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Kulturaustausch KULTURAUSTAUSCH — Das Magazin für internationale Perspektiven. 4 x Jahr am Bahnhofskiosk & immer online! Denn die deutsche Perspektive kennt Ihr ja schon.

Unser Netzwerk von Autoren umfasst 2.500 Autoren auf allen Kontinenten – und die lassen wir sprechen. Schriftsteller, Forscher und Journalisten äußern sich zu aktuellen Themen, darunter Swetlana Alexijewitsch, Kofi Annan, Teju Cole, Siri Hustvedt, Eva Illouz, Pankaj Mishra, Marie NDiaye, Laurie Penny und Charles Taylor. Für unsere Bildstrecken und Editorials arbeiten wir mit internationalen Fotografen und Illustratoren - von Kamerun bis Peru, von Südafrika bis China.

Warum verdienen erfolgreiche Künstler:innen im  -Zeitalter kaum genug zum Leben, während große Plattformen Milliarden ei...
22/07/2025

Warum verdienen erfolgreiche Künstler:innen im -Zeitalter kaum genug zum Leben, während große Plattformen Milliarden einnehmen?

In unserem KULTURAUSTAUSCH Artikel spricht die britische Komponistin Juliana Hodkinson über die Schattenseiten der . Sie zeigt, wie Geschäftsmodelle kulturelle Vielfalt gefährden und stellt mit der Streaming-App Tusass Music aus Grönland eine alternative Plattform vor, die lokale Musikkulturen stärkt und neue Wege für eine gerechtere Kulturwirtschaft aufzeigt.

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Why do successful artists barely earn enough to live on in the age, while large platforms rake in billions?

For KULTURAUSTAUSCH, British composer Juliana Hodkinson discusses the dark side of the industry. She shows how business models threaten cultural diversity and presents the streaming app Tusass Music from Greenland as an alternative platform that strengthens local music cultures and points to new ways for a more equitable cultural economy.

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📷: Maciek Kowalewski

Am Samstag, dem 19. Juli ist es wieder soweit: Deutschland trifft beim Achtelfinale der Frauen-Fußball-EM auf Frankreich...
18/07/2025

Am Samstag, dem 19. Juli ist es wieder soweit: Deutschland trifft beim Achtelfinale der Frauen-Fußball-EM auf Frankreich. Dafür, dass Nationalspielerinnen heute in ausverkauften Stadien antreten und ihre Spiele live im TV übertragen werden - dafür haben Frauen lange gekämpft.

Sobald das DFB-Verbot gegen den Fraußenfußball aufgehoben war, trat Monika Staab 1970 mit 11 Jahren einem deutschen Frauenfußballverein bei. Sie kämpfte sich als Spielerin und später Trainerin mühsam gegen Vorurteile durch und gründete später einen erfolgreichen Frauenverein in Frankfurt. Dann stellte sie das erste Frauenfußballteam Bahrains auf. Heute reist sie als Beraterin durch 68 Länder und setzt sich für Frauen im Fußball ein – oft gegen kulturelle und religiöse Hindernisse. KULTURAUSTAUSCH hat sie ihre Lebensgeschichte erzählt: von heimlichen Trainings in Pakistan und gefährlichen Grenzkontrollen in Palästina.

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On Saturday, July 19, it's time again: Germany will face France in the round of 16 of the Women's European Football Championship. Women have fought long and hard for national players to compete in sold-out stadiums and to have their games broadcast live on TV.

As soon as the DFB ban on women's soccer was lifted, Monika Staab joined a German women's soccer club in 1970 at the age of 11. She fought hard against prejudice as a player and later as a coach, and went on to found a successful women's club in Frankfurt. She then set up Bahrain's first women's soccer team. Today, she travels through 68 countries as a consultant and advocates for women in soccer - often against cultural and religious obstacles. She told KULTURAUSTAUSCH her life story: from secret training sessions in Pakistan to dangerous border controls in Palestine.

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📷: IMAGO / Camera 4

Während Südasien erneut unter extremen Hitzewellen leidet, tobt in über 6.000 Metern Höhe ein anderer Kampf: der gegen S...
16/07/2025

Während Südasien erneut unter extremen Hitzewellen leidet, tobt in über 6.000 Metern Höhe ein anderer Kampf: der gegen Schnee, Eis und Kälte. Seit nunmehr 40 Jahren stehen sich indische und pakistanische Truppen auf dem Siachengletscher gegenüber, einem der höchsten und lebensfeindlichsten Kriegsschauplätze der Welt.

Trotz Waffenstillstand sterben dort bis heute regelmäßig Soldaten durch Lawinen und Minusgrade. Der Gletscher ist längst zu einem Symbol des ungelösten Kaschmir-Konflikts geworden.

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📷: Der pakistanische Armeechef General Ashfaq Parvez Kayani (1. von rechts) bei einem Besuch der Lawinenstelle am 08. April 2012, an der etwa 135 Menschen, darunter 11 Zivilisten, auf dem Siachen-Gletscher im Norden Pakistans eingeschlossen sind. Foto: IMAGO / Xinhua
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While South Asia is suffering from extreme heat waves, another battle is raging at an altitude of over 6,000 meters: that against snow, ice, and cold. For 40 years now, Indian and Pakistani troops have been facing each other on the Siachen Glacier, one of the highest and most hostile war zones in the world.

Despite a ceasefire, soldiers regularly die from avalanches and sub-zero temperatures. The glacier has long since become a symbol of the unresolved Kashmir conflict.

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📷: Pakistani Army Chief General Ashfaq Parvez Kayani (1st, R) visits the site of avalanches on April 8, 2012, where some 135 people including 11 civilians are trapped on the Siachen Glacier mountains in northern Pakistan. Photo: IMAGO / Xinhua

Die Sängerin Zily aus Mayotte verbindet traditionelle Musikstile mit Afrobeat und Pop. Sie benutzt das Wort „feministisc...
11/07/2025

Die Sängerin Zily aus Mayotte verbindet traditionelle Musikstile mit Afrobeat und Pop. Sie benutzt das Wort „feministisch“ ungern, aber ihre Songs erzählen von Emanziaption, politischen Kämpfen und dem schwierigen Alltag auf der Insel. Im Interview spricht sie über ihre musikalischen Wurzeln, ihre Heimat Mayotte als Inspirationsquelle, weibliche Vorbilder und warum junge Menschen ihre eigene Geschichte kennen sollten.

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The singer Zily from Mayotte combines traditional music styles with Afrobeat and pop. She is reluctant to use the word “feminist,” but her songs are about emancipation, political struggles, and the difficult everyday life on the island. In this interview, she talks about her musical roots, her home Mayotte as a source of inspiration, female role models, and why young people should know their own history.

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„Frauen sollten das Recht haben, frei zu sein“ Die deutsche Regierung will keine gefährdete Menschen mehr aus Afghanista...
09/07/2025

„Frauen sollten das Recht haben, frei zu sein“

Die deutsche Regierung will keine gefährdete Menschen mehr aus Afghanistan aufnehmen. Dabei sind die Bedingungen vor Ort teilweise unerträglich – vor allem für Frauen. Wir haben die Betroffenen gefragt: „Wie geht es Ihnen?“
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“Women all over the world should have the right to be free”

The German government no longer wants to accept vulnerable people from Afghanistan. Yet conditions on the ground are sometimes unbearable – especially for women. We asked those affected: “How are you doing?”
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Foto 1: Sayed Aman Sadat
Foto 2 & 3: privat

Die Bilder des Fotografen Mustafah Abdulaziz zeigen, wie drastisch der Klimawandel bereits heute unsere Lebensgrundlage ...
03/07/2025

Die Bilder des Fotografen Mustafah Abdulaziz zeigen, wie drastisch der Klimawandel bereits heute unsere Lebensgrundlage bedroht. Während manche Regionen von extremen Dürren heimgesucht werden, leiden andere unter Überschwemmungen. Abdulaziz zeigt diesen Wandel nicht abstrakt – fast immer sieht man auf seinen Bildern Menschen, verloren in einer nahezu postapokalyptischen Welt. Er sagt: „Wasser ist für mich ein Spiegel. Es macht sichtbar, wie unselig und scheinheilig der Mensch im 21. Jahrhundert mit der Natur umgeht.“

Das ganze Interview könnt ihr online lesen!
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The images captured by photographer Mustafah Abdulaziz demonstrate how drastically climate change is already threatening our livelihoods. While some regions are plagued by extreme droughts, others suffer from flooding. Abdulaziz does not portray this change in an abstract manner – his images almost always feature people lost in a seemingly post-apocalyptic world. He states: “For me, water is a mirror. It reveals how unhappily and hypocritically humans treat nature in the 21st century.”

You can read the entire interview online!

📷: Mustafah Abdulaziz

Der französisch-algerische Schriftsteller Boualem Sansal wurde im März in Algerien zu fünf Jahren Haft verurteilt, weil ...
02/07/2025

Der französisch-algerische Schriftsteller Boualem Sansal wurde im März in Algerien zu fünf Jahren Haft verurteilt, weil er in einem Interview mit einem französischen Magazin die kolonialzeitliche Grenzziehung zwischen Algerien und Marokko kritisierte. Obwohl Sansal sich auf die Meinungsfreiheit berief und betonte, seine Aussagen hätten keine staatsfeindliche Absicht, bestätigte ein Berufungsgericht gestern das Urteil.

Der Fall steht exemplarisch für den zunehmenden Druck auf kritische Stimmen im Land: Auch Schriftsteller Kamel Daoud musste seine Heimat Algerien verlassen und lebt seit Sommer 2023 im Exil in Frankreich.

Im KULTURAUSTAUSCH Interview mit Stephanie von Hayek spricht er über die Verhaftung seines Kollegen Boualem Sansal, über Zensur, politische Repression, den Einfluss islamistischer Kräfte auf Justiz, Bildung und Kultur – und warum es gerade jetzt eine internationale Solidarität mit verfolgten Autor*innen braucht.

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Ein Plakat zu Ehren und zur Unterstützung von Boualem Sansal, das während der Demonstration für Frieden im Nahen und Mittleren Osten am 19. Juni 2025 auf dem Place Panthéon in Paris. 📷: IMAGO / ZUMA Press Wire
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French-Algerian writer Boualem Sansal was sentenced to five years in prison in Algeria in March for criticizing the colonial-era border between Algeria and Morocco in an interview with a French magazine. Although Sansal invoked freedom of expression and emphasized that his statements were not intended to be subversive, an appeals court upheld the verdict yesterday.

The case is a prime example of the increasing pressure on critical voices in the country: writer Kamel Daoud also had to leave his homeland Algeria and has been living in exile in France since the summer of 2023.

In an interview with Stephanie von Hayek for KULTURAUSTAUSCH, he talks about the arrest of his colleague Boualem Sansal, censorship, political repression, the influence of Islamist forces on the judiciary, education, and culture – and why international solidarity with persecuted authors is needed now more than ever.

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📷: IMAGO / ZUMA Press Wire

Tief unten, wo kein Licht mehr dringt, wachsen filigrane Kalklandschaften, bizarr schön und uralt: Kaltwasserkorallen. D...
30/06/2025

Tief unten, wo kein Licht mehr dringt, wachsen filigrane Kalklandschaften, bizarr schön und uralt: Kaltwasserkorallen. Die digital begehbare 3D-Ausstellung des Künstlers Saul Villegas zeigt die Tiefsee als Ort wissenschaftlicher Geheimnisse und surrealer Schönheit.

Eintauchen und online lesen via Link in Bio 🧜🪸
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Deep below, where no light penetrates, delicate limestone landscapes grow, bizarrely beautiful and ancient: cold-water corals. Artist Saul Villegas' digitally accessible 3D exhibition shows the deep sea as a place of scientific mysteries and surreal beauty.

Dive in and read online via the link in the bio 🧜🪸

In Südkorea sterben so häufig Menschen durch unmenschliche Arbeitszeiten, dass es dort sogar ein eigenes Wort dafür gibt...
26/06/2025

In Südkorea sterben so häufig Menschen durch unmenschliche Arbeitszeiten, dass es dort sogar ein eigenes Wort dafür gibt: Kwarosa – der „Tod durch Überarbeitung“. Jetzt fordert der neu gewählte Präsident Lee Jae-Myung einen radikalen Wandel: eine 4-Tage-Woche für mehr Lebensqualität. Was das mit niedrigen Geburtenraten und S*xismus zu tun hat, hat Hawon Jung für uns aufgeschrieben.

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In South Korea, people die from inhumane working conditions so frequently that a specific term exists for this phenomenon: Kwarosa – “death from being overworked” Now, newly elected President Lee Jae-Myung is calling for radical change: a four-day workweek for a better quality of life. Hawon Jung has written about what this has to do with low birth rates and s*xism.

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Der berühmte Mardi Gras in New Orleans war jahrhundertelang Männersache – bis Frauen wie Kathy Conklin & Stacy Rosenberg...
18/06/2025

Der berühmte Mardi Gras in New Orleans war jahrhundertelang Männersache – bis Frauen wie Kathy Conklin & Stacy Rosenberg ihn sich zurückeroberten. Mit der Krewe of Muses schufen sie eine Parade von Frauen für Frauen. 🎭✨🎷 Unsere Redakteurin Morgane Llanque war beim Jazz & Heritage Festival in New Orleans vor Ort, um sich die Karnevalskunst der Muses anzusehen.

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For centuries, the famous Mardi Gras in New Orleans was a man's world – until women like Kathy Conklin and Stacy Rosenberg reclaimed it. With the Krewe of Muses, they created a parade by women, for women. 🎭✨🎷 Our editor Morgane Llanque was at the Jazz & Heritage Festival in New Orleans to see the Muses' carnival artistry.

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📷: Erika Goldring/Getty Images

Südkoreas neuer Präsident Lee Jae-myung steht vor einem gewaltigen gesellschaftlichen Problem: Sein Land stirbt aus. Nir...
13/06/2025

Südkoreas neuer Präsident Lee Jae-myung steht vor einem gewaltigen gesellschaftlichen Problem: Sein Land stirbt aus.
Nirgendwo sonst auf der Welt ist die Geburtenrate so niedrig, die Lust von Frauen, eine Familie zu gründen, so gering. Südkorea ist stark patriarchalisch geprägt, Mütter werden am Arbeitsplatz diskriminiert – selbst Vollverdienerinnen leisten oft mehr Care-Arbeit als ihre arbeitslosen Männer. Hinzu kommen ein angespannter Wohnungsmarkt, stagnierende Reallöhne und enorme Kosten für die Ausbildung der Kinder.

Unsere Autorin Hawon Jung hat mit südkoreanischen Frauen über ihre Wünsche und Träume gesprochen – und darüber, warum viele inzwischen sogar auf S*x verzichten wollen.

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South Korea's new president, Lee Jae-myung, faces a huge social problem: his country is dying out.
Nowhere else in the world is the birth rate so low, or women's desire to start a family so minimal. South Korea is strongly patriarchal, mothers are discriminated against in the workplace – even full-time earners often do more care work than their unemployed husbands. Added to this are a tight housing market, stagnating real wages, and enormous costs for children's education.

Our author Hawon Jung spoke with South Korean women about their wishes and dreams – and about why many now even want to give up s*x.

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📷: Bas Losekoot

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Die Zeitschrift für internationale Perspektiven

DEUTSCH In jeder Ausgabe widmen wir uns einem Thema und laden Autorinnen und Autoren aus aller Welt ein, ihre ganz eigenen Sichtweisen darauf zu teilen: Wie hält man es in Brasilien mit dem Klimawandel? Wie spricht man in Frankreich über Flucht und Heimat? Wer ist die Stimme des Feminismus in Äthiopien? Große internationale Namen kommen dabei ebenso zu Wort wie die Expertinnen und Experten des Alltags vor Ort. Wir stehen für Vielfalt, Internationalität und einen Journalismus aus nächster Nähe. Damit ist KULTURAUSTAUSCH die Zeitschrift für internationale Perspektiven.

KULTURAUSTAUSCH wird vom Institut für Auslandsbeziehungen e. V. und dem ConBrio Verlag in Public-Private-Partnership herausgegeben und durch das Auswärtige Amt finanziell unterstützt. Herausgeber ist der Generalsekretär des ifa, Ronald Grätz. Die Chefredakteurin der Zeitschrift ist seit 2005 Jenny Friedrich-Freksa. Die Zeitschrift erscheint viermal im Jahr und erreicht Leserinnen und Leser in weit über 100 Ländern. Sie ist als Abo erhältlich und kann zudem in Deutschland im ausgewählten Zeitschriftenhandel erworben werden.

Geschichte Das Magazin wurde bereits 1951 gegründet und erschien zunächst als MITTEILUNGEN und von 1962 bis 2006 als ZEITSCHRIFT FÜR KULTURAUSTAUSCH. In der Vergangenheit sind in der Zeitschrift Beiträge und Interviews herausragender Persönlichkeiten aus Kultur, Medien, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft erschienen, darunter Swetlana Alexijewitsch, Kofi Annan, Noam Chomsky, Teju Cole, Siri Hustvedt, Eva Illouz, Pankaj Mishra, Marie NDiaye, Laurie Penny, Saskia Sassen und Charles Taylor. Die opulente Bildstrecke im Heft zeigt regelmäßig Fotos führender internationaler Fotografinnen und Fotografen, wie zum Beispiel von Edward Burtynsky, Michael Parr und Lord Snowdon. Für ihre Gestaltung der Ausgabe „Was vom Krieg übrig bleibt“ wurde die Art-Direktorin Heike Reinsch mit dem Red Dot Design Award in der Kategorie Communication Design ausgezeichnet. Seit 2019 erscheint KULTURAUSTAUSCH auf der Webseite auch in englischer Sprache.

ENGLISH In every issue we focus on one theme and invite authors from around the world to explore it from their unique perspective: How is the climate-change debate unfolding in Brazil? How do people in France mull over migration and home? Who is the leading voice on feminism in Ethiopia? Leading international names are featured alongside local voices, giving insight into their day-to-day. We stand for diversity, internationality and a close-up take on journalism, making KULTURAUSTAUSCH the magazine for international perspectives.