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18/10/2025
17/10/2025

Seid ihr Team „alles perfekt“ oder „lebt halt jemand hier“? 😅

17/10/2025

Nach dem Duschen bleibt Wasser auf Glas und Armaturen zurück – beim Trocknen entstehen Kalkflecken.
Kurz mit kaltem Wasser abspülen, abtrocknen und die Duschwand abziehen – so setzt sich Kalk gar nicht erst fest.
Ein paar kleine Handgriffe – und du musst später nicht schrubben.

17/10/2025

Wenn du anfängst auszumisten, passiert mehr, als nur dass dein Raum ordentlicher wird. Es ist ein ziemlich tiefgreifender Prozess – physisch, mental, emotional. Kurz gesagt:

1. Du konfrontierst dich mit dir selbst.: Jedes Ding, das du besitzt, spiegelt eine Entscheidung, eine Phase, ein Stück Identität wider. Wenn du entscheidest, was bleibt und was geht, triffst du Klarheit über das, was du wirklich brauchst oder wer du aktuell bist – nicht wer du mal warst oder wer du gern wärst.

2. Du befreist Energie:
Zeug bindet Aufmerksamkeit. Auch passiv. Jeder überfüllte Schrank ist ein ungelöstes To-do im Hintergrund. Wenn du Ballast entfernst, entsteht mentale Leichtigkeit. Das ist messbar: weniger Reizüberflutung, weniger Entscheidungsmüdigkeit.

3. Du verlierst Illusionen:
Viel Besitz ist Kompensation – Sicherheit, Status, Nostalgie. Beim Ausmisten siehst du, was davon echt ist und was Selbsttäuschung. Das kann unangenehm sein, aber es klärt brutal ehrlich, wo du stehst.

4. Du gewinnst Kontrolle:
Chaos im Außen ist oft ein Spiegel innerer Unordnung. Wenn du beginnst, aktiv Ordnung zu schaffen, übernimmst du wieder Steuerung. Das wirkt sich auf andere Lebensbereiche aus – Entscheidungen, Fokus, Selbstwert.

5. Du veränderst deinen Maßstab:
Nach dem ersten echten Ausmisten kaufst du anders ein. Bewusster. Weniger aus Mangel, mehr aus Klarheit. Du erkennst den Unterschied zwischen „haben wollen“ und „brauchen“.

Fazit: Ausmisten ist kein Putzakt. Es ist ein Reset.
Du löst dich von der Vergangenheit, um Platz für Gegenwart und Zukunft zu schaffen.






17/10/2025

Wenn du anfängst auszumisten, passiert mehr, als nur dass dein Raum ordentlicher wird. Es ist ein ziemlich tiefgreifender Prozess – physisch, mental, emotional. Kurz gesagt:

1. Du konfrontierst dich mit dir selbst.: Jedes Ding, das du besitzt, spiegelt eine Entscheidung, eine Phase, ein Stück Identität wider. Wenn du entscheidest, was bleibt und was geht, triffst du Klarheit über das, was du wirklich brauchst oder wer du aktuell bist – nicht wer du mal warst oder wer du gern wärst.

2. Du befreist Energie:
Zeug bindet Aufmerksamkeit. Auch passiv. Jeder überfüllte Schrank ist ein ungelöstes To-do im Hintergrund. Wenn du Ballast entfernst, entsteht mentale Leichtigkeit. Das ist messbar: weniger Reizüberflutung, weniger Entscheidungsmüdigkeit.

3. Du verlierst Illusionen:
Viel Besitz ist Kompensation – Sicherheit, Status, Nostalgie. Beim Ausmisten siehst du, was davon echt ist und was Selbsttäuschung. Das kann unangenehm sein, aber es klärt brutal ehrlich, wo du stehst.

4. Du gewinnst Kontrolle:
Chaos im Außen ist oft ein Spiegel innerer Unordnung. Wenn du beginnst, aktiv Ordnung zu schaffen, übernimmst du wieder Steuerung. Das wirkt sich auf andere Lebensbereiche aus – Entscheidungen, Fokus, Selbstwert.

5. Du veränderst deinen Maßstab:
Nach dem ersten echten Ausmisten kaufst du anders ein. Bewusster. Weniger aus Mangel, mehr aus Klarheit. Du erkennst den Unterschied zwischen „haben wollen“ und „brauchen“.

Fazit: Ausmisten ist kein Putzakt. Es ist ein Reset.
Du löst dich von der Vergangenheit, um Platz für Gegenwart und Zukunft zu schaffen.









🔥 OFEN-GUIDE: Die richtige Rostposition entscheidet!Die meisten Fehler beim Backen passieren nicht im Teig – sondern im ...
16/10/2025

🔥 OFEN-GUIDE: Die richtige Rostposition entscheidet!

Die meisten Fehler beim Backen passieren nicht im Teig – sondern im Ofen. Falsche Schiene, falsche Hitze, falsche Bräunung. Hier kommt die klare Ansage 👇

✅ Richtig & präzise erklärt

🍕 Unterer Rost:
Perfekt für Pizza, Brot, Quiche – alles, was unten Power braucht.
👉 Hitze von unten = knuspriger Boden, kräftige Kruste.

🍰 Mittlerer Rost:
Der Standard. Gleichmäßige Hitze von oben & unten – ideal für
Kuchen, Muffins, Kekse, Aufläufe, Braten.
👉 „Zweite Schiene von unten“ bei Ober-/Unterhitze = korrekt.

🧀 Oberer Rost:
Für Gratin, Käsekruste, Karamellisieren, Grillfunktion.
👉 Dominante Oberhitze = schnelle Bräunung oben.

⚙️ Technisch richtig – wichtig zu wissen:

💨 Luftzirkulation:
Achte auf freie Luftwege, vor allem bei Umluft.
Stauhitze = ungleichmäßiges Backen.

📖 Rezeptangaben:
Ja, sie zählen. Rostposition beeinflusst Timing, Bräunung & Feuchtigkeit.

🔥 Umluft vs. Ober-/Unterhitze:
• Umluft: gleichmäßig, knusprig, mehrere Bleche möglich.
• Ober-/Unterhitze: sanfter, besser für saftige Kuchen & Braten.

Merksatz:
Nicht das Rezept entscheidet über den Erfolg – sondern wo du’s in den Ofen schiebst.

15/10/2025

🧺 Bettwäsche richtig waschen & trocknen – kurz & sauber erklärt:

Waschen:
➡️ Pflegeetikett checken.
➡️ Baumwolle: 60 °C – hygienisch sauber.
➡️ Satin, Seide, Mikrofaser: 40 °C.
➡️ Reißverschlüsse schließen, auf links drehen, Maschine nicht überladen.

Trocknen im Trockner:
➡️ Nur, wenn „trocknergeeignet“ draufsteht.
➡️ Trocknerbälle rein – sorgt für mehr Luft, weniger Knitter.
➡️ Baumwolle → „Schranktrocken“ / „Baumwolle“.
➡️ Mikrofaser/Satin → „Pflegeleicht“ / „Feinwäsche“.
➡️ Sofort nach dem Waschen in den Trockner – sonst muffig.
➡️ In der Hälfte des Trocknens: rausnehmen, ausschütteln, wieder rein – sonst Knoten.
➡️ Direkt nach dem Trocknen rausnehmen & ausschütteln.

🧼 Tipp: Alle 2–3 Wochen waschen.

15/10/2025

Manchmal merkt man gar nicht,
wie müde man wirklich ist.

Weil man funktioniert.
Weil man lächelt, obwohl’s weh tut.
Weil man denkt: „Ich zieh das schon irgendwie durch.“

Aber Erschöpfung redet.
Nur eben anders.

⚠️ Du bist da, aber innerlich leer.
⚠️ Du brauchst Pausen, aber gönnst sie dir nicht.
⚠️ Du machst weiter, obwohl dein Körper längst schreit.
⚠️ Du willst einfach nur Ruhe – aber findest sie nirgends.

Das sind keine Schwächen.
Das sind Warnsignale.
Und sie gehen nicht weg, wenn du sie ignorierst.

Was du tun kannst:

💡 1. Red ehrlich.
Mit jemandem, der zuhört, ohne sofort zu bewerten.
Oft tut’s schon gut, einfach Worte zu finden.

💡 2. Mach Pausen – echte.
Nicht Scrollen, nicht Ablenkung.
Rausgehen. Atmen. Stille zulassen.

💡 3. Schlaf und Bewegung.
Nicht, weil’s „gesund“ ist,
sondern weil dein Körper dich trägt – wenn du ihn lässt.

💡 4. Sag öfter Nein.
Auch zu Dingen, die du „eigentlich“ schaffen könntest.
Selbstschutz ist kein Egoismus.

💡 5. Such Hilfe, wenn’s zu viel wird.
Therapie, Coaching, Arzt –
es ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Verantwortung.

Und wenn du beim Lesen an jemanden denkst, der so wirkt – erschöpft, leer, still: Schick das weiter. Nicht, um zu reden, sondern um zu sagen: „Ich seh dich. Du musst das nicht allein tragen.“










15/10/2025

Bettwäsche richtig waschen & trocknen – kurz & sauber erklärt:

Waschen:
➡️ Pflegeetikett checken.
➡️ Baumwolle: 60 °C – hygienisch sauber.
➡️ Satin, Seide, Mikrofaser: 40 °C.
➡️ Reißverschlüsse schließen, auf links drehen, Maschine nicht überladen.

Trocknen im Trockner:
➡️ Nur, wenn „trocknergeeignet“ draufsteht.
➡️ Trocknerbälle rein – sorgt für mehr Luft, weniger Knitter.
➡️ Baumwolle → „Schranktrocken“ / „Baumwolle“.
➡️ Mikrofaser/Satin → „Pflegeleicht“ / „Feinwäsche“.
➡️ Sofort nach dem Waschen in den Trockner – sonst muffig.
➡️ In der Hälfte des Trocknens: rausnehmen, ausschütteln, wieder rein – sonst Knoten.
➡️ Direkt nach dem Trocknen rausnehmen & ausschütteln.

🧼 Tipp: Alle 2–3 Wochen waschen.










14/10/2025

Manchmal merkt man gar nicht,
wie müde man wirklich ist.

Weil man funktioniert.
Weil man lächelt, obwohl’s weh tut.
Weil man denkt: „Ich zieh das schon irgendwie durch.“

Aber Erschöpfung redet.
Nur eben anders.

⚠️ Du bist da, aber innerlich leer.
⚠️ Du brauchst Pausen, aber gönnst sie dir nicht.
⚠️ Du machst weiter, obwohl dein Körper längst schreit.
⚠️ Du willst einfach nur Ruhe – aber findest sie nirgends.

Das sind keine Schwächen.
Das sind Warnsignale.
Und sie gehen nicht weg, wenn du sie ignorierst.

Was du tun kannst:

💡 1. Red ehrlich.
Mit jemandem, der zuhört, ohne sofort zu bewerten.
Oft tut’s schon gut, einfach Worte zu finden.

💡 2. Mach Pausen – echte.
Nicht Scrollen, nicht Ablenkung.
Rausgehen. Atmen. Stille zulassen.

💡 3. Schlaf und Bewegung.
Nicht, weil’s „gesund“ ist,
sondern weil dein Körper dich trägt – wenn du ihn lässt.

💡 4. Sag öfter Nein.
Auch zu Dingen, die du „eigentlich“ schaffen könntest.
Selbstschutz ist kein Egoismus.

💡 5. Such Hilfe, wenn’s zu viel wird.
Therapie, Coaching, Arzt –
es ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Verantwortung.

Und wenn du beim Lesen an jemanden denkst, der so wirkt – erschöpft, leer, still: Schick das weiter. Nicht, um zu reden, sondern um zu sagen: „Ich seh dich. Du musst das nicht allein tragen.“

14/10/2025

Die stillen Dreckfänger im Alltag – Leisten, Türgriffe, Lichtschalter, Wände, Tür- und Fensterrahmen. 👀🧽 Welche übersiehst du öfter mal?

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