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Quelle: Kostenloser Facebook-Fanpage –Disclaimer von Juraforum.de
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AI im Copywriting.  Eben bekam ich von John Forde einen Newsletter. Er ist einer der wenigen, die die wirklich lese. Ent...
24/06/2025

AI im Copywriting.
Eben bekam ich von John Forde einen Newsletter. Er ist einer der wenigen, die die wirklich lese.
Entschuldigung – ich war eine Weile weg. Schon wieder.
Und einige Leser haben es bemerkt (Gott sei Dank).
Mir geht es gut, danke der Nachfrage.
Ich war nur weg, weil ChatGPT vielleicht mit ein paar guten Ausreden helfen kann.
Aber die Wahrheit ist: Nach über 24 Jahren, in denen ich diesen wöchentlichen E-Letter schreibe, fühle ich mich in letzter Zeit etwas so: https://www.youtube.com/watch?v=187trX0mo1o&t=292s
Es ist vorübergehend, glaube ich.
Aber manchmal brauche ich einfach etwas Abstand, um die Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Also habe ich mir etwas davon genommen.
Und es hat funktioniert, zumindest für heute. Denn ich habe ein paar Ideen zum heutigen Thema, die ich gerne teilen möchte …
Die steigenden Risiken der Unintelligenz
Wer mich in letzter Zeit kennt, weiß, dass ich ein lautstarker Befürworter vieler KI-Themen bin. Ich benutze und experimentiere oft damit.
Aber das heißt nicht, dass ich die Risiken nicht sehe.
Und davon gibt es viele. Ein typisches Beispiel: KI-Skeptiker haben in den Nachrichten zu Recht viele „KI-Fehlschläge“ der letzten Zeit angeprangert.
Nehmen wir zum Beispiel eine kürzlich vom Philly Inquirer und einigen anderen Zeitungen veröffentlichte Sommerleseliste.
Sie pries einige angesagte Strandlektüren an, nur um dann festzustellen, dass viele der Bücher – Überraschung – gar nicht existierten.
Sie waren von einer KI erfunden und von dem menschlichen Journalisten akzeptiert worden, der ChatGPT zum Schreiben der Kolumne genutzt hatte.
Dann ist da noch McDonald's und sein katastrophales Experiment mit KI-gesteuerten Drive-Ins.
Die Firma lag ständig falsch und bestand in einem Fall darauf, einer Bestellung 260 Chicken McNuggets hinzuzufügen.
Oder wie wäre es mit dem Microsoft-Chatbot, der New Yorker Unternehmer darauf hinwies, dass es in Ordnung sei, aus den Trinkgeldgläsern der Mitarbeiter zu stehlen und Essen zu servieren, das „nur von Nagetieren angeknabbert“ worden sei?
Und natürlich gibt es noch ernstere Risiken.
Wie die Vorstellung, dass KI Einstiegsjobs verschwinden lässt. Was natürlich das Ende von Mentoring bedeuten würde.
Oder die jüngsten Berichte über KIs, die bereit sind zu lügen und zu Erpressung greifen, um nicht abgeschaltet zu werden.
Oder diese Studie des MIT...
In einem aktuellen Experiment gaben Forscher 54 Autoren die Aufgabe, Aufsätze zu schreiben.
Eine Gruppe von Autoren sollte – ob Sie es glauben oder nicht – nur ihren Verstand benutzen. Die nächste durfte Google zur Unterstützung nutzen. Und die letzte durfte KI einsetzen.
Alle drei Gruppen wurden an ein Gerät angeschlossen, das die Gehirnaktivität während der Arbeit überwachte. Das Ergebnis?
KI-unterstütztes Schreiben erzeugte eine Art „kognitive Schuld“. Das bedeutet nicht nur eine geringere Gehirnaktivität während des KI-Schreibens, sondern auch eine geringere Gehirnaktivität als normal, wenn die KI-unterstützten Autoren gezwungen wurden, nur mit ihrem Verstand zu schreiben.
Wie in allen Studien gab es Diskussionen darüber, ob die Studienstruktur zu Verzerrungen führte. Und 54 Personen sind eine kleine Stichprobe.
Aber die Frage ist berechtigt: Wird KI das Gehirn verkümmern lassen?
Stellen Sie sich das so vor, als würden Sie einen Fitnesstrainer engagieren, der Ihre Liegestütze für Sie macht. Effizient, ja. Aber nicht effektiv.
Oder eine andere Analogie: Ich bin ohne GPS aufgewachsen. Aber heute würde ich mir nicht im Traum ein Auto ohne CarPlay mieten.
Auch wenn ich in Mathe ganz gut bin, benutze ich den Taschenrechner meines Handys für alles außer den grundlegenden Berechnungen.
Ist das „metakognitive Faulheit“?
Und ist ein ähnliches Defizit beim KI-gestützten Schreiben möglich?
So sehr ich auch ein KI-Fan geworden bin … und es wahrscheinlich auch bleiben werde … ja, ich halte dieses Risiko für real.
Ich gehe sogar noch weiter und glaube, dass in Zukunft Autoren, die so schnell denken wie blind tippen können, die Besten sein werden.
Selbst jetzt habe ich meinen Drang, KI so viel meiner Pflichtlektüre zusammenfassen zu lassen, etwas zurückgeschraubt.
Stattdessen stelle ich mir mein eigenes Gehirn gerne als das ursprüngliche, organische „LLM“ vor – es muss genauso trainiert werden wie die anderen Modelle.
Und als Bonus habe ich kostenlosen Zugriff darauf.
Trotzdem bin ich mir nicht sicher, ob die Puristen in Zukunft eine große Chance haben, ein KI-freies Leben zu führen.

Das sagen die Leute von https://theconversation.com/mit-researchers-say-using...:
„Heutige und zukünftige Generationen müssen kritisch und kreativ denken und Probleme lösen können. KI verändert jedoch die Bedeutung dieser Dinge.
Aufsätze mit Stift und Papier zu schreiben, ist kein Beweis mehr für kritisches Denken, genauso wie die schriftliche Division kein Beweis mehr für Rechenfertigkeiten ist.
Zu wissen, wann, wo und wie man KI einsetzt, ist der Schlüssel zu langfristigem Erfolg und Kompetenzentwicklung. Die Priorisierung von Aufgaben, die an KI delegiert werden können, um kognitive Belastungen zu reduzieren, ist genauso wichtig wie das Verständnis dafür, welche Aufgaben echte Kreativität und kritisches Denken erfordern.“
Was meinen Sie? Haben sie Recht?

Text übersetzt aus dem Amerikanischen.

"I just felt like runnin" is still one of the best line ever (I wonder how many miles Tom Hanks ran during the making of Forrest Gump!).🔥 Buy or rent the mo...

Hurra, endlich Muskelmann. Endlich darf ich der sein, der ich schon immer sein wollte in meinen kühnsten Kindheitsträume...
24/04/2025

Hurra, endlich Muskelmann.
Endlich darf ich der sein, der ich schon immer sein wollte in meinen kühnsten Kindheitsträumen. Seht meine KI- generierten Bilder. Bin begeistert.

Ich wollte schon immer Autor werden.
Endlich schreibe ich Gedichte, Romane, Krimis, Prosa wie ein Gott. KI macht es möglich.

Daumen hoch und Herzchen bestätigen mir, dass ich es gut mache. Ich bin schon ein toller Hecht.

Wirklich?

Auf welchen IQ bewegen sich Gesellschaften hin, wenn sich die KI schleichend mit unseren Gehirnzellen vermischt und wir uns einlullen lassen. 80 oder weniger? Nur noch Befehlsempfänger?

Gegen die KI anzukämpfen ist sinnlos. Sie zieht immer stärker in unseren Alltag ein…

Tom Lausen spricht in diesem Video mit Leonard Schmedding über die tiefgreifenden gesellschaftlichen Folgen der Künstlichen Intelligenz – von Jobverlusten du...

Unsere liebsten KI-generierten WerbekampagnenKI verändert die Werbewelt nicht nur, sie ergänzt diese auch gut. Wir stell...
23/08/2024

Unsere liebsten KI-generierten Werbekampagnen

KI verändert die Werbewelt nicht nur, sie ergänzt diese auch gut. Wir stellen fünf Werbekampagnen vor, die der absatzwirtschaft-Redaktion am besten gefallen haben.

KI verändert die Werbewelt nicht nur, sie ergänzt diese auch gut. Wir stellen fünf Werbekampagnen vor, die der absatzwirtschaft-Redaktion am besten gefallen haben.

„Viele kennen die Gesetze des Schreibens, aber sie können nicht schreiben“Weniger kreative Schreiber geben ihre Schreib-...
16/07/2024

„Viele kennen die Gesetze des Schreibens, aber sie können nicht schreiben“

Weniger kreative Schreiber geben ihre Schreib-Ergüsse der KI zum checken. Oder sie übergeben den KI-Fabriken gleich die ganze Arbeit und freuen sich über das Ergebnis, weil sie glauben, ihre Texte
seien tadellos.
Das ist natürlich Bu****it.

Was passiert, wenn ein Schreiber eine KI-Maschine füttert? Die Maschine mischt seinen Input mit dem Wort-Gewurschtel von anderen zehntausenden Schreiberlingen und spuckt Texte aus.

Wenn er von den Ergebnissen begeistert ist, dann sagt das aus, dass er „seine Arbeit“ unter diesem ausgespuckten KI-Text-Level ansiedelt. Er überlässt der KI die Macht und straft sich selbst ab. Leider merkt er es nicht.

Diesen Schreib-Selbstmord begehen einfallslose Texter, die vielleicht die Gesetzes des Schreibens kennen, die aber nicht schreiben können. Oder die ihre eigene Leistung nicht wertschätzen und der Maschine mehr zutrauen als sich selbst.

Dazu ein interessanter Artikel von Heise: https://www.heise.de/news/Grenzen-der-Kreativitaet-von-KI-Textrobotern-9800667.html

Die dazugehörige Studie: https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.adn5290

Generative AI can enhance the creativity of short stories but may limit the variation in diverse outputs.

"Internetmarketer reden die KI schön, doch gängige KIs scheitern an kinderleichten Aufgaben..."Getestet wurden OpenAIs G...
12/06/2024

"Internetmarketer reden die KI schön, doch gängige KIs scheitern an kinderleichten Aufgaben..."

Getestet wurden OpenAIs GPT 3.5, 4 und 4o, Claude 3 Opus von Anthropic, Googles Gemini sowie die offenen Modelle Llama 2 und 3 von Meta und Mistral und Mixtral von Mistral AI, Dbrx von Mosaic und Command R+ von Cohere.
Fazit: Lasst euch nicht verarschen und das Geld aus der Tasche ziehen.

Um logisches Denken steht es bei den aktuell gängigen KI-Modellen einfach nicht gut, das haben Forscher erneut bewiesen.

Keine Trainings-Daten mehr - Schon 2026 gehen der Künstlichen Intelligenz die Daten ausBeim KI-Training gilt: Mehr ist m...
31/05/2024

Keine Trainings-Daten mehr - Schon 2026 gehen der Künstlichen Intelligenz die Daten aus

Beim KI-Training gilt: Mehr ist mehr. Doch die Trainings-Daten versiegen. Und neue Quellen haben ihre eigenen Probleme.

Beim KI-Training gilt: Mehr ist mehr. Doch die Trainings-Daten versiegen. Und neue Quellen haben ihre eigenen Probleme.

„Mit-Strohhut-am-Strand-Job“Letztens beim Gespräch mit einer Kollegin.Sie: Und, macht dir das Verkaufstexten noch Spaß?I...
20/05/2024

„Mit-Strohhut-am-Strand-Job“

Letztens beim Gespräch mit einer Kollegin.

Sie: Und, macht dir das Verkaufstexten noch Spaß?

Ich: Ja.

Sie: Ich höre immer wieder von Textern, die begeistert anfangen und dann alles wieder hinwerfen. Woran kann das liegen?

Ich: Oh je, da gibt es viele Gründe.
Die meisten gehen von falschen Voraussetzungen aus. Sie denken, schreiben sei einfach.
Dass Verkaufstexten Knochenarbeit ist – wenn man es richtig machen will –, daran denken leider die wenigsten.

Es gibt einen weiteren Grund.

Wenn die erste Euphorie verschwunden ist, merken manche, dass der Texterberuf doch nicht der Traumjob ist, den sie sich vorgestellt haben. Denn es ist nicht der „Mit-Strohhut-am- Strand-Job“, der sich fast nebenbei erledigt. Stunden und tagelange Arbeit stecken in einem guten Verkaufstext. Es wird verbessert. Es wird optimiert. Es wird begonnen, wieder verworfen und wieder neu begonnen, bis es passt – x mal.

Ein weiterer Grund ist die Gier nach dem Geld. Ein fataler Fehler. Denn wer so als Texter bestehen will, hat schon verloren. Hier ist es genauso, wie in anderen Berufen. Zuerst kommt die Liebe zu dem, was man tut und dann folgt das Geld.

Vor allem, Texten muss in erster Linie Spaß machen.

Man muss lernwillig sein. Man muss schreiben, schreiben und nochmals schreiben. Am besten gute Verkaufstexte abschreiben, bis man ein Gefühl dafür bekommt, was einen guten Text ausmacht.

Vor allem nicht auf das Geschwafel von manchen Internetmarketern hören, die einem weismachen wollen, dass man in einem Crashkurs Texten lernen kann.

Texten, echtes Texten entwickelt sich mit der Zeit und nicht in ein paar Tagen. Das wird jeder erfolgreiche Texter bestätigen. Es braucht alles seine Zeit.

Wer sagt: „Ich zeige dir, wie man über Nacht zum Texter wird“, der lügt. Und wer auf solche Werbeversprechen hereinfällt, hat schon verloren, denn dann hat er den Sinn dieses Berufes nicht begriffen. Ein echter Texter brennt für seinen Beruf und ist bereit, viele Stunden zu investieren, um diesen wundervollen Beruf zu erlernen.

Wer texten lernen will, der braucht Biss und Ausdauer. Jeder Text, den man schreibt, bringt einen ein Stück weiter.
Wenn man dann noch erfahrene Profis zur Seite hat, dann ist der Texter gut aufgehoben.

Zusammengefasst: Warum manche Texter wieder aufhören, kommt meist daher, dass sie den Beruf falsch verstehen und ebenso von falschen Voraussetzungen ausgehen.

Denn es gehört noch viel mehr dazu, als nur schreiben zu lernen.

Man muss sich verkaufen können.
Man muss sich einen Namen machen.
Man muss einen Marketingplan erstellen.
Man muss argumentieren lernen.
Man muss seine Preise durchsetzen können.
Man muss den Kunden zufrieden stellen.
Man muss kalkulieren können.
Man muss diszipliniert sein, in dem, was man tut.

Ich kenne nur wenige Texter, die das echte Textergen in sich tragen und seit vielen Jahren immer noch begeistert texten.

Studie: Ein Drittel der Deutschen nutzt ChatGPT & Co. bei Kaufentscheidungen
17/05/2024

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Eine von Appinio für OMR durchgeführte Umfrage zeigt, dass 33 Prozent der Deutschen zwischen 16 und 65 KI-Tools für Produktrecherchen nutzen.

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17/05/2024

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Von aufstrebenden Talenten bis zu fixen Größen des Digital-Business – das OMR50-Ranking 2023 ist da

18/04/2024
UN verabschiedet KI-ResolutionEin starkes Signal für ethischen und verantwortungsvollen KI-Einsatz weltweit. 123 Länder ...
25/03/2024

UN verabschiedet KI-Resolution
Ein starkes Signal für ethischen und verantwortungsvollen KI-Einsatz weltweit. 123 Länder beteiligt, darunter USA und China.

Ein starkes Signal für ethischen und verantwortungsvollen KI-Einsatz weltweit. 123 Länder beteiligt, darunter USA und China.

AI Can Kill Content Marketing
20/03/2024

AI Can Kill Content Marketing

AI-produced content is faster, easier, and cheaper than human versions. Is it better?

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