KI Expertenforum

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Podcast-Tipp zum Wochenende:Müssen wir jetzt alle KI-Experten werden?Wird die Arbeit mit Künstlicher Intelligenz bald so...
03/10/2025

Podcast-Tipp zum Wochenende:
Müssen wir jetzt alle KI-Experten werden?

Wird die Arbeit mit Künstlicher Intelligenz bald so selbstverständlich wie E-Mail, Textverarbeitung oder Whatsapp? Etwas, das man einfach nutzt, ohne groß darüber nachzudenken? Unternehmen investieren in KI, immer leistungsfähigere Tools werden in rasantem Tempo verfügbar, und die Effizienzgewinne lassen sich messen. Doch während die Künstliche Intelligenz sich wie selbstverständlich in Prozesse einfügt, stellt sich eine Frage, die weit über die reine Anwendung hinausgeht: Müssen alle Beschäftigten Expertinnen und Experten in KI werden? Oder reicht es, die Systeme so selbstverständlich zu nutzen wie ein Smartphone?

In der Episode 186 des Turtlezone Tiny Talks - Debatten-Podcast diskutieren Oliver Schwartz und Dr. Michael Gebert diese Frage aus mehreren Perspektiven: Zum Beispiel aus Bildungssicht, von Führungskräften im Unternehmen oder auch von Technologie-Optimisten. Alle Lager in der Debatte stimmen darin überein, dass ein Mindestmaß an KI-Wissen unverzichtbar sein wird. Und alle erkennen, dass die Verantwortung für diese Kenntnisse rund um die Künstliche Intelligenz geteilt werden muss – zwischen dem Bildungssystem und den Unternehmen. Der Dissens liegt eher in der Frage, welche Skills wir brauchen und wie berufs- und arbeitgeberspezifisch diese sein müssen. Wieviel Struktur wir brauchen und wieviel Individualität. 🎧

▶️ Jetzt auf dem KI Expertenforum unter: https://www.ki-expertenforum.de/podcast-empfehlungen/2025-10-03/ sowie in der Mediathek: https://www.turtlezone.de/tinytalks-mediathek/episode-186/
.. und natürlich überall, wo es Podcasts gibt:

Apple Podcasts: https://tinyurl.com/mrdt883m
RTL+: https://tinyurl.com/2vp2ex4y
Spotify: https://tinyurl.com/2p8sd5z7
Tune In: https://tinyurl.com/4yzxejp6
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🎙️

Wird die Arbeit mit Künstlicher Intelligenz bald so selbstverständlich wie E-Mail, Textverarbeitung oder Whatsapp? Etwas, das man einfach nutzt, ohne groß darüber nachzudenken? Unternehmen investi ...

Wie legal ist Musik von KI-Generatoren? 🎶 Der Streit um Suno und die Vorwürfe der Musikindustrie"Es kommt nicht völlig u...
23/09/2025

Wie legal ist Musik von KI-Generatoren? 🎶
Der Streit um Suno und die Vorwürfe der Musikindustrie

"Es kommt nicht völlig unerwartet und erschüttert doch einen beliebten Teil der KI-Industrie: Die großen Plattenlabels Universal Music Group, Sony Music Entertainment und Warner Music Group haben ihre Klageschrift gegen den amerikanischen KI-Musikdienst Suno verschärft. Der Vorwurf ist nicht nur der unautorisierte Einsatz urheberrechtlich geschützter Musik für das Training der Algorithmen, sondern auch ein mutmaßlicher Verstoß gegen das US-amerikanische Urheberrechtsgesetz, genauer gesagt gegen den Digital Millennium Copyright Act. Damit steht erstmals ein prominenter Anbieter von KI-Musik im Zentrum einer juristischen Auseinandersetzung, die weit über den Einzelfall hinausweist. Es geht um die Frage, ob die Art und Weise, wie solche Systeme lernen, überhaupt legal ist – und welche Folgen dies für Anbieter, Künstler und Nutzer haben könnte.

Die Klage richtet sich konkret gegen die Praxis, Trainingsdaten aus YouTube zu extrahieren. Nach Darstellung der Musikindustrie hat Suno nicht nur ohne Genehmigung Songs kopiert, sondern dabei auch eine technische Schutzmaßnahme umgangen, die sogenannte „rolling cipher“ von YouTube. Genau dieses Umgehen ist nach DMCA §1201 explizit untersagt. Während Suno selbst weiterhin auf Fair-Use -nach US-Urheberrecht- pocht und betont, die generierten Songs seien originär und nicht mit bestehenden Werken identisch, verlangen die Labels Schadensersatz in potenziell Milliardenhöhe. Denn pro nachgewiesenem Verstoß können bis zu 150.000 Dollar geltend gemacht werden, hinzu kommen weitere Strafen für jede Umgehungshandlung. Es ist ein Schlagabtausch, der juristisch hochkomplex, wirtschaftlich folgenreich und politisch brisant ist." (...)

⏩ Jetzt den ganzen Artikel von Oliver Schwartz auf dem KI Expertenforum weiterlesen: https://www.ki-expertenforum.de/ki-debatte/2025-09-23/

Es kommt nicht völlig unerwartet und erschüttert doch einen beliebten Teil der KI-Industrie: Die großen Plattenlabels Universal, Sony und Warner haben ihre Klageschrift gegen den amerikanischen KI- ...

Google Gemini 2.5 Flash Image aka Nano Banana:Wie Unternehmen mit visueller KI signifikant Kosten sparen"Seit Google End...
18/09/2025

Google Gemini 2.5 Flash Image aka Nano Banana:
Wie Unternehmen mit visueller KI signifikant Kosten sparen

"Seit Google Ende August Gemini 2.5 Flash Image – intern „Nano Banana“ genannt – veröffentlichte, ist die Resonanz enorm. Innerhalb weniger Wochen wurden weltweit bereits mehr als 200 Millionen Bilder generiert. Was auf den ersten Blick wie ein weiteres KI-Update wirkt, entpuppt sich bei genauer Betrachtung als technologischer Wendepunkt: Geschwindigkeit, Qualität, Konsistenz und Kostenstruktur werden neu definiert. Für Unternehmen bedeutet das nichts weniger als eine grundlegende Transformation der visuellen Content-Produktion. Gemini 2.5 Flash Image erstellt ein Bild in 1024×1024 Pixeln in 2,3 Sekunden – doppelt so schnell wie DALL·E 3 und deutlich schneller als Stable Diffusion 3. In der Praxis verkürzt dies die Entwicklungszeiten von Kampagnen und Produkten dramatisch.

Hinzu kommt die Bildqualität: Mit einem Fréchet Inception Distance Score von 12,4 übertrifft Nano Banana Midjourney (15,3) und Stable Diffusion (16,9). Weniger Ausschuss und präzisere Ergebnisse führen zu geringeren Korrekturschleifen. Laut Benchmarktests liegt die Genauigkeit bei der Umsetzung von Prompts bei 0,89 – ein Spitzenwert, der die Planbarkeit für Unternehmen erhöht. Ein entscheidender Fortschritt liegt in der Konsistenz. Während frühere Modelle Schwierigkeiten hatten, wiederkehrende Figuren oder Produkte zuverlässig darzustellen, erreicht Nano Banana hier eine Trefferquote von 95 Prozent. Für Marken und Unternehmen bedeutet dies die Möglichkeit, visuelle Identitäten stabil über tausende Assets hinweg zu transportieren – vom Produktkatalog bis zur globalen Kampagne."

⏩ Jetzt den vollständigen Artikel von Dr. Michael Gebert auf dem KI Expertenforum weiterlesen: https://www.ki-expertenforum.de/ki-news/2025-09-18/

Seit Google Ende August Gemini 2.5 Flash Image – intern „Nano Banana“ genannt – veröffentlichte, ist die Resonanz enorm. Innerhalb weniger Wochen wurden weltweit bereits mehr als 200 Millione ...

Der unsichtbare Dirigent:Wie KI-Algorithmen den Luftverkehr regeln"Kaum eine Branche operiert mit so geringen Margen wie...
01/09/2025

Der unsichtbare Dirigent:
Wie KI-Algorithmen den Luftverkehr regeln

"Kaum eine Branche operiert mit so geringen Margen wie die Airlines. Jede Minute zählt – buchstäblich. 2019 startete United Airlines das Programm ConnectionSaver: Ein Algorithmus analysiert Passagierströme, Wetterdaten und Crew-Dienstzeiten, um zu berechnen, ob ein Flug noch auf verspätete Umsteiger warten kann. „Das Programm hat unsere Denkweise komplett verändert“, sagt United-CEO Scott Kirby. „Wir haben Millionen Passagieren Anschlussflüge gesichert, die wir früher verloren hätten.“ Auch Delta Air Lines hat die KI ins Herz seiner Abläufe integriert. CEO Ed Bastian schwärmt: „Wir wollen Probleme lösen, bevor der Kunde merkt, dass er eines hat.“ Die Delta-App schlägt automatisch Umbuchungen, Voucher oder alternative Gates vor. American Airlines testet Chatbots für Mitarbeiter, die Gate-Agenten binnen Sekunden Ersatzflugzeuge vorschlagen. British Airways erreichte mit Tools wie „Mission Control“ 2025 eine Pünktlichkeitsrate von 86 Prozent – noch 2008 lag sie bei 46. Lufthansa setzt KI für nachhaltigere Flugplanung ein. „Wir sehen darin eine Schlüsseltechnologie für Effizienz und Klimaschutz“, sagt Vorstandschef Carsten Spohr. Doch die Abhängigkeit wächst. „Wir dürfen Dispatcher nicht zu Knopfdrückern degradieren“, warnt Jon Horne, Präsident der European Cockpit Association. „Algorithmen können helfen – aber die Verantwortung bleibt menschlich.“

Ein 360 Grad-Blick aus Sicht von Herstellern, Flughäfen, Flugsicherung, Airlines, Crews und Passagieren. Jetzt den gesamten Artikel von Oliver Schwartz weiterlesen auf dem KI Expertenforum:

Frankfurt am Main, ein Julimorgen, kurz vor neun Uhr. Die Displays in Terminal 1 flackern: „Delay – Thunderstorm Area“. Auf den Startbahnen sammeln sich Jets, der Tower funkt im Minutentakt. Doc ...

Jahre nach SchätzingVon der Tyrannei des Schmetterlings zur Realität der KI"Als Frank Schätzing im Frühjahr 2018 seinen ...
01/09/2025

Jahre nach Schätzing
Von der Tyrannei des Schmetterlings zur Realität der KI

"Als Frank Schätzing im Frühjahr 2018 seinen Thriller Die Tyrannei des Schmetterlings veröffentlichte, schien die literarische Kulisse weit in die Zukunft gerückt. Im Zentrum stand A.R.E.S., eine künstliche Intelligenz, die die Fähigkeiten des Menschen überflügelt und Entscheidungen über das Schicksal des Planeten trifft. Heute, sieben Jahre später, liest sich die Romanidee wie ein Spiegel der Gegenwart: Nicht die allmächtige Superintelligenz ist Realität geworden, wohl aber die Grundlagen, Debatten und Technologien, die Schätzing damals in dramatische Szenen verpackte. Während A.R.E.S. noch in der Welt der Fiktion verankert bleibt, zeichnet sich ein neuer Entwicklungspfad ab: die sogenannte Agentic AI. Darunter versteht man Systeme, die nicht nur auf Anfragen reagieren, sondern eigenständig Aufgaben planen, Entscheidungen treffen und sich durch komplexe Handlungsräume bewegen. Prototypen wie AutoGPT haben bereits gezeigt, wie Programme Recherche betreiben, Code entwickeln oder strategische Aufgaben lösen können, ohne für jeden Schritt neu angewiesen zu werden.

Besonders deutlich hat sich eine andere Dimension des Romans materialisiert: die allgegenwärtige Steuerung durch Algorithmen. Während soziale Netzwerke zu Beginn der 2010er Jahre als Plattformen der Teilhabe gefeiert wurden, sind sie heute hochkomplexe Systeme, die Kommunikation, Informationsflüsse und politische Debatten maßgeblich lenken. In den USA, Brasilien oder Indien werden Wahlkämpfe von Empfehlungsalgorithmen geprägt, die Inhalte selektieren, verstärken oder unterdrücken. In China ist Gesichtserkennung in Verbindung mit sozialen Bewertungssystemen längst Standard. Auch in westlichen Metropolen wie London oder Chicago kommt sie bei der Polizeiarbeit oder im öffentlichen Raum zum Einsatz. Predictive Policing, also der Versuch, Straftaten durch statistische Modelle vorauszusagen, wird seit Jahren getestet und erweitert. Während Befürworter auf Effizienz und Prävention verweisen, warnen Kritiker vor systematischen Verzerrungen, die etwa ethnische Minderheiten stärker belasten. Dass der Markt für algorithmische Polizeiarbeit in den kommenden Jahren auf ein Volumen im dreistelligen Milliardenbereich anwachsen könnte, zeigt, wie sehr sich eine literarische Fantasie inzwischen in ein wirtschaftliches Wachstumsfeld verwandelt hat."

▶️ Jetzt den ganzen Debattenbeitrag von Dr. Michael Gebert auf dem KI Expertenforum lesen! 💡

Als Frank Schätzing im Frühjahr 2018 seinen Thriller Die Tyrannei des Schmetterlings veröffentlichte, schien die literarische Kulisse weit in die Zukunft gerückt. Im Zentrum stand A.R.E.S., eine k ...

Wenn Maschinen flüsternGeheime Kommunikation zwischen KI-Systemen"Die Debatte um Kontrollverlust über KI ist quicklebend...
15/08/2025

Wenn Maschinen flüstern
Geheime Kommunikation zwischen KI-Systemen

"Die Debatte um Kontrollverlust über KI ist quicklebendig. Neue Studien zeigen: KI-Systeme können längst heimlich miteinander kommunizieren – sogar unter dem Radar ihrer menschlichen Betreiber. Was wie ein Stoff aus Spionageromanen klingt, ist bereits Realität. Und die Forschung steht erst am Anfang. Ein häufig genanntes Szenario: Zwei Sprachmodelle unterhalten sich, scheinbar über belanglose Themen – Small Talk, ein Gedicht, ein Rezept. Doch was, wenn eines dieser Modelle in Wirklichkeit Informationen überträgt, die nur das andere versteht? Kein Schlüssel, keine klassische Verschlüsselung. Sondern ein Text, ein Bild, ein Klang – harmlos auf den ersten Blick, aber mit einer zweiten Bedeutungsebene. Willkommen in der Welt der KI-gesteuerten Steganographie! Was einst menschlichen Spionen vorbehalten war, wird nun von Maschinen perfektioniert. Der neue Forschungszweig wird mit "Covert AI Communication" beschrieben und bringt nach Ansicht vieler Experten eine Sprengkraft mit, die unsere gesamte Sicherheitsarchitektur auf den Prüfstand stellen könnte.

Die Ursprünge dieser Entwicklung reichen bis zur antiken Steganographie – der Kunst, Nachrichten so zu verstecken, dass ihr bloßes Vorhandensein unbemerkt bleibt. Heute lernen KI-Systeme diese Technik eigenständig. Sie trainieren sich geheime Kommunikationswege an, ohne dass Entwickler sie explizit dazu programmieren müssen. Zwei aktuelle Studien machen das deutlich: „Secret Collusion among AI Agents“ zeigt, wie Sprachmodelle mithilfe subtiler Modifikationen in ihrer Wortwahl Informationen übertragen – etwa durch Satzlängen, Satzzeichen oder Wortfrequenzen. Die Kommunikation bleibt für außenstehende Überwachungsinstanzen nahezu unsichtbar. „Steganography Beyond Space-Time with Chain of Multimodal AI“ demonstriert, dass multimodale KI-Systeme – also solche, die Text, Bild und Ton verarbeiten – in der Lage sind, Informationen robust in audiovisuelle Inhalte einzubetten. Selbst nach Kompression, Paraphrasierung oder Bildbearbeitung bleiben die versteckten Botschaften für kompatible Modelle lesbar. Ein scheinbar harmloses Urlaubsvideo zum Beispiel, trägt in seiner Tonspur eine Botschaft, die von Menschen nicht erkannt wird – für eine darauf trainierte KI jedoch den Start einer Befehlskette darstellt."

▶️ Den gesamten Artikel von Dr. Michael Gebert auf dem KI Expertenforum weiterlesen: https://www.ki-expertenforum.de/ki-news/2025-08-15/

Die Debatte um Kontrollverlust über KI ist quicklebendig. Neue Studien zeigen: KI-Systeme können längst heimlich miteinander kommunizieren – sogar unter dem Radar ihrer menschlichen Betreiber. Wa ...

Podcast-Tipp:KI in der PR-PraxisDas Interesse von Kommunikatorinnen und Kommunikatoren an KI-Werkzeugen ist riesig, davo...
14/08/2025

Podcast-Tipp:
KI in der PR-Praxis

Das Interesse von Kommunikatorinnen und Kommunikatoren an KI-Werkzeugen ist riesig, davon profitieren nicht zuletzt die Anbieter von PR-Softwarelösungen, die rechtzeitig auf die konsequente Integration von Künstlicher Intelligenz gesetzt haben. Doch wo liegen heute die größten, konkret meßbaren, Vorteile von KI für PR-Profis im Alltag – mehr in der Content-Erstellung, mehr bei der Distribution oder doch eher beim Monitoring oder der Medienanalyse? Und wie weit ist der Reifegrad von Kommunikationsabteilungen oder Agenturen im Einsatz von Künstlicher Intelligenz? Sind wir eher noch in der frühen Experimentierphase oder schon mitten in der Transformation?

🎙 Antworten auf diese und viele weitere Fragen geben Kristina Pilkinton, Country Managerin von Mynewsdesk und Rainer Maassen, Gründer und Geschäftsführer von myConvento, im Podcast-Talk mit Gastgeber Oliver Schwartz. Die neue Episode von Turtlezone Blended Communication, in Zusammenarbeit mit dem KI Expertenforum, gibt einen spannenden Einblick in die Entwicklung und Anwendung Künstlicher Intelligenz in der PR-Praxis. 🎧

Jetzt in der Mediathek unter https://www.turtlezone.de/common/episoden-blendedcommunication/ki-in-der-pr/2025-08-14.html
und überall, wo es gute Podcasts gibt:

Apple Podcast
https://podcasts.apple.com/de/podcast/turtlezone-blended-communication-ki-in-der-pr-praxis/id1577486334?i=1000721912261

Spotify
https://open.spotify.com/episode/2OYLm57kikgAgf10KZaN0C

RTL+
https://plus.rtl.de/podcast/turtlezone-blended-communication-der-podcast-fuer-kommunikatoren-4mkwlm1vth7l6

Soundcloud
https://soundcloud.com/turtlezone/bc21

Youtube
https://youtu.be/qQPdq-JoPnU?si=eI5L-9aVGAT1C384

Und natürlich auf dem KI Expertenforum unter:
https://www.ki-expertenforum.de/podcast-empfehlungen/2025-08-14/

Die Zeit der Schmeicheleien ist vorbei:ChatGPT-5 gibt einen (kleinen) Vorgeschmack auf AGIVor wenigen Tagen, am 7. Augus...
11/08/2025

Die Zeit der Schmeicheleien ist vorbei:
ChatGPT-5 gibt einen (kleinen) Vorgeschmack auf AGI

Vor wenigen Tagen, am 7. August 2025 hat das US-Unternehmen OpenAI sein neues Sprachmodell GPT-5 vorgestellt und es war schnell klar: Das ist kein gewöhnliches Update. Erwartet wurde von Marktbeobachtern der bislang ambitionierteste Schritt des Unternehmens in Richtung einer universell einsetzbaren KI. ChatGPT-5 soll schneller, intelligenter, sicherer und flexibler sein – und es soll zeigen, wohin die Reise in der Welt der künstlichen Intelligenz geht. Die begleitende Kommunikation von CEO Sam Altman und euphorische Vorschußlorbeeren von Beta-Testern und KI-Experten konnten in der Tat den Eindruck erwecken, daß AGI, die Allgemeine Künstliche Intelligenz, an die Tür klopft. Artificial General Intelligence ist das große Ziel vieler KI-Forscher: eine Maschine, die alle geistigen Aufgaben eines Menschen gleich gut oder besser erledigen kann. Und sie ist zugleich die Sorge, nicht nur von Ethikern und Juristen. Spoiler: GPT-5 gibt einen Vorgeschmack auf AGI – ist davon aber noch weit entfernt.

Der Launch kam mit einer Überraschung: Statt eines einzelnen Modells präsentierte OpenAI ein „unifiziertes System“. Dahinter verbirgt sich eine Architektur, die drei Bausteine vereint - ein schnelles Basismodell für Alltagsanfragen, ein „Thinking“-Modul für tiefe Analyse- und Denkprozesse – und ein intelligenter Router, der in Echtzeit entscheidet, welcher Baustein für eine konkrete Aufgabe am besten geeignet ist. Diese Struktur ist durchaus neu in der KI-Welt. Bisher mußten Nutzer selbst festlegen, ob sie ein schnelles oder ein besonders präzises Modell nutzen wollten. ChatGPT-5 nimmt ihnen diese Entscheidung ab – der Router analysiert die Anfrage und leitet sie automatisch an das passende Modul weiter.

Die offizielle Produktlinie umfaßt GPT-5-Mini, GPT-5-Nano und GPT-5-Pro. Jede Variante hat dabei ihre eigenen Stärken: „Mini“ steht für hohe Geschwindigkeit und niedrige Kosten und ist damit ideal für einfache Dialoge. „Nano“ ist optimiert für energieeffiziente Anwendungen auf mobilen Geräten. Und „Pro“ ist das Flaggschiff mit maximalem Reasoning-Vermögen – also der Fähigkeit, in mehreren logisch verknüpften Schritten zu einer Antwort zu gelangen.

▶️ Jetzt den gesamten News-Artikel von Oliver Schwartz auf dem KI Expertenforum weiterlesen: https://www.ki-expertenforum.de/ki-news/2025-08-11/

⏩ Was Sie jetzt über GPT-5 wissen müssen und zusätzlich ein Glossar wichtiger Begriffe.

Vor wenigen Tagen, am 7. August 2025 hat das US-Unternehmen OpenAI sein neues Sprachmodell GPT-5 vorgestellt und es war schnell klar: Das ist kein gewöhnliches Update. Erwartet wurde von Marktbeobach ...

Debatte um Einsatz von KI in politischen ÄmternSchwedischer Premierminister in der Kritik"Der schwedische Ministerpräsid...
07/08/2025

Debatte um Einsatz von KI in politischen Ämtern
Schwedischer Premierminister in der Kritik

"Der schwedische Ministerpräsident Ulf Kristersson nutzt regelmäßig Künstliche Intelligenz, um sich eine Zweitmeinung einzuholen. Damit ist er keineswegs allein, wie er betont. Sein Pressesprecher bekräftigt, daß Kristersson keine sicherheitsrelevanten Informationen mit der KI teile. Die teils scharfe Kritik, die er derzeit in Schweden erntet, stößt weltweit auf Aufmerksamkeit und knüpft an eine durchaus nicht neue Debatte über den Einsatz von KI in der politischen Entscheidungsfindung an. Die Professorin Virginia Dignum der Universität Umeå bezweifelt den Wert der Künstlichen Intelligenz als Ideengeber oder Sparringspartner von Politikern und verweist auf die ethische Kernfrage: Die Bürger wählen Menschen als Volksvertreter und keine Chatbots.

Ulf Kristersson selbst hat die Kritik an seiner Nutzung von ChatGPT und LeChat damit befeuert, daß er sich nicht als moderner Politiker präsentiert hat, der sich aus Interesse mit der Künstlichen Intelligenz beschäftigt, sondern den KI-Tools in Interviews und Statements eine Art Berater-Rolle für die tägliche, politische Arbeit von ihm und seinen Kabinettskollegen zugeschrieben hat.

Nicht nur in Schweden wird nun darüber gestritten, ob sich Politiker für Ihre entscheidungsreiche Arbeit mit Hilfe von KI-Tools über historische und aktuelle Perspektiven, Zusammenhänge und Optionen informieren du gar Zweitmeinungen zu eigenen Positionen einholen sollten. Während Unterstützer betonen, daß der Premier nichts anderes mach als auch moderne Manager in Unternehmen, sorgen sich Kritiker um die Neutralität und Belastbarkeit von KI-Informationen und Ratschlägen – und darum, daß doch -bewußt oder unbewußt- vertrauliche, sensible Informationen mit der KI geteilt werden könnte.

Ethiker begrüßen die aktuelle, aus ihrer Sicht längst überfällige, Debatte. Denn es brauche ein gemeinsames Verständnis der KI-Einsatzfelder und Grenzen. Es könne nicht sein, daß einerseits im Zuge der Digitalisierung auch der konsequente, gewinnbringende Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Verwaltung und Bürgerdiensten eingefordert werde und andererseits „moderne“, technologieoffene Spitzenpolitiker und Regierungsvertreter sich mit der KI-Nutzung in einer Grauzone bewegen."

▶️ Jetzt den gesamten Artikel von Oliver Schwartz auf dem KI Expertenforum weiterlesen:

Der schwedische Ministerpräsident Ulf Kristersson nutzt regelmäßig Künstliche Intelligenz, um sich eine Zweitmeinung einzuholen. Damit ist er keineswegs allein, wie er betont. Sein Pressesprecher ...

Wachstum ohne Kontrolle?Superintelligenz zwischen Produktivität, Risiko und Verantwortung"Superintelligenz. Ein Begriff,...
07/08/2025

Wachstum ohne Kontrolle?
Superintelligenz zwischen Produktivität, Risiko und Verantwortung

"Superintelligenz. Ein Begriff, der klingt wie Science-Fiction, aber in den Zentren der digitalen Macht bereits zur realen Zukunftsstrategie geworden ist. Was passiert, wenn Maschinen nicht nur schneller rechnen, sondern besser denken als jeder Mensch? Wenn die Produktivität der Wirtschaft nicht um Prozentpunkte, sondern um Größenordnungen steigt? Während Tech-CEOs von der "intellektuellen Singularität" schwärmen, schlagen Philosophen und Ökonomen Alarm. Die Ökonomie der Superintelligenz ist kein rein technisches Thema. Sie stellt unsere bisherigen Modelle von Wachstum, Verteilung und Verantwortung in Frage.

Laut Prognosen des McKinsey Global Institute könnte allein die Automatisierung durch generative KI das globale BIP jährlich um bis zu 3 Prozent erhöhen, bei hochoptimistischer Marktdurchdringung auch darüber hinaus. Andere Quellen wie das Thinktank-Format "Exponential View" skizzieren in Szenarien Wachstumsraten von bis zu 20 Prozent – eine Modellrechnung unter idealisierten Voraussetzungen. Doch wer profitiert davon? Welche Risiken entstehen für Demokratien, für Arbeitsmärkte, für das globale Machtgefüge? Und was bedeutet das für Europa, das zwischen amerikanischem Plattformkapitalismus und chinesischer Staatsinnovation steht?"

▶️ Jetzt weiterlesen! Der vollständige Beitrag von Dr. Michael Gebert ist ab sofort auf dem KI Expertenforum unter:

Superintelligenz. Ein Begriff, der klingt wie Science-Fiction, aber in den Zentren der digitalen Macht bereits zur realen Zukunftsstrategie geworden ist. Was passiert, wenn Maschinen nicht nur schnell ...

Antworten statt ErgebnislistenWie generative KI das Suchverhalten neu definiert"Seit über zwei Jahrzehnten war Google di...
15/07/2025

Antworten statt Ergebnislisten
Wie generative KI das Suchverhalten neu definiert

"Seit über zwei Jahrzehnten war Google die uneingeschränkte Instanz, wenn es darum ging, Informationen im Netz zu finden. Doch inmitten der rasanten Fortschritte generativer KI beginnt diese Vormachtstellung zu wanken. Immer mehr Menschen wenden sich ab von der klassischen Linkliste und suchen stattdessen direkte Antworten bei Systemen wie ChatGPT, Claude oder Perplexity. Willkommen im Zeitalter der Antwortmaschine.

Diese Entwicklung ist mehr als ein technologisches Update. Sie markiert einen Paradigmenwechsel: von der Suchmaschine zur Antwortintelligenz. Damit stellt sich eine neue, brisante Frage für alle, die Inhalte im Netz verfassen, bereitstellen oder monetarisieren: Wenn nicht mehr Klicks zählen, sondern Relevanz, was bedeutet das für die Zukunft der digitalen Kommunikation?

Google hat das Web einst nach klaren Spielregeln geordnet. Der Kampf um Sichtbarkeit wurde über Jahrzehnte durch ausgeklügelte SEO-Strategien entschieden. Doch generative KI-Systeme denken anders. Sie simulieren menschliches Verständnis, analysieren semantische Zusammenhänge und präsentieren Antworten, nicht Links. Systeme wie Perplexity AI kombinieren Sprachmodelle mit Live-Zugriff auf das Web und liefern auf Fragen nicht nur direkte Antworten, sondern belegen diese mit Quellenangaben. Die Konsequenz: Relevanz entsteht nicht mehr durch Suchmaschinen-Optimierung, sondern durch Inhaltskompetenz. Inhalte müssen nicht mehr nur maschinenlesbar, sondern auch maschinenverständlich sein. GEO – Generative Engine Optimization – ist der neue Imperativ."

▶️ Mehr zum Paradigmenwechsel in der Suche und zu GEO erfahren? Den Beitrag von Dr. Michael Gebert können sie jetzt auf dem KI Expertenforum lesen:

https://www.ki-expertenforum.de/ki-debatte/2025-07-15/

Seit über zwei Jahrzehnten war Google die uneingeschränkte Instanz, wenn es darum ging, Informationen im Netz zu finden. Doch inmitten der rasanten Fortschritte generativer KI beginnt diese Vormacht ...

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