Nicht links, nicht rechts - sondern aus’m Osten

Nicht links, nicht rechts - sondern aus’m Osten Wir sind weder links noch rechts – wir sind Ossis! ✊ Hier geht es um Zusammenhalt, Heimat und Identität.

Respekt ist mir wichtig – Hass und Hetze haben hier keinen Platz! ❤️

23/12/2025

Dieses Video stammt von der Seite Abgestempelt, dort geht es um gesellschaftliche Ausgrenzung, Stigmatisierung und die Realität von Menschen, die schnell verurteilt werden, ohne dass jemand hinschaut. Das Lied richtet sich gegen eine Entwicklung, die immer lauter wird: Hetze gegen Menschen, die ohnehin schon am Rand stehen, gegen jene, die nichts haben und trotzdem zum Feindbild gemacht werden, in Videos, Kommentaren und Schlagzeilen, für Klicks, für Reichweite, für einfache Antworten auf komplexe Realitäten. Gezeigt wird, was hinter Urteilen und Parolen steckt, hinter dem Finger, der nach unten zeigt, denn wer laut urteilt, war oft nie da, wo es wirklich weh tut, nie in der Situation, in der Krankheit, Kündigung oder ein einzelner Brief alles kippen lassen, nie dort, wo Würde langsam verloren geht. Es geht hier nicht um Parteipolitik, es geht um Menschlichkeit, um Respekt und um die Erkenntnis, wie schnell man selbst gemeint sein kann, obwohl man heute noch glaubt, sicher zu stehen. Wer tiefer in dieses Thema einsteigen möchte, findet auf der Seite ABGESTEMPELT weitere Beiträge, Videos und Gedanken zu genau diesen gesellschaftlichen Fragen. Die Musik wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt, das Video enthält lizenzfreie Stock-Videos.

23/12/2025

Wenn die Wahrheit die Meinung zeigt, sind wir meist im Osten. Das letzte Video aus Magdeburg ist ja dermaßen viral gegangen und hat unglaublich viele Emotionen bei vielen Menschen ausgelöst – ob im Video selbst oder in den Kommentaren. Bei einigen haben die Gefühle sogar stark überhandgenommen. Was das Video zeigte, haben viele als Bestätigung ihrer eigenen Meinung gesehen – ob aus dem Osten oder dem Westen. Es zeigt aber auch, wie arrogant, ignorant, ja sogar respektlos sich gewisse Herren zum Jahrestag des Anschlags in Magdeburg verhalten haben. Viele haben geschrieben: „Komisch, so etwas sieht man nicht im Fernsehen.“ Was ich nicht beurteilen kann, da ich keinen Fernseher habe und auch nicht schaue – aber wie wir alle dafür zahlen müssen, das weiß ich. Aber eines ist klar: So viel Wut, wie ihr da entgegenschlug, sollte zu denken geben. Viele sprechen auch von den Altparteien, die immer noch ignorant und arrogant durchs Land ziehen – diesmal allerdings auf der falschen Seite. Auf der Seite, die sie sonst selbst gerne diffamieren. Oder auf der Seite, die meint, „die Zügel anziehen“ zu müssen. Ich frage mich, ob diese Herrschaften auf ihrem Medienspaziergang überhaupt etwas gefühlt haben. Oder ob sie dazu überhaupt noch in der Lage sind. Keine Ahnung, ob da sogar ein bisschen Furcht mitspielte – denn ohne ihre Bodyguards und tausenden Polizisten sind das auch nur ganz normale Menschen. Menschen, die längst jeden Bezug zur Realität verloren haben. Aber bringt sie das zum Nachdenken? Oder wird sich etwas ändern? Nein, ich glaube nicht. Denn es reicht nicht, nur Worte zu predigen und dann die Augen zu verschließen – um arrogant und ignorant eine Anteilnahme zu bekunden, während man im nächsten Atemzug wieder gegen den Osten hetzt. Anstatt zu reparieren, zu akzeptieren – und auch mal den Dialog mit dem Osten zu führen, nicht über die alten Grenzen hinweg, sondern gemeinsam. Doch stattdessen wird immer wieder dafür gesorgt, dass die Mauern in den Köpfen vieler Menschen wieder hochgezogen werden. Oder was sagst du dazu?

22/12/2025

Ein Lied von ABGESTEMPELT. Ein Lied über Druck, Ausgrenzung und eine Gesellschaft, die wegsieht. 👉 Jetzt die neue Seite Abgestempelt entdecken. Für alle, die spüren, dass etwas falsch läuft – und für die, die längst mittendrin stecken, ohne etwas dafür zu können.

Das Lied wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt, die Bilder stammen aus frei verfügbaren Stock-Videos.

21/12/2025

Gestern war die 2. Wahl in Magdeburg zu Besuch. Ich gehe mal davon aus, auf PR-Tour. Und der Osten hat mal wieder deutlich gemacht, was er von ihm und seinem Gefolge hält. Ich muss mich hier stark zurückhalten – doch die Videoquelle sagt alles. So viel Hass ihnen gegenüber – und diese Arroganz von jemandem, der im Osten die Zügel straffer anziehen möchte. Es sagt alles. Es macht einem auch irgendwie Angst. Weil es das wahre Gesicht zeigt: von wütenden Menschen und ignoranten Politikern auf ihrer Pressetour – in heuchlerischer Art und Weise. Das ist meine Meinung – und wahrscheinlich auch die einiger anderer. Das hat nichts mit Hass oder Hetze zu tun. Das ist zur Realität geworden: Politiker, die ausgebuht werden, von vielen verachtet – und die dann gerne noch Öl ins Feuer gießen und von Toleranz und Miteinander reden.
🔗 Videoquelle: https://www.tiktok.com//video/7585977884158725398

20/12/2025

Ein altes Video, das aktueller ist denn je. Eine ältere Dame spricht über Krieg, über Angst, über Tränen – mit einer Ehrlichkeit, die weh tut. Man sieht es in ihren Augen: das Erlebte, das Unverarbeitete. Und trotzdem hören wir heute wieder Stimmen, die solche Zustände rechtfertigen, die Gewalt mit Ideologie überdecken, die Menschenleben gegen politische Ziele aufwiegen. Wir leben in einer Zeit, in der Leid oft nur noch eine Schlagzeile ist – aber hier wird es greifbar. Nicht als Meinung, sondern als Erfahrung. Nicht laut, sondern ehrlich. Und es ist beschämend, dass wir es wieder zulassen. Für alle, die meinen, Geschichte wiederholen zu dürfen – seht genau hin. Danke für dieses Video. 📽 Quelle: https://www.tiktok.com/.hoehne

19/12/2025

„Bringt doch eh nix, wenn man sich hinstellt und was erzählt.“ Solche Sprüche lese ich ständig. Und ganz ehrlich? Ich kann’s nicht mehr hören. Genau das ist doch das Problem in diesem Land: Es wird gemeckert, gejammert, geschimpft – aber wenn jemand aufsteht, was sagt, seine Geschichte erzählt oder sich einfach mal zeigt, dann heißt es sofort: „Ach, bringt eh nix. Die da oben machen eh was sie wollen.“ Ja klar, bringt’s nix – wenn alle so denken. Wenn jeder sich zurückzieht, den Mund hält und lieber in den Kommentaren große Sprüche klopft. Aber wenn sich niemand mehr hinstellt, nichts mehr erzählt, nichts mehr zeigt – dann passiert auch nichts. Es braucht genau diese Stimmen. Es braucht Menschen, die ihre Geschichte erzählen. Die zeigen, was wirklich passiert. Die ehrlich sind. Die Gesicht zeigen. Ob als Video, als Text, als Lied, als Gedicht, völlig egal. Jeder Beitrag zählt. Jeder Mensch, der seine Wahrheit teilt, reißt eine Wand ein. Und genau das soll doch verhindert werden. Deshalb gibt’s immer mehr Einschränkungen in den Netzwerken. Deshalb wird versucht, mit neuen Gesetzen zu regeln, was gesagt werden darf und was nicht. Damit das nicht zu viele Menschen erreicht. Damit die Wahrheit leise bleibt. Weil die großen Medien, diese stolz finanzierten Zwangsformate, alles daran setzen, ihre Meinung durchzudrücken. Die machen das nicht, weil sie informieren wollen – sondern weil sie kontrollieren wollen. Aber das interessiert die junge Generation doch längst nicht mehr. Wer guckt denn heute noch stundenlang Tagesschau oder Maischberger? Es sind doch oft dieselben Leute, die damals schon in den Wohnzimmern saßen und heute immer noch sagen: „Das war schon immer so.“ Die reden von Renten, von Krieg, von Alternativen, aber wenn’s um die Zukunft der jungen Menschen geht – um die, die wirklich noch was zu verlieren haben – dann kommt nur Schulterzucken. Diese Generation will keinen Krieg. Die will eine Perspektive. Die will nicht ihr Leben opfern für Ideologien von gestern. Und was machen viele? Sie sagen: „Ach, bringt eh nix.“ Genau diese Haltung ist das Problem. Die, die meinen, alles zu wissen, machen nichts – und die, die was machen, werden belächelt. Aber wenn ich jetzt auch sage: „Bringt nix, ich sag lieber nichts mehr“, dann ist genau das passiert, was sie wollen. Dass wir still sind. Dass wir aufgeben. Dass wir denken, wir wären allein. Sind wir aber nicht. Wir brauchen mehr Leute, die was sagen. Die was zeigen. Die ihre Meinung sagen, ehrlich, direkt, ohne Angst. Und wer meint, er müsse in den Kommentaren nur schreiben, dass „die Bürger aufwachen müssen“ – dann wach doch auf. Und zwar richtig. Zeig dich. Erzähl, was du erlebt hast. Mach den Mund auf. Aber hör auf, nur Sprüche zu klopfen und andere zu kritisieren, die wenigstens was tun.

So sehe ich das. Und du darfst es anders sehen. Aber dann steh auch dazu, dass du nichts machst.

18/12/2025
18/12/2025

Schulspeisung? Das war doch nur Fraß aus der Großküche! 🍽️

Klar... so hört man das heute gern. Wer nicht dabei war, stellt sich vor: lieblose Kantinen-Atmosphäre, geschmackloses Essen und unfreundliches Personal. Die Realität war deutlich unspektakulärer – und genau deshalb glaubwürdig.

Die Schulspeisung war ab 1950 fester Bestandteil des DDR-Alltags und erreichte in den 70er Jahren fast 90% aller Schüler. Was da wirklich passierte, war weit mehr als nur Essen ausgeben. Das war soziale Sicherheit zum Löffelpreis von 55 Pfennig pro Mahlzeit - und nebenbei ein Stück Erziehung in Sachen Gemeinschaft.

Montag bis Freitag, 12:00 Uhr - das große Ritual in der Aula begann 🕛:

👩‍🍳 - Die Küchenfrauen kannten jeden Schüler beim Namen und wussten genau, wer mehr Soße brauchte

🍲 - Es gab feste Wochenpläne: Montag Eintopf, Mittwoch Schnitzel, Freitag manchmal Fisch

📝 - Essensmarken wurden eine Woche im Voraus gekauft - 2,75 Ostmark für fünf Mahlzeiten

🍽️ - Gegessen wurde in Schichten, jede Klasse hatte ihre feste Zeit

Kein Stress mit der Brotdose, kein Diskutieren über gesunde Ernährung, kein Kind blieb hungrig. Einfach Alltag, der funktionierte. Wenn mal einer seine Essensmarke vergessen hatte, wurde trotzdem nicht weggeschickt. "Bring sie morgen mit", hieß es dann. Punkt.

Das Essen war ehrlich: Kartoffeln, Fleisch, Gemüse. Nichts Spektakuläres, aber alles frisch zubereitet in der schuleigenen Küche. Die berühmte "Tote Oma" (Hackfleisch mit Zwiebeln und Kartoffelbrei) war genauso Kult wie das Szegediner Gulasch am Donnerstag. Und natürlich gab es auch die absoluten Klassiker, die heute noch vielen das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen (oder auch nicht... 😉): Das legendäre Jägerschnitzel, bestehend aus panierter Jagdwurst mit Spirelli und einer süß-sauren Tomatensoße, war für viele der Höhepunkt der Woche. Und wer könnte die DDR-Nudeln mit Würstchengulasch vergessen, ein weiteres Standardgericht, das regelmäßig auf den Tellern landete?

Besonders schön war es auch, dass man nicht auf eine Portion beschränkt war. Wenn es geschmeckt hat – und das war oft der Fall – war es kein Problem, sich eine zweite oder manchmal sogar eine dritte Portion zu holen. Die netten Küchenfrauen hatten meist genug auf Vorrat und freuten sich, wenn es den Kindern schmeckte.

Die Atmosphäre war familiär. Frau Weber aus der Küche kannte die Vorlieben von 400 Schülern auswendig: "Für den Kevin weniger Zwiebeln", "Die Susanne mag keinen Fisch", "Dem Thomas gib ruhig doppelt Soße". Das war persönlicher Service ohne Aufpreis, einfach weil sie sich gekümmert haben.

Die Tischdisziplin war übrigens legendär: Alle warteten, bis der Letzte sein Essen hatte. Keiner stand auf, bevor alle fertig waren. Und wer sein Essen nicht aufaß, musste das begründen - nicht als Strafe, sondern weil nachgefragt wurde: "Schmeckt's nicht? Bist du krank?" Echtes Interesse statt Gleichgültigkeit.

Und heute? Da sieht die Realität anders aus:

💰 - Schulessen kostet 4-5 Euro pro Portion - das 10-fache von damals

🥪 - Viele Kinder bringen Brotdosen mit, weil das Schulessen zu teuer ist

📱 - Vorbestellung läuft über Apps, die ständig abstürzen

🏃‍♂️ - Mensa-Personal kennt die Schüler nicht, wechselt ständig

🍕 - Fast Food und Süßigkeiten dominieren die Pausenversorgung

Das ist kein "früher war alles besser"-Gerede. Das ist die nüchterne Beobachtung, dass warmes, bezahlbares Mittagessen für alle Kinder einmal selbstverständlich war. Heute ist es Luxus geworden, den sich nicht jede Familie leisten kann.

Die Schulspeisung war mehr als Nahrungsaufnahme. Sie war gelebte Solidarität: Jeder bekam das Gleiche, keiner wurde ausgegrenzt, und am Ende des Essens waren alle satt. Die Küchenfrauen waren oft die ersten, die merkten, wenn zu Hause Probleme waren - nicht durch Kontrollen, sondern durch Aufmerksamkeit.

Was heute wirklich fehlt, ist diese Selbstverständlichkeit. Das Gefühl, dass sich jemand kümmert. Dass Essen nicht nur Konsum ist, sondern Gemeinschaft. Dass 400 Kinder gemeinsam am Tisch sitzen und miteinander reden statt jeder für sich vor seinem Smartphone.

Die Bilder haben Symbolcharakter – nicht mehr und nicht weniger.

Du willst mehr von diesen humorvollen Rückblenden aus der DDR? Dann folg einfach diesem Account – hier gibt's täglich Nostalgie, Wahnsinn, Anekdoten und Erinnerungen mit einem Augenzwinkern.

DDR 2.0 – wie es war, wie es hätte sein können, und wie wir drüber lachen.

17/12/2025

Mit Tränen in den Augen und jeder weiß, wer gemeint ist. Mir kommen die Tränen, wenn ich sehe, wie sich alles um uns herum verändert hat, was einem besonders in dieser oh du fröhlichen, scheinheiligen Weihnachtszeit auffällt. Ich seh überall traurige Gesichter, schwarz gekleidete Menschen, welche traurig durch die Gegend laufen, und ich möchte gar nicht weiter drauf eingehen, denn das habe ich schon zur Genüge. Denn die, welche angeblich mit Tränen dastehen, aber nur über die Grenzen hinaus sehn, schon lange nicht mehr, was hier wirklich los ist, und sicher geht es uns im Sinne von, dass wir hier noch Frieden haben, gut, aber eins ist klar: Das schönste Weihnachtsgeschenk wäre, wenn die ja so gerührten Herrschaften mal über den Tellerrand schauen und über ihre arroganten, egoistischen Eigeninteressen drüber wegschauen und dafür sorgen, dass dieser sinnlose, ekelhafte Konflikt endlich aufhört und ein Beispiel an anderen richtigen Politikern nehmen, welche wirklich versuchen, Frieden zu schaffen und nicht nur für die Kamers rumheulen, damit unsere Wurstblätter wieder was zu schreiben haben. Frieden in, um und vor allem in Deutschland und wieder mehr Menschen, die lachen und sich wieder mehr am Leben erfreuen, das wäre mein Wunsch zu Weihnachten und keine Marionetten, welche genau das wohl nie verstehn, da diese nur an sich denken und nie an die Menschen und das Miteinander. Das ist meine Meinung. Wie ist eure? Ist euch das auch aufgefallen, dass viele Menschen in letzter Zeit genauso wirken, wie ich es oben beschrieben habe?

16/12/2025

Wenn Tradition plötzlich „falsch“ ist. 🤦‍♂️Am vergangenen Wochenende fand in Schwarzenberg im Erzgebirge wie jedes Jahr die traditionelle Bergparade statt – eigentlich ein ruhiges, kulturelles Ereignis. Doch dieses Mal wurde sie von einem vermummten Mob gestört, der angeblich im Zeichen der Demokratie unterwegs war. Ich bin auf ein Video gestoßen (Kanal christiano6767 / Dennis), das zeigt, wie aggressiv und hasserfüllt diese Leute auftreten. Mit welchem Selbstverständnis sie sich als moralische Instanz darstellen, während sie gleichzeitig schreien, provozieren und mit Gewalt drohen, ist einfach nur abstoßend. Da fragt man sich wirklich: Seit wann ist es extrem, Traditionen zu leben? Seit wann stehen Bergparaden unter dem Generalverdacht, politisch "falsch" zu sein? Was ich nicht verstehe: Warum muss ausgerechnet so ein friedlicher Brauch zum Ziel dieser ideologisch aufgeheizten Gruppen werden? Zum Vergleich: Auch bei uns in Zwickau fand am Wochenende eine Bergparade statt – ruhig, respektvoll, ohne Störungen. Genau so, wie es sein sollte. (https://fb.watch/E0LoMpCcy6/) Wer sich also ein Bild davon machen will, wie unterschiedlich solche Ereignisse mittlerweile wahrgenommen oder bewusst gestört werden, sollte sich das Video aus Schwarzenberg mal anschauen. Ich verlinke es unten. Original-Urheber: https://www.tiktok.com/

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