17/09/2025
Wir waren dieses Jahr wieder auf der IFA – und hatten dort die Chance, Thomson vorzustellen. Für viele ist die Marke ein alter Bekannter, für manche vielleicht ein „neuer“ Name. Wir haben sie auf der Messe als das bezeichnet, was sie für uns ist: der damalige Volkswagen unter den Fernsehern. Einfach zu bedienen, solide Technik, kein Schnickschnack, kein Preisschock – sondern genau das, was man braucht, wenn man ein Gerät kaufen will, das funktioniert, ohne dass man gleich einen halben Ingenieursabschluss haben muss, um es einzurichten.
Was uns daran gefällt: Thomson ist nicht das Statussymbol für Leute, die zeigen wollen, dass sie den größten Bildschirm im Wohnzimmer hängen haben. Thomson ist auch nicht die Billigmarke, die nach zwei Jahren in der Ecke steht, weil irgendwas klappert oder die Software zickt. Sondern Thomson ist die ehrliche Mitte – vernünftige Preis-Leistung, Produkte, die ihren Job machen, und eine Marke, die man ohne Bauchschmerzen empfehlen kann.
Genau deswegen passt der Vergleich mit Volkswagen so gut. Damals hat VW das geliefert, was Millionen Menschen gebraucht haben: ein Auto, das fährt, bezahlbar ist und verlässlich seinen Dienst tut. Nicht mehr, nicht weniger. Und das ist genau die Rolle, die Thomson im TV-Markt ausfüllt.
Wenn man durch die Hallen der IFA läuft, sieht man jede Menge Marken, die entweder mit High-End-Luxus glänzen wollen oder mit Kampfpreisen um Aufmerksamkeit buhlen. Thomson ist dazwischen – und genau deshalb relevant. Weil es viele Menschen gibt, die eben nicht das Maximum suchen, sondern etwas, das ihren Alltag einfacher macht.
Das war für uns auch der Kern der Gespräche auf der Messe. Kein Marketing-BlaBla, keine übertriebene Inszenierung – sondern echtes Interesse von Händlern und Partnern, die gemerkt haben: „Okay, hier gibt es etwas, das für meine Kunden funktioniert.“ Und am Ende ist das genau das, was zählt.