einsatz, die junge Bäumchen erst selbst heranzogen, dann pflanzten und anschließend pflegten, damit sie nicht von Gestrüpp überwuchert wurden. Weil sie „Kulturflächen“ neu bepflanzten, nannte man sie „Kulturfrauen“. Vor allem in späteren Zeiten übernahmen sie zudem andere Aufgaben in der Waldwirtschaft. Mit dem Wirtschaftsaufschwung der 50er und 60er Jahre dann wurden die Kulturfrauen jedoch bereits deutlich weniger. Es entstanden nun viele Arbeitsplätze im Dienstleistungs- und Produktionsbereich, die von Frauen bevorzugt wurden – sie waren körperlich weniger zehrend und man musste nicht bei Wind und Wetter draußen sein. Gleichzeitig kamen maschinelle Pflanzmethoden auf und der Bedarf an Pflegearbeiten im Wald war rückläufig. Auch im Saarland und der Region war dies so. In den St. Ingberter Revieren beispielsweise gab es zu Beginn der 1960er Jahre die letzten Kulturfrauen. Trotzdem gab es beim Saarforst insgesamt noch relativ lange ein paar wenige Kulturfrauen, bis in die 2000er Jahre.
Das Bild der 50-Pfennig-Münze stand symbolisch für die großen Leistungen der Frauen beim Wiederaufbau – im Wald und allgemein.

Den ganzen Artikel über die Kulturfrauen und mehr Spannendes über unsere Region gibt es in der aktuellen Sonah Herbstausgabe – im Buch- und Zeitschriftenhandel oder direkt beim Verlag: www.sonah-verlag.de

„bruuse“ 😯😄 - Wer versteht’s noch? Wer spielt gerne „Mensch ärgere Dich nicht“? Für viele ist es dabei natürlich das grö...
30/09/2024

„bruuse“ 😯😄 - Wer versteht’s noch?

Wer spielt gerne „Mensch ärgere Dich nicht“? Für viele ist es dabei natürlich das größte Vergnügen, den Spielstein eines Mitspielers aus dem Spiel zu werfen 🎲😄 – zu „bruuse“, wie man hierzulande sagt. Nach „bruusen“ sucht man im Duden jedoch vergeblich. Was steckt dahinter?
Aus unserer Region sind noch wenige weitere mundartliche Bedeutungen festgehalten. So kann auch gemeint sein, dass man andere im übertragenen Sinn aus dem Spiel / aus dem Rennen wirft. Davon abweichend wird gebietsweise auch von „bruuse“ gesprochen, wenn jemand einer anderen Person Vorwürfe macht.
Gehen wir auf die Suche nach dem Ursprung des Begriffs, finden wir bei „brausen“ einen interessanten Vorläufer: Mittelhochdeutsch und mittelniederdeutsch hieß das Wort noch „brusen“, zurückgehend wohl auf germanisch „*bhrē̌u-, *bhrū̌“. Mit Wörtern dieser Gruppe wird stets eine heftige Bewegung oder auch ein damit einhergehendes Geräusche ausgedrückt. Eine Bewegung also, wie wenn beim „Mensch ärgere Dich nicht“ ein Spielstein recht energisch aus dem Spiel geworfen wird. Auch geht das Vorbringen von Vorwürfen meist mit einem gewissen „Aufbrausen“ einher. In unserer Mundart hat sich also wieder einmal die ältere Form eines Wortes erhalten.

„Wer versteht’s noch“ wird euch präsentiert von Sonah und dem Volkskundler Gunter Altenkirch (Museum für dörfliche Alltagskultur & Museum des Saarländischen Aberglaubens, www.museum-alltagskultur.de). Mehr Interessantes zu unserer Region gibt es im Sonah Magazin: www.sonah-magazin.de!

06/09/2024

Seid ihr ein bisschen wehmütig, dass der Sommer sich verabschiedet? Der Herbst bringt ja glücklicherweise auch viel Schönes mit... ☺️🍂🌸🌞bunte Blätter, Herbstblumen, goldene Sonne und oft auch etwas Ruhe... und natürlich die Sonah Herbstausgabe. 😉 Mit spannenden Themen aus unserer Region ❤️, etwa der Martinikirmes und den Straußbuben, einem einst weltweit bedeutsamen Bier aus dem Bliesgau, der Frau von der 50-Pfennig-Münze, Steinkäuzen und vielem mehr. ☺️
Einen schönen Herbst und viel Spaß beim Lesen ☀️☺️
wünscht euch euer Sonah Team!
Holt euch die Sonah-Herbstsausgabe bei eurem Buch- und Zeitschriftenhandel oder beim Verlag.
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Sonah – Das Saarland und die Region neu entdecken!

🤫 „bischbere / pischbere“ - Wer versteht’s noch?Wenn man andere nicht stören will, ist es ebenso nützlich, wie wenn man ...
26/08/2024

🤫 „bischbere / pischbere“ - Wer versteht’s noch?

Wenn man andere nicht stören will, ist es ebenso nützlich, wie wenn man etwa einen Streich aushecken will: „flüstern“ – beziehungsweise in unserer Region „bischbere“ oder „pischbere“. Warum unterscheidet sich unser mundartlicher Begriff für leises Sprechen so stark von dem hochdeutschen?
Tatsächlich gibt es das hochdeutsch-umgangssprachliche Wort „pispern“, das jedoch ungebräuchlich ist. „Pispern“ und „bischpere“ gehen zurück auf althochdeutsch „(h)wispalōn“, welches „flüstern“, „zischen“ und ähnliche Laute meinte, und dieses wiederum auf eine germanische lautmalende Grundform „*hwi“. Aus dieser Grundform sind neben „pispern“ und „bischpere“ etwa auch „wispern“ und „wiehern“ entstanden, außerdem das englische „whisper“.
Das „Flüstern“ ist ebenfalls verwandt, entwickelte jedoch eine etwas stärkere Abweichung als „pispern“. Althochdeutsch sagte man noch „flisteren“ mit „i“, erst im Laufe des 19. Jahrhunderts dann setzte sich „flüstern“ mit „ü“ durch.
Übrigens war „die Bischbersch“ in unserer Region eine Bezeichnung für die Dorfheilerin – sie wurde unter anderem auch „Brauchersch“ oder „Gudd Fraa“ genannt. Man brachte sie mit „Bischbere“ in Verbindung, weil sie leise und unverständlich magische Sprüche und Gebete murmelte. Diese sollten die Wirkung ihrer Anwendungen, meist mit Heilkräutern, unterstützen. Auf die Patientinnen und Patienten hatten die unverständlichen Worte in der Regel eine beruhigende und daher tatsächlich positive Wirkung.

„Wer versteht’s noch“ wird euch präsentiert von Sonah und dem Volkskundler Gunter Altenkirch (Museum für dörfliche Alltagskultur & Museum des Saarländischen Aberglaubens, www.museum-alltagskultur.de). Mehr Interessantes zu unserer Region gibt es im Sonah Magazin: www.sonah-magazin.de!

Aus den Kochbüchern der saarländischen Arbeiterfrauen etwas ganz Leckeres: Ofen-Tomaten mit Knusperhäubchen🍅🍽️🌿😋        ...
24/07/2024

Aus den Kochbüchern der saarländischen Arbeiterfrauen etwas ganz Leckeres: Ofen-Tomaten mit Knusperhäubchen🍅🍽️🌿😋

Eine gute Küche für den kleinen Geldbeutel: So erhöhten die Kochschulen der Industrie die Lebensqualität vieler Arbeiter...
17/07/2024

Eine gute Küche für den kleinen Geldbeutel: So erhöhten die Kochschulen der Industrie die Lebensqualität vieler Arbeiterfamilien im 19. und frühen 20. Jahrhundert und prägten das Essen an der Saar👩🏼‍🍳🍽️

Was passiert in unseren Feldern? Juniwind, Wölfe, die durch die Felder jagen, oder eine gespenstische Frau als Korndämon...
10/07/2024

Was passiert in unseren Feldern? Juniwind, Wölfe, die durch die Felder jagen, oder eine gespenstische Frau als Korndämon? ✨🌾💨👻

Wir hatten ganz viel Spaß beim Erkunden der Keramik-Tradition von Soufflenheim! 😊🫖🎨🏠                                    ...
02/07/2024

Wir hatten ganz viel Spaß beim Erkunden der Keramik-Tradition von Soufflenheim! 😊🫖🎨🏠

Noch eine Idee für das Wochenende gesucht? Spaß und Aktionen für die ganze Familie - bei kostenlosem Eintritt - gibt es ...
25/06/2024

Noch eine Idee für das Wochenende gesucht? Spaß und Aktionen für die ganze Familie - bei kostenlosem Eintritt - gibt es beim Sparkassen-Familienrenntag am Samstag, 29. Juni. Bereits zum 25. mal findet dieser statt und feiert somit ein kleines Jubiläum, unterstützt unter anderem vom saarländischen Sportministerium. Mit diesem Tag startet der Rennclub Saarbrücken in die Saison. Auf dem Programm stehen Rennen sowie verschiedene weitere Angebote: Kinderschminken, eine Hüpfburg, eine Fotobox und etwa Kalibo, der mit seiner Zaubershow Groß und Klein unterhält. Wer lieber entspannen will, kann es sich in einem der Strandkörbe gemütlich machen. Auch für Essen und Getränke ist gesorgt.
Da an diesem Tag zwei Spiele des Fußball-EM-Achtelfinales stattfinden, gibt es auch Public Viewing: um 18 sowie 21 Uhr werden die Spiele auf einer eigens aufgestellten Leinwand gezeigt. "Für uns war schon immer der sportliche Teil wichtig, aber ebenso, dass es ein Tag für die ganze Familie ist", so die Sparkassenverbandspräsidentin Cornelia Hoffmann-Bethscheider.

Wo: Großblittersdorfer Str. 329, 66130 Saarbrücken
Ab 12. 30 Uhr
Bilder: Rennclub Saarbrücken

😵‍💫😄 „Dussel“ – Wer versteht’s noch?„Ei du bischd doch mò e Dussel!“ Einen solchen Tadel bekommt man in unserer Region n...
18/06/2024

😵‍💫😄 „Dussel“ – Wer versteht’s noch?

„Ei du bischd doch mò e Dussel!“ Einen solchen Tadel bekommt man in unserer Region nicht selten zu hören. Und natürlich weiß hier jeder, was ein „Dussel“ ist – so etwas, wie ein „Schossel“. Mit dem Wort wird ein Zustand von Benommenheit beschrieben, der verschiedene Ursachen haben kann, wie einfache Gedankenlosigkeit, Halbschlaf oder auch zu hoher Alkoholgenuss.
Das Wort „Dussel“ ist in den deutschen Mundarten weit verbreitet, sodass der Duden es als „umgangssprachlich“ gelten lässt. Doch woher kommt es? „Dussel“ oder „dusselig“ gehören zu einer Wortfamilie, in der man auch „dösen“ findet. Sie geht zurück auf die germanische Wurzel *dheu-, *dheu̯ə-, was so viel wie „Dunst“ bedeutet. Gemeint ist also stets etwas „Dunstiges“, „Vernebeltes“, nicht ganz Klares. So ist beim „Dösen“ der Geist schläfrig, beim „Dussel“ eher unkonzentriert und wirr.
Aus der germanischen Wortwurzel *dheu-, *dheu̯ə- haben sich auch in anderen germanischen Sprachen Wörter entwickelt, die mit unserem „Dussel“ also verwandt sind – so im Englischen „dizzy“ (verwirrt, benommen, schwindelig) oder „dozy“ (dösig, schläfrig).
Übrigens können nicht nur Menschen zu Dusseln werden, auch spricht man bisweilen vom „Dusselwetter“, bei trüber Atmosphäre und Schneeregen.

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Vielleicht ist der Sommer noch nicht so richtig da, aber die Sonah Sommerausgabe ist es - so richtig da. 👍🌞 Mit sommerli...
05/06/2024

Vielleicht ist der Sommer noch nicht so richtig da, aber die Sonah Sommerausgabe ist es - so richtig da. 👍🌞 Mit sommerlich schönen Themen aus unserer Region ❤️: von elsässischen Töpfern 🫖, über die Küche saarländischer Arbeiterfrauen um 1900🍲 bis zu Wünschelrutengängern 💧 und vielem mehr. ☺️
Einen wunderbaren Sommer und viel Spaß beim Schmökern 🍹️☀️☺️
wünscht euch euer Sonah Team!
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