Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) ist als Berufsverband und Gewerkschaft eine der größten Journalismus-Organisationen in Deutschland und Europa.
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) ist mit rund 27.000 Mitgliedern eine der größten Journalismus-Organisationen in Deutschland und Europa. Als Berufsverband vertreten wir die berufs- und medienpolitischen Interessen der hauptberuflichen Journalist:innen in der Öffentlichkeit, etwa durch Pressearbeit, Hintergrundgespräche mit der Politik und Stellungnahmen zu aktuellen medienpolitischen Fragen
. Als Gewerkschaft setzen wir uns für eine faire Bezahlung und gute Arbeitsbedingungen der Journalist:innen ein, beispielsweise indem wir Tarifverträge aushandeln und für angemessene Honorare kämpfen. Und schließlich bieten wir unseren Mitgliedern einen umfangreichen Service inklusive Rechtsberatung. Impressum: www.djv.de/impressum
22/08/2025
Der renommierte Medienwissenschaftler und Buchautor Prof. Dr. Martin Andree hält am 6.9. die Abschlussrede.
Seine These: Wir verkaufen unsere freien Medien, die , den und die an und .
Sein Appell: Jetzt das Ruder rumreißen, bevor es zu spät ist!
Dr. Julia Reuschenbach forscht als wissenschaftliche Mitarbeiterin am -Suhr-Institut für Politikwissenschaft der Freie Universität Berlin zu Parteien, Wahlen und politischer Kommunikation.
Am 6.9. diskutiert sie mit Dr. Kai Unzicker von der Bertelsmann Stiftung über die Gefährdung der , in der Öffentlichkeit z.B. durch -Tech-Plattformen, und die Rolle der politischen Berichterstattung.
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft die Anteilseigner an der Sendergruppe ProSiebenSat.1 dazu auf, ihre Aktien zu halten und nicht an Media for Europe (MFE) zu verkaufen.
„Die Aktionäre haben es in der Hand, die Arbeitsplätze bei dem Privatsenderverbund zu retten und einen Rechtsruck zu verhindern“, appelliert DJV-Bundesvorsitzender Mika Beuster. „Wir brauchen mehr Journalismus und nicht mehr Agitation.“
Ingrid Brodnig, Expertin für die digitalen Auswirkungen von und - www.facebook.com/brodnig - hält am 6.9. um 10 Uhr die Keynote zur DJV-Digitalkonferenz . Sie zeigt darin Methoden der Debatten-Eskalation auf und gibt Tipps, um gegenzusteuern und klarer einzuordnen.
Wir fordern Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) auf, ihr problematisches Verhältnis zu Sponsoren zu klären. Darüber hinaus nennt der DJV die von Klöckner vorgenommene Gleichsetzung der Tageszeitung taz mit dem rechtspopulistischen Kampagnenportal Nius „inhaltlich falsch und geschmacklos“.
Wir fordern die Bundesregierung auf, mehr Tempo bei der Einführung des sogenannten Plattform-Soli zu machen. Der DJV reagiert damit auf die Antworten der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Wir begrüßen den teilweisen Rückzug von Kulturstaatsminister Wolfram von seinem umstrittenen Gender-Vorstoß. In einem Interview stellte der Minister klar, Museen, Stiftungen oder Rundfunkhäuser müssten nicht um ihre öffentliche Förderung fürchten, wenn sie weiter Gendersprache verwenden.
Wir verurteilen die Tötung von Medienschaffenden durch das israelische Militär. Die israelische Armee hat bekannt gegeben, den palästinensischen Journalisten Anas al-Sharif wegen angeblicher Verbindungen zur Terrororganisation Hamas getötet zu haben. Dabei sollen vier weitere Medienschaffende ums Leben gekommen sein.
Wir sehen in der von Deutschlands höchstem Kulturpolitiker ins Spiel gebrachten Verknüpfung öffentlicher Fördergelder mit einem Genderverbot eine gravierende Kompetenzüberschreitung. DJV-Bundesvorsitzender Mika Beuster: „Wolfram Weimers Vorstoß ist ein Eingriff in die Rundfunkfreiheit.“
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Der DJV: Gewerkschaft und Berufsverband
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) vertritt die berufs- und medienpolitischen Ziele und Forderungen der hauptberuflichen Journalistinnen und Journalisten aller Medien. Er ist politisch wie finanziell unabhängig. Der DJV achtet und fördert die publizistische Unabhängigkeit seiner Mitglieder.
Die Kombination aus Gewerkschaft und Berufsverband hat sich im DJV bewährt. Der DJV setzt auf die Gemeinsamkeit von Redakteuren und freien Journalisten und kämpft gegen die Bildung von Gräben zwischen den Berufsgruppen. Fairer Lohn und faires Honorar sind für den DJV gleichwertige Themen. Dafür stehen rund 36.000 DJV-Mitglieder aus allen Bereichen des Journalismus.
Weitere bundesweite DJV-Seiten auf Facebook:
Junge Journalistinnen und Journalisten: DJV Jung
Freie Journalistinnen und Journalisten: DJV Freelance
Gruppe Chancengleichheit und Diversity
Gruppe Online-Journalisten
DJV-Medienmagazin “journalist”
Wir freuen uns, hier und auf Twitter mit Ihnen/euch in Kontakt zu bleiben! Wer noch mehr will: Alle Infos zu den Vorteilen einer Mitgliedschaft in Europas größter Journalisten-Organisation gibt’s hier
Unser Selbstverständnis
Interessenorientiert
Beim DJV fließen die Interessen der Journalistinnen und Journalisten unmittelbar in die Gewerkschaftsarbeit und berufsverbandliche Aktivitäten ein. Fachkundige Mitarbeiter/innen vertreten haupt- und ehrenamtlich die medienpolitischen Belange der Journalistinnen und Journalisten. Der DJV setzt sich für deren soziale und publizistische Unabhängigkeit ein. Er organisiert Journalistinnen und Journalisten aller politischen Richtungen innerhalb des demokratischen Spektrums und verzichtet mit Blick auf ihre publizistische Unabhängigkeit auf die Wahrnehmung eines allgemeinpolitischen Mandats.
Basisnah
Die basisnahe föderalistische Gliederung des DJV stellt sicher, dass regional und fachlich unterschiedliche Ansprüche in der Gewerkschaftsarbeit berücksichtigt werden. DJV-Mitglieder können sich aktiv an der Arbeit beteiligen und ihre Interessen einbringen: regional über die 17 selbstständigen Landesverbände und deren lokale Gliederungen, fachspezifisch über spezielle Kommissionen und über Fachausschüsse einzelner Berufszweige.
Solidarisch
Bei aller Rücksichtnahme auf die unterschiedlichen Berufsgruppen betont der DJV die gemeinsamen Anliegen aller Journalistinnen und Journalisten nach dem Prinzip der gewerkschaftlichen Solidarität. Er hilft damit seinen Mitgliedern, sich gegen Einflussnahme, Behinderung oder Ausbeutung zu behaupten. Der DJV unterstützt nachdrücklich die Beteiligung von Journalisten an der Betriebs- und Personalratsarbeit.
Die Social-Media-Redaktion:
Anna-Maria Wagner, Referentin Digitale Kommunikation
Hendrik Zörner, Pressesprecher (Vertretung)
Verantwortlich im Sinne des Telemediengesetzes (TMG) und des § 55 Absatz 2 Rundfunkstaatsvertrag (RStV):
Prof. Dr. Frank Überall
Bundesvorsitzender