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Manche glauben, dass Ignorieren der einfachste Weg ist, mit Problemen umzugehen. Sie hoffen, dass das, was man nicht ans...
09/08/2025

Manche glauben, dass Ignorieren der einfachste Weg ist, mit Problemen umzugehen. Sie hoffen, dass das, was man nicht ansieht, irgendwann von selbst verschwindet. Doch wer verdrängt, verlängert das Problem nur. Das Wegsehen macht nichts ungeschehen, es verschiebt die Auseinandersetzung lediglich nach hinten – oft in eine noch schwerere Version. Schweigen mag bequem sein, aber es ist selten klug. Probleme verschwinden nicht, nur weil wir ihnen den Rücken kehren. Im Gegenteil: Sie wachsen im Verborgenen, nähren sich von unserer Untätigkeit und tauchen später in einer Form auf, die schwerer zu handhaben ist. Man kann nicht vor etwas davonlaufen, das im eigenen Kopf sitzt. Verdrängung ist der Nährboden für Wiederholung, und jedes Ignorieren ist ein stilles Ja zu dem, was uns eigentlich belastet. Nur wer hinschaut, hat die Chance, etwas zu verändern.

Früher dachte ich, man muss laut sein, präsent, ständig liefern und glänzen.Ich habe gekämpft, geredet, überzeugt – und ...
07/08/2025

Früher dachte ich, man muss laut sein, präsent, ständig liefern und glänzen.
Ich habe gekämpft, geredet, überzeugt – und mich dabei selbst verloren.

Erst als ich mich zurückgezogen habe, wurde es still.
Keine Bühne. Kein Applaus. Nur ich.

In dieser Stille habe ich zum ersten Mal hingehört.
Gespürt, was wirklich zählt.
Verletzungen verarbeitet, Wut losgelassen, innere Stärke aufgebaut.

Nicht sichtbar für andere.
Aber spürbar für mich.

Heute weiß ich:
Wahre Kraft entsteht nicht im Rampenlicht.
Sie wächst leise – im Schatten.

Du hast so viel durchgemacht, um zu der Person zu werden, die du heute bist.Gib dich nicht auf, nur um jemandem näher zu...
06/08/2025

Du hast so viel durchgemacht, um zu der Person zu werden, die du heute bist.
Gib dich nicht auf, nur um jemandem näher zu sein, der dich nur mag, wenn du dich verstellst.
Jedes Mal, wenn du dich verbiegst, um dazuzugehören, verlierst du einen Teil von dir, den du mühsam aufgebaut hast.
Nähe, die dich von dir selbst trennt, ist keine Liebe – es ist Abhängigkeit.
Die falschen Menschen kosten dich dich selbst.
Die richtigen lassen dich du sein.
Wähle dich. Immer. Auch wenn du dabei allein bleibst.
🤎 Denn wahre Verbindung beginnt erst da, wo du ganz du selbst sein darfst.

Manchmal merkt man erst spät, wie sehr man sich selbst verloren hat, weil man ständig für andere da war. Solange du dich...
05/08/2025

Manchmal merkt man erst spät, wie sehr man sich selbst verloren hat, weil man ständig für andere da war. Solange du dich selbst vergisst, erinnern sich andere nur zu gern an deine Hilfsbereitschaft – aber nicht an dein Wohlbefinden. Du gibst, funktionierst, trägst mit – und wirst dafür nicht immer geschätzt, sondern oft als selbstverständlich betrachtet.

Doch irgendwann kommt der Punkt, an dem du begreifst: Es ist nicht egoistisch, auf dich selbst zu achten. Es ist Selbstverantwortung. Grenzen setzen ist kein Mangel an Mitgefühl – im Gegenteil, es zeigt, dass du dich und deine Energie ernst nimmst.

Und plötzlich verändert sich dein Umfeld. Wenn du beginnst, Nein zu sagen, klare Linien zu ziehen, statt ständig zu liefern, dann zeigt sich, wer wirklich an deiner Seite steht. Setz Grenzen. Wer sich daran stört, hatte nie echte Absichten mit dir – nur eigenes Interesse.

Du musst niemandem beweisen, dass du genügsam bist. Du darfst aufhören zu liefern. Wer nur nahm, wird dann von selbst verschwinden – und das ist in Ordnung. Deine Grenzen sind kein Angriff – sie sind dein Schutzschild. Wer das nicht versteht, war nie wirklich auf deiner Seite.

Mich interessiert eure Meinung. Welches Bild in Zusammenhang mit dem Spruch, wirkt auf euch stimmiger, schöner oder einf...
03/08/2025

Mich interessiert eure Meinung. Welches Bild in Zusammenhang mit dem Spruch, wirkt auf euch stimmiger, schöner oder einfach gelungener?💬

Schreibt gerne eure Meinung in die
Kommentare - was spricht euch an, was eher
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Danke für euer ehrliches Feedback.🙏

„Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen“ –Früher war das eine Lebensweisheit.Heute ist es oft nur Bequemlichkeit und G...
03/08/2025

„Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen“ –
Früher war das eine Lebensweisheit.
Heute ist es oft nur Bequemlichkeit und Gleichgültigkeit.

Die alten Affen sagten:
Sieh nichts Böses🙈, hör nichts Böses🙉, sprich nichts Böses🙊.
Heute verstehen viele darunter:
Ignorier’s, verdräng’s – und nenn es Selbstschutz.

Beobachten, schweigen, wegsehen – das schützt vielleicht dein Wohlbefinden,
aber nicht die Wahrheit. Und auch keine anderen.

🕒 Wir leben im Minutentakt – schnell, effizient, planbar.Doch das Leben tickt nicht wie eine Uhr.Es atmet. Es fließt. Es...
31/07/2025

🕒 Wir leben im Minutentakt – schnell, effizient, planbar.
Doch das Leben tickt nicht wie eine Uhr.
Es atmet. Es fließt. Es hat Pausen, Höhen, Tiefen.
Sein Rhythmus ist nicht linear, sondern lebendig.
Wer nur der Uhr folgt, verpasst das Pulsieren des echten Lebens – die stillen Momente, das Unerwartete, das Echte.
Der Herzschlag des Lebens braucht kein Zeitmanagement.
Er braucht Bewusstsein.

🕰️ Wie wir den Rhythmus des Lebens wieder achten können:

In einer Welt voller Taktung, Termine und Tempo verlieren wir oft das Gespür für unseren eigenen Rhythmus. Doch Leben heißt nicht funktionieren – Leben heißt fließen.

👉 Pausen zulassen. Nicht nur wenn’s brennt – regelmäßig.
👉 Nicht alles durchplanen. Raum lassen für Spontanes, für Stille.
👉 Tagesform akzeptieren. Nicht jeder Tag muss Höchstleistung bringen.
👉 Mit der Natur mitgehen. Jahreszeiten, Licht, Stimmung – sie haben Bedeutung.
👉 Hinhören. Auf Körper, Gefühl, Beziehung.
👉 Weniger müssen. Mehr wollen.

Nicht die Uhr gibt den Takt vor – sondern du.
Finde deinen Rhythmus wieder. Er ist da.
Immer gewesen.

Wir alle kommen irgendwoher.Mit Prägungen, Mustern, Verletzungen – aber auch mit Stärken, Erinnerungen, Geschichten.Dies...
30/07/2025

Wir alle kommen irgendwoher.
Mit Prägungen, Mustern, Verletzungen – aber auch mit Stärken, Erinnerungen, Geschichten.
Diese Wurzeln verschwinden nicht. Sie gehören zu uns.

Aber sie bestimmen nicht allein, was aus uns wird.

Wir entscheiden, wohin wir uns bewegen.
Ob wir in alter Erde verharren – oder neue Böden suchen.
Ob wir uns von der Vergangenheit einschnüren lassen – oder an ihr wachsen.

Wurzeln tragen uns, ja. Aber sie halten uns nur fest, wenn wir es zulassen.

💚 Wachsen beginnt dort, wo wir bewusst hinwollen – nicht dort, wo wir herkommen.

Manche sehen Hoffnung, andere nur Grenzen.Manche träumen groß, andere kämpfen ums Überleben.Was für den einen selbstvers...
29/07/2025

Manche sehen Hoffnung, andere nur Grenzen.
Manche träumen groß, andere kämpfen ums Überleben.
Was für den einen selbstverständlich ist, bleibt für den anderen unerreichbar.

💜 Lasst uns daran denken:
Verständnis beginnt da, wo wir über unseren eigenen Horizont hinausschauen.

Nicht jeder, der dich kritisiert, hat recht.Manche haben einfach nur einen schlechten Tag... seit Jahren.Und statt Thera...
28/07/2025

Nicht jeder, der dich kritisiert, hat recht.
Manche haben einfach nur einen schlechten Tag... seit Jahren.
Und statt Therapie gibt’s dann halt Meinung – über dich.
Lächeln, nicken, weitergehen.
Du bist nicht verpflichtet, deren Drama ernst zu nehmen.
Wer mit sich selbst nicht klarkommt, sucht sich halt ein Ersatzproblem.
Blöd nur, dass du keins bist.

Wer dich ständig kleinmacht, hat Angst vor deiner Größe und zeigt damit nur seine eigene Schwäche.Lass dich nicht bremse...
27/07/2025

Wer dich ständig kleinmacht, hat Angst vor deiner Größe und zeigt damit nur seine eigene Schwäche.
Lass dich nicht bremsen – wachse weiter.
Geh deinen Weg.
Denn wer dich kleinhalten will, hat neben dir keinen Platz.
Wer dich ständig kleinmacht, hat Angst vor dem, was du erreichen kannst.
Lass dich davon nicht aufhalten – nutz es als Antrieb.
Wachse über dich hinaus, zeig, was in dir steckt.
Deine Größe ist kein Problem. Sie ist die Antwort.

Gib mir die Ruhe, still zu sehen,wo meine Kräfte nichts geschehen.Nicht alles liegt in meiner Hand,vieles entgleitet, wi...
26/07/2025

Gib mir die Ruhe, still zu sehen,
wo meine Kräfte nichts geschehen.
Nicht alles liegt in meiner Hand,
vieles entgleitet, wie feiner Sand.

Doch wo mein Wille etwas schafft,
da gib mir Mut und auch die Kraft,
zu handeln, klar und unbeirrt,
auch wenn der Weg mich manchmal irrt.

Und lehr mich, weise zu erkennen,
wo Grenzen liegen, wo ich brennen
soll für das, was wirklich zählt –
nicht das, was mich nur festhält, quält.

So lebe ich im klaren Blick,
verlier mich nicht im falschen Strick,
und finde Frieden – Stück für Stück –
in kluger Wahl und echtem Glück.

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