InselMagazin Teneriffa Tipps für Urlauber

InselMagazin Teneriffa Tipps für Urlauber Ich bin Harald Matlik – Medienmacher mit Haltung, Herz und Widerhaken. Unabhängig, unbequem, klar. Ich schreibe gegen Heuchelei, Naturzerstörung und PR-Nebel.
(5)

Das InselMagazin ist mein Kanal – ohne Werbung, ohne Klüngel, aber "links-grün versifft". Was zoos.media betrifft: Weitere Fake-Kampagnen gegen mich sehe ich gelassen. Trotzdem hätte ich gern eine Kopie oder zumindest einen Screenshot des zu beanstanden Artikels auf Facebook. Werdet ihr wohl haben, oder?

05/06/2025
02/06/2025

Zwischen Sonne und Sturm: Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Teneriffa und die Kanarischen Inseln

Die Kanarischen Inseln, ein Archipel vulkanischen Ursprungs im subtropischen Atlantikraum und Teil des spanischen Staatsgebiets, sehen sich – analog zu anderen ozeanischen Inselregionen – mit komplexen Herausforderungen des anthropogenen Klimawandels konfrontiert. Teneriffa, als größte Insel des Archipels, fungiert dabei als exemplarischer Untersuchungsraum für klimabedingte Transformationsprozesse auf ökologischer, sozioökonomischer und infrastruktureller Ebene.

Ziel meines Beitrags ist es, die vielschichtigen Auswirkungen des Klimawandels auf die natürlichen und anthropogenen Systeme der Kanarischen Inseln darzulegen. Dabei wird eine interdisziplinäre Perspektive eingenommen, welche klimatische, biologische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Wechselwirkungen berücksichtigt.

Klimatische Veränderungen im Kontext der globalen Erwärmung
Historische Klimadaten und klimatische Trends

Langzeitmeteorologische Daten der Agencia Estatal de Meteorología (AEMET) dokumentieren für den Zeitraum seit den 1980er Jahren einen signifikanten Anstieg der mittleren Jahrestemperaturen um etwa 0,5 °C auf den Kanarischen Inseln. Dieser Anstieg, wenngleich moderat, manifestiert sich bereits in spürbaren Verschiebungen saisonaler Witterungsmuster, einer erhöhten Anzahl an Hitzetagen sowie einer Veränderung des hydrologischen Regimes.

Die Verteilung der Niederschläge weist ebenfalls zunehmende Irregularitäten auf. Insbesondere die Zunahme intensiver, aber kurzzeitiger Starkniederschläge in Kombination mit verlängerten Trockenperioden impliziert eine zunehmende Vulnerabilität der Inselökosysteme gegenüber extremen hydrometeorologischen Ereignissen.

Zukünftige klimatische Projektionen

Basierend auf den Szenarien des IPCC (2023) ist für die Region ein weiterer Temperaturanstieg zwischen 1,0 und 3,0 °C bis zum Ende des 21. Jahrhunderts zu erwarten – abhängig vom Ausmaß globaler Emissionsreduktionen. Begleitend wird mit einer Intensivierung und Häufung klimatischer Extremereignisse gerechnet, darunter marine Hitzewellen, langanhaltende Dürrephasen sowie episodische Starkniederschläge.

Zusätzlich ist von einer signifikanten Erwärmung der Meeresoberflächentemperaturen auszugehen, was weitreichende Konsequenzen für marine trophische Netzwerke, Meeresströmungen und Küstenökosysteme nach sich ziehen dürfte.
Ökologische Vulnerabilitäten und Folgen
Inselökosysteme als Hotspots der Biodiversität

Die Kanarischen Inseln zeichnen sich durch einen hohen Anteil endemischer Arten aus, die an eng definierte ökologische Nischen angepasst sind. Aufgrund ihrer insularen Isolation und der begrenzten Ausweichräume sind diese Arten besonders sensitiv gegenüber klimatischen Stressoren. Temperaturerhöhungen und geänderte Niederschlagsmuster führen bereits zu einer vertikalen Verschiebung von Lebensräumen, was insbesondere subalpine und alpine Vegetationseinheiten unter Druck setzt.

Küstenzonen unter Druck

Der prognostizierte Meeresspiegelanstieg und die Intensivierung von Sturmfluten stellen eine unmittelbare Bedrohung für Küstenökosysteme, urbane Infrastrukturen sowie archäologische und kulturelle Stätten dar. Erosionsprozesse, Intrusion von Salzwasser in Grundwasserspeicher und Verlust von Sedimentstrukturen sind bereits dokumentierte Phänomene in mehreren Inselregionen.

Auswirkungen auf marine Ökosysteme

Die Erwärmung der Ozeane führt unter anderem zu einer verstärkten Korallenbleiche sowie zur Versauerung mariner Lebensräume. Diese Veränderungen beeinträchtigen die Funktionalität von Küstenökosystemen wie Seegraswiesen und Riffen, die essenzielle Habitatstrukturen für diverse Fischarten bereitstellen. Gleichzeitig verändern sich Wanderungs- und Fortpflanzungsmuster mariner Fauna, was direkte Rückwirkungen auf die Fischereiwirtschaft impliziert.

Ökonomische Implikationen

Der Tourismussektor im Spannungsfeld klimatischer Veränderungen

Als zentrale wirtschaftliche Säule des Archipels ist der Tourismussektor in besonderem Maße von klimatischen Veränderungen betroffen. Hitzewellen während der Hauptsaison, witterungsbedingte Einschränkungen im Outdoor-Angebot sowie infrastrukturelle Schäden durch Extremereignisse könnten mittelfristig die Attraktivität der Inseln als Reisedestination mindern. Dies hat potenziell weitreichende Auswirkungen auf Beschäftigung und regionale Wertschöpfung.

Landwirtschaftliche Produktion unter veränderten Klimabedingungen

Die landwirtschaftliche Produktion, insbesondere von traditionellen Kulturen wie Kartoffeln, Weinreben oder Bananen, ist durch klimabedingte Wasserknappheit, Bodendegradation und zunehmende Schädlingsbelastungen bedroht. Die ökonomische Rentabilität vieler Betriebe steht in Frage, was wiederum die Ernährungssicherheit sowie die soziale Stabilität im ländlichen Raum gefährden kann.

Auswirkungen auf die Fischerei

Die Verschiebung von Fischbeständen in kühlere oder tiefere Meereszonen führt zu einer Abnahme der Fangmengen in küstennahen Gewässern. Insbesondere kleinstrukturierte Fischereibetriebe, die auf traditionelle Fangmethoden angewiesen sind, sehen sich mit erheblichen wirtschaftlichen Risiken konfrontiert.

Soziale und gesundheitliche Folgen

Gesundheitliche Risiken durch klimatische Stressoren

Die Zunahme extremer Hitzeperioden ist mit einer erhöhten Morbidität und Mortalität assoziiert, insbesondere bei vulnerablen Bevölkerungsgruppen wie älteren Menschen, Kindern oder Personen mit Vorerkrankungen. Des Weiteren können Änderungen in der Luftqualität (z. B. durch erhöhte Ozon- und Feinstaubkonzentrationen sowie Pollenbelastungen) Atemwegserkrankungen fördern.

Demografische Dynamiken und Migration

Umweltinduzierte Migration, sei es innerhalb des Archipels oder in Richtung Festland, stellt eine potenzielle Folge langfristiger klimatischer und ökonomischer Belastungen dar. Damit einher gehen demografische und sozioökonomische Spannungen, die politische und administrative Steuerungsmaßnahmen erforderlich machen.

Bildung und gesellschaftliche Resilienz

Die Sensibilisierung der Bevölkerung für Klimawandel, Risikoprävention und Anpassungsstrategien bildet eine fundamentale Grundlage für langfristige Resilienzbildung. Bildungsinstitutionen, partizipative Informationskampagnen sowie die Integration lokaler Wissenssysteme spielen hierbei eine zentrale Rolle.

Anpassungs- und Minderungsstrategien

Politisch-administrative Steuerungsinstrumente

Die Regierung der Kanarischen Inseln hat im Rahmen der Estrategia Canaria de Acción Climática verschiedene Strategien zur Klimaanpassung formuliert. Diese umfassen Maßnahmen zur Ressourcenschonung (v. a. im Wassermanagement), zur Förderung nachhaltiger Mobilität sowie zur Transformation des Energiesektors.

Technologische Innovationen und nachhaltige Energiesysteme

Erneuerbare Energien – insbesondere Photovoltaik und Windkraft – bieten aufgrund der geoklimatischen Rahmenbedingungen des Archipels ein hohes Potenzial zur Dekarbonisierung der Energieversorgung. Ergänzend werden technologische Innovationen im Bereich der Präzisionslandwirtschaft und der Wiederverwendung von Abwasser vorangetrieben.

Internationale Kooperation

Die Integration in internationale Klimapolitiken – etwa durch EU-Förderprogramme, wissenschaftliche Netzwerke und multilaterale Partnerschaften – ermöglicht den Zugang zu finanziellen Ressourcen, Wissenstransfer und erprobten Anpassungsmaßnahmen. Der insulare Charakter des Archipels qualifiziert die Kanarischen Inseln zudem als Modellregion für resiliente Inselentwicklung.

Der Klimawandel stellt für die Kanarischen Inseln eine komplexe systemische Herausforderung dar, die natürliche, ökonomische und gesellschaftliche Subsysteme gleichermaßen betrifft. Die multiplen Stressoren – von Biodiversitätsverlust über wirtschaftliche Destabilisierung bis hin zu sozialen Disparitäten – verdeutlichen die Notwendigkeit eines ganzheitlichen, integrierten Managements.

Die Resilienz der Inseln hängt maßgeblich von der Effektivität und Kohärenz von Anpassungs- und Minderungsmaßnahmen ab. Der Kanarische Archipel bietet dabei die Chance, als Pilotregion für nachhaltige Klimapolitik im insularen Kontext zu fungieren.

Persönlicher Nachtrag:

Faschismus gegen die Natur – oder: Wenn die Sonne schuld ist

Also gut. Du und ich – wir leben auf einem Planeten, der sichtbar abbrennt. Dürren, Stürme, Gletscher wie schmelzendes Vanilleeis. Und da steht sie, die AfD, mit verschränkten Armen und sagt: „Nö. Das ist die Sonne.“ Klar. Und Einhörner verursachen Erdbeben.

Es ist faszinierend, wie viel ideologischer Aufwand betrieben wird, um Klimawandel zu leugnen. Nicht hinterfragen, nicht denken, nicht zweifeln – Hauptsache gegen „die da oben“. Oder gegen Windräder. Oder gegen Wärmepumpen. Oder gegen alles, was nach Zukunft aussieht. Zukunft ist ja linksgrünversifft.

Was für ein Menschenbild steckt dahinter? Ganz einfach: Wenn du keine Verantwortung übernimmst – für dich, für andere, für den Planeten – dann ist alles leichter. Dann kannst du dich bequem in Ressentiments einwickeln wie in eine schlecht gewaschene Deutschlandflagge.

Aber weißt du, was wirklich absurd ist? Diese Leute reden von Heimat, von Natur, von Tradition. Und dann stehen sie Seite an Seite mit Konzernlobbyisten, die uralte Wälder plattmachen und unsere Luft in Müll verwandeln. Faschismus gegen die Natur ist keine Metapher – das ist Programm. Beton statt Bienen. Diesel statt Denken. Und falls du fragst, warum das Klima verrückt spielt: Die Sonne war’s. Sicher.

Also, falls du mal wieder jemanden sagen hörst: „Die AfD sagt doch auch nur, was viele denken“, dann sag ruhig zurück: „Genau das ist das Problem.“

Den gesamten Artikel kannst du (wie immer) auf meiner Homepage lesen:
https://inselmagazin-teneriffa.de/online/posts/zwischen-sonne-und-sturm-der-klimawandel-und-seine-auswirkungen-auf-teneriffa-und-die-kanarischen-inseln-45.php

Literaturverzeichnis

Agencia Estatal de Meteorología (AEMET). (2023). Serie climática histórica de las Islas Canarias. Madrid: Ministerio para la Transición Ecológica.
Gobierno de Canarias. (2023). Estrategia Canaria de Acción Climática. Santa Cruz de Tenerife.
Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). (2023). Sixth Assessment Report – Summary for Policymakers. Genf: IPCC Secretariat.
European Environment Agency (EEA). (2022). Climate change impacts and adaptation in Europe 2022. Luxembourg: Publications Office of the European Union.
WWF España. (2022). Cambio climático y biodiversidad marina en Canarias. Madrid: WWF.
Universidad de La Laguna – Instituto de Estudios Ambientales. (2020–2024). Investigaciones sobre la resiliencia ecológica y climática de las Islas Canarias. Santa Cruz de Tenerife.

02/06/2025

Gefühlswelten unter Wasser: Die emotionale Tiefe der Wale

Sie durchqueren Ozeane, folgen Jahrtausende alten Routen, sprechen in Gesängen, die über Kontinente hinweggehört werden können – und doch bleiben sie für viele ein Mysterium: Wale, diese gewaltigen und gleichzeitig verletzlichen Giganten der Meere.

Sie faszinieren nicht nur durch ihre Größe, Intelligenz und Anmut – sondern vor allem durch ihre emotionale Tiefe. Können Wale trauern? Können sie weinen? Solche Fragen berühren weit mehr als wissenschaftliche Neugier. Sie fordern dein Mitgefühl, deine Ethik – und vielleicht auch dein eigenes Bild davon, was ein Tier fühlen kann.

Mein Artikel nimmt dich mit in die innere Welt der Wale. Er zeigt dir, was Forschung heute über ihre Emotionen weiß – und warum dieses Wissen entscheidend für ihren Schutz ist.

Emotionen mit Fluke und Herz: Die soziale Welt der Wale

Wale gelten als besonders intelligente Tiere. Ihre Gehirne zählen – relativ zum Körpergewicht – zu den größten im Tierreich. Ihre Großhirnrinde und das limbische System, zuständig für Emotionen, sind hoch entwickelt. Doch was bedeutet das für ihr Erleben?

Soziale Intelligenz auf höchstem Niveau

Wale leben nicht allein. Sie bilden stabile Gruppen, sogenannte Schoten, in denen sie kommunizieren, jagen, spielen und sich umeinander kümmern. Besonders bekannt ist die soziale Komplexität der Pottwale: Innerhalb ihrer Gruppen übernehmen Tiere bestimmte Rollen, teilen Wissen über Nahrung oder Gefahren und entwickeln sogar kulturelle Verhaltensweisen.

Ähnlich wie bei Elefanten, Delfinen und Menschen zeigen Wale Formen von Kooperation, Fürsorge und Verbundenheit, die weit über instinktive Reaktionen hinausgehen.

Bindung und Fürsorge

Die Bindung zwischen Walmüttern und ihren Kälbern ist intensiv und oft langfristig. Die Jungen bleiben mehrere Jahre bei der Mutter, lernen von ihr, kommunizieren und üben soziale Regeln. Walmütter sind dabei nicht nur Versorgerinnen – sie sind Lehrerinnen, Beschützerinnen und emotionale Bezugspunkte.

Wenn Wale trauern – und die Welt hinsieht

Der Fall Tahlequah

Im Jahr 2018 berührte ein Bild Menschen weltweit: Eine Orca-Mutter, später „Tahlequah“ genannt, trug ihr totes Kalb 17 Tage lang durch den Pazifik. Sie hob den leblosen Körper immer wieder zur Oberfläche – als wollte sie es nicht loslassen.

Wissenschaftlich war dieses Verhalten kaum erklärbar. Emotional jedoch fühlte es sich erschütternd klar an: Tahlequah trauerte.

Und sie war nicht die einzige.

Trauerverhalten bei Walen

Wale wurden wiederholt dabei beobachtet, wie sie ihre toten Jungtiere stützten, begleiteten oder sogar mit ihnen „spielten“. Belugas, Grauwale, Delfine – alle zeigten Verhaltensweisen, die stark an Trauer erinnern: Sie blieben in der Nähe, waren passiv, schwammen langsam, verhielten sich auffällig ruhig.

Einige stießen die verstorbenen Artgenossen immer wieder an – nicht grob, sondern zärtlich.

Auch wenn sich Emotionen nicht beweisen lassen, spricht vieles dafür, dass Wale Verlust empfinden – und ihn auf ihre Weise verarbeiten.

Die Neurowissenschaft der Walgefühle

Die Vermutung, dass Wale Emotionen erleben, wird zunehmend auch durch Gehirnforschung gestützt.

Das limbische System der Wale

Wale verfügen über ein besonders ausgeprägtes limbisches System, das für emotionale Prozesse zuständig ist. Interessanterweise besitzen einige Walarten zusätzlich zu den bekannten Strukturen eine besonders komplexe Amygdala, die bei Säugetieren als Zentrum für Gefühle wie Angst, Freude, Bindung oder Mitgefühl gilt.

Ihre Großhirnrinde zeigt hochgradige Faltungen, was auf hohe kognitive Kapazitäten hinweist – ähnlich wie bei Primaten.

Spiegelneuronen und Empathie

Forscher vermuten, dass Wale über Spiegelneuronen verfügen – jene Zellen, die Empathie ermöglichen. Sie könnten in der Lage sein, emotionale Zustände anderer Wale nachzuempfinden – sei es Freude, Schmerz oder Trauer.

Können Wale weinen? – Die Frage nach den Tränen

Wale haben Tränendrüsen. Sie produzieren Tränenflüssigkeit – aber nicht, um zu weinen wie der Mensch.

Die biologische Funktion

Die Tränen bei Walen dienen vor allem dem Schutz der Augen: Sie reinigen sie von Salz, Partikeln und Mikroorganismen. In der rauen Unterwasserwelt sind gesunde Augen überlebenswichtig.

Gibt es emotionales Weinen?

Bis heute gibt es keinen wissenschaftlichen Beweis, dass Wale aufgrund emotionaler Zustände Tränen vergießen. Das emotionale Weinen, wie du es vom Menschen kennst, scheint biologisch eng an unsere eigene Evolution gebunden zu sein.

Doch bedeutet das, dass Wale keine Gefühle ausdrücken können? Keineswegs. Sie tun es auf ihre Weise: durch Verhalten, Laute, Berührungen und Nähe.

Gesänge, Klicks und Stille: Kommunikation mit Tiefe

Wale kommunizieren über große Distanzen – in dialektenähnlichen Gesängen, rhythmischen Klicklauten und Frequenzmustern, die manchmal wie Musik wirken.

Gesänge mit Bedeutung

Buckelwale zum Beispiel singen komplexe Lieder, die sich über Wochen oder Monate entwickeln. Forscher vermuten, dass diese sozialen, emotionalen und möglicherweise kulturellen Funktionen haben – vergleichbar mit Musik beim Menschen.

In manchen Situationen wird die Kommunikation still – etwa bei Verlusten. Die Stille mancher Schoten nach dem Tod eines Kalbes wird als mögliches Zeichen emotionaler Reaktion interpretiert.

Warum das Wissen um Wal-Emotionen den Schutz verändert

Mitgefühl erzeugt Verantwortung

Wenn du verstehst, dass Wale nicht nur reagieren, sondern fühlen, ändert sich dein Blick auf ihr Leben. Ihre Lebensräume sind bedroht durch:

Lärmverschmutzung durch Schiffsverkehr
Walfang, besonders in internationalen Gewässern
Meeresverschmutzung und Plastik
Klimawandel, der ihre Nahrungsgrundlagen verschiebt

Wale leiden – nicht nur körperlich, sondern möglicherweise auch emotional. Ein besseres Verständnis ihrer Gefühle führt zu nachhaltigeren Schutzgesetzen, wie sie zunehmend in internationalen Abkommen und Tierschutzprogrammen diskutiert werden.

Forschung für die Zukunft: Wie Wissenschaft hilft

Neue Technologien

Drohnen, Unterwassermikrofone, Bildgebung und KI-gestützte Analyseverfahren ermöglichen dir heute Einblicke in das Verhalten und sogar die Mimik von Walen. Langzeitstudien in Schutzgebieten helfen, Entwicklungen zu erkennen – und langfristig zu reagieren.

Interdisziplinäre Ansätze

Ethologen, Meeresbiologen, Neurowissenschaftler und Philosophen arbeiten heute enger zusammen als je zuvor, um den inneren Reichtum dieser Tiere zu erforschen – und verständlich zu machen.

Ein neues Bewusstsein für das Leben unter Wasser

Wale sind nicht nur intelligente Tiere. Sie sind emotionale Wesen mit sozialen Bindungen, mit Leidensfähigkeit – und vielleicht sogar mit einem Sinn für Gemeinschaft, der dem menschlichen nicht unähnlich ist.

Die Frage, ob Wale trauern oder weinen, mag wissenschaftlich offen sein. Doch was du schon heute erkennen kannst, ist ihr Bedürfnis nach Nähe, Schutz, Achtung.

Indem du ihre Gefühlswelten anerkennst, lernst du nicht nur mehr über sie – sondern auch über dich selbst.

Den gesamten Artikel und mehr kannst du (wie immer) auf meiner Homepage lesen:

https://inselmagazin-teneriffa.de/online/posts/gefuhlswelten-unter-wasser-die-emotionale-tiefe-der-wale-100.php

Wenn Freiheit zur Show wird – über Orcas, Delfine und unsWenn Du schon einmal in einer Orca-Show warst, hast Du sie sich...
27/05/2025

Wenn Freiheit zur Show wird – über Orcas, Delfine und uns

Wenn Du schon einmal in einer Orca-Show warst, hast Du sie sicher gesehen: die riesigen Wale, die scheinbar mühelos durch die Luft fliegen, das Wasser spritzen lassen, das Publikum begeistern. Auch die Delfine, die auf Kommando springen, tanzen und mit den Flossen „winken“. Für viele ist das ein Highlight des Urlaubs. Auch ich habe solche Shows früher einfach hingenommen. Beeindruckend, klar. Doch heute frage ich mich: Was steckt eigentlich wirklich dahinter?

Ich habe mich tief in das Thema eingelesen – in wissenschaftliche Studien, in Erfahrungsberichte von Meeresbiologen, in ethische Debatten. Und ich bin auf Stimmen gestoßen, die etwas völlig anderes zeigen als das, was die Shows uns vorgaukeln. Deshalb schreibe ich diesen Artikel. Nicht, um Dir etwas zu verbieten oder zu verurteilen – sondern, um Dich einzuladen, hinzusehen. Und vielleicht anders hinzusehen als bisher.

Forschung? Ja – aber nicht in der Showarena

Eines der Hauptargumente, das Du vielleicht auch schon gehört hast: Delfine und Orcas in Gefangenschaft würden wichtige Erkenntnisse für die Wissenschaft liefern. Aber was heißt das konkret?

In Wahrheit sind die Bedingungen in Showbecken so unnatürlich, dass sich viele Verhaltensweisen verändern oder gar nicht mehr zeigen. Stress, Platzmangel, fehlende Jagdmöglichkeiten – das beeinflusst Körper und Geist der Tiere massiv. Die renommierte Biologin Naomi Rose hat schon vor Jahren in einer Studie klar gemacht, dass Delfine und Wale in Gefangenschaft Verhaltensstörungen entwickeln – etwa monotones Kreis-Schwimmen oder Selbstverletzung. (Rose & Marino, 2009)

Das ist keine Wissenschaft im eigentlichen Sinn. Das ist eine Zwangs-Situation, aus der man kaum Rückschlüsse auf wilde Tiere ziehen kann. Die Forschung, die wirklich zählt, findet heute dort statt, wo diese Tiere leben: im offenen Meer.

Bildung oder Illusion?

Vielleicht denkst Du: „Aber wenigstens lernen die Kinder dort etwas über die Tiere.“ Und ich verstehe diesen Gedanken – den hatte ich auch. Aber mal ehrlich: Was bleibt hängen, wenn Du einen Orca siehst, der auf Pfiff springt? Dass er Gehorsam zeigen kann. Nicht, dass er hunderte Kilometer durch den Ozean zieht. Nicht, dass er ein komplexes Sozialleben führt. Und schon gar nicht, was ihn bedroht – wie Lärmverschmutzung, Klimawandel, Beifang.

Robert Marc Lehmann, Meeresbiologe, Forschungstaucher und Naturfotograf, bringt es ganz direkt auf den Punkt: „In Gefangenschaft gehaltene Orcas zeigen kein natürliches Verhalten. Die Menschen sehen nur eine Show. Keine Realität.“ Seine klare Haltung und sein Mut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen, haben mich tief beeindruckt. Er reist um die Welt, um genau das aufzudecken, was andere lieber verbergen würden. Auch den Loro Parque auf Teneriffa hat er kritisch thematisiert.
Artenschutz durch Shows? Leider nein.

Ein weiteres Argument der Betreiber: „Wir schützen die Tiere – durch Nachzucht und Aufklärung.“ Klingt gut. Ist es aber nur bedingt.

Die Nachzucht in Gefangenschaft trägt nicht zum Schutz wilder Populationen bei, denn die Nachkommen werden nie ausgewildert. Sie leben ihr Leben hinter Glas. Und viele „Schutzprojekte“, die erwähnt werden, bleiben vage. Konkrete, messbare Beiträge zum Schutz von Orcas oder Delfinen in der Natur? Fehlanzeige.

Echter Artenschutz bedeutet: Meere schützen, Beifang reduzieren, Wildtiere beobachten, ohne sie einzusperren. Und das findet draußen statt, nicht in einem Showbecken mit Scheinwerfern und Lautsprechern.

Und was ist mit dem Wohl der Tiere?

Hier wird es persönlich. Wenn ich mir Videos von Orcas in Gefangenschaft ansehe – wie sie apathisch treiben, ihre Rückenflosse schlaff nach unten hängt, sie Zähne an Betonwänden abreiben – dann macht das was mit mir. Mit Dir vielleicht auch.

Diese Tiere sind intelligent, emotional, sozial. Sie leben in komplexen Familienverbänden, haben Dialekte, zeigen Mitgefühl, jagen im Team, spielen. Und in einem Becken? Da sind sie eingesperrt, dressiert – und oft krank.

Eine Studie von Visser et al. (2014) zeigt: Orcas in Gefangenschaft haben eine signifikant höhere Sterblichkeitsrate als ihre wilden Artgenossen. Und viele sterben früh an Lungenentzündungen, Infektionen oder Magenproblemen – Krankheiten, die durch Stress und unnatürliche Lebensbedingungen begünstigt werden.

Warum ich Dir das schreibe

Ich schreibe Dir diesen Text nicht, um Dir Schuldgefühle zu machen. Ich will Dir auch nicht sagen, was Du zu tun hast. Aber ich möchte Dir die andere Seite zeigen – die Seite, die in der Show nicht sichtbar ist.

Auch ich bin mit diesen Bildern groß geworden: Delfine, die fröhlich springen, Orcas, die wie Performer wirken. Aber je mehr ich mich mit der Wahrheit beschäftigt habe, desto klarer wurde mir: Das ist nicht natürlich. Das ist nicht gerecht. Und das ist auch nicht mehr zeitgemäß.

Robert Marc Lehmann hat einmal gesagt:

„Wenn wir Tiere lieben, lassen wir sie in Ruhe. Liebe bedeutet nicht Nähe – Liebe bedeutet Respekt.“

Und genau das wünsche ich mir: mehr Respekt. Für die Tiere. Und für Dich – weil Du bereit bist, hinzuschauen.
Was Du tun kannst

Du musst nicht alles verändern. Aber vielleicht kannst Du bei Deiner nächsten Entscheidung etwas bewusster hinschauen. Du kannst Dokumentationen schauen, Wildbeobachtungstouren machen, Dich über Meeresschutzprojekte informieren – es gibt so viele Wege, die faszinierende Welt der Meeresriesen kennenzulernen, ohne sie einzusperren.

Den gesamten Artikel - und mehr - kannst du (wie immer) auf meiner Homepage lesen:
https://inselmagazin-teneriffa.de/online/posts/wenn-freiheit-zur-show-wird-uber-orcas-delfine-und-uns-217.php

Was ich mir vermutlich anhören darf – und was ich dazu sagen möchte

Ich weiß, dieser Artikel wird nicht jedem gefallen. Vor allem nicht denen, die wirtschaftlich oder emotional stark mit solchen Einrichtungen verbunden sind. Deshalb rechne ich mit einigen Reaktionen – und vielleicht auch Du. Hier ein paar der typischen Kritikpunkte, die ich erwarte – und meine Antworten darauf:

„Du hast doch keine Ahnung – die Tiere werden dort bestens gepflegt!“

Stimmt, ich bin kein Tierpfleger. Aber ich habe mich ausführlich mit wissenschaftlichen Quellen beschäftigt, die auf die psychischen und physischen Folgen der Gefangenschaft hinweisen. Und diese sprechen eine klare Sprache: Selbst die beste Pflege kann die grundlegenden Bedürfnisse dieser Tiere nicht erfüllen – wie Weite, Freiheit, Jagdverhalten und soziale Strukturen.

„Aber Shows helfen doch, die Menschen für Meerestiere zu begeistern!“

Begeisterung ja – aber auf Kosten der Tiere? Wenn jemand Delfine mag, weil sie auf Kommando springen, lernt er oder sie nicht, was sie wirklich sind: komplexe, wilde Wesen mit einem reichen Sozialleben. Echte Begeisterung entsteht durch Wissen, Begegnung in freier Natur oder moderne Bildungsformate – nicht durch Dressur.

„Ohne Einnahmen aus den Shows gäbe es keinen Artenschutz mehr!“

Dann ist das Geschäftsmodell nicht nachhaltig. Echter Artenschutz braucht kein Zirkusprogramm. Es gibt weltweit Projekte, die Meeressäuger schützen, ohne sie gefangen zu halten – durch Forschung, politische Arbeit, Aufklärung und Meeresschutzgebiete.

„Das ist emotional und einseitig geschrieben.“

Ja, vielleicht. Aber das Thema ist emotional. Ich habe diesen Artikel geschrieben, weil ich berührt bin – und weil ich glaube, dass Gefühle Teil einer verantwortungsvollen Auseinandersetzung sein dürfen. Die wissenschaftlichen Quellen habe ich trotzdem mitgeliefert.

„Du willst dem Tourismus schaden!“

Ganz im Gegenteil. Ich liebe diese Insel. Ich wünsche mir aber, dass Teneriffa sich in Richtung eines modernen, ethisch reflektierten Tourismus entwickelt. Einer, der auf Naturerlebnis und Nachhaltigkeit setzt – nicht auf Tierleid im Verborgenen.

Wer’s noch nicht weiß: Was sind eigentlich Cookies?Kekse im Internet? Klingt lecker, ist aber technischer Natur. Wenn du...
24/05/2025

Wer’s noch nicht weiß: Was sind eigentlich Cookies?

Kekse im Internet? Klingt lecker, ist aber technischer Natur. Wenn du im Netz unterwegs bist, ploppen immer wieder Hinweise zu sogenannten „Cookies“ auf – und viele klicken sie einfach weg. Aber was steckt eigentlich dahinter? Was machen diese kleinen digitalen Begleiter? Und: Sollte man sich Sorgen machen? In diesem Artikel kläre ich das kurz, klar und verständlich.

Professionelles Webdesign & kreatives Printdesign aus Konstanz – individuell, responsive, suchmaschinenfreundlich & mit persönlicher Betreuung umgesetzt.

San Borondón – Die verschwundene Insel der KanarenEin Mythos zwischen Himmel und Meer, Glaube und GeografieIm weiten Atl...
17/05/2025

San Borondón – Die verschwundene Insel der Kanaren
Ein Mythos zwischen Himmel und Meer, Glaube und Geografie

Im weiten Atlantik, westlich der Kanarischen Inseln, liegt – oder lag – eine Insel, die viele gesehen, aber niemand betreten hat: San Borondón. Seit dem Mittelalter fasziniert diese geheimnisvolle „achte Insel“ (damals!) Abenteurer, Seefahrer und Forscher gleichermaßen. Sie erscheint am Horizont mit Bergen und Tälern – nur um dann spurlos zu verschwinden.

War sie ein Trugbild, eine göttliche Fata Morgana oder das Echo einer tieferen Sehnsucht nach dem Paradies?

Den gesamten Artikel kannst du (wie immer) auf meiner Homepage lesen:

https://inselmagazin-teneriffa.de/online/posts/san-borondon-die-verschwundene-insel-der-kanaren-214.php

Deine Fragen - meine AntwortenHast Du Fragen über Teneriffa und/oder die Kanarischen Inseln?Dann sende sie an mich per E...
17/05/2025

Deine Fragen - meine Antworten

Hast Du Fragen über Teneriffa und/oder die Kanarischen Inseln?

Dann sende sie an mich per E-Mail an: [email protected]
Deine Fragen werden (so gut ich es kann) auf meiner Homepage öffentlich beantwortet - natürlich ohne deinen Namen zu erwähnen.

Entdecke das Teneriffa Inselmagazin: Tipps für Urlaub, Natur, Kultur, Geschichte & Wandern. InselMagazin - alles für deinen perfekten Inselurlaub auf Teneriffa!

Der längste Schatten der Welt?Der Teide auf Teneriffa ist 3.715 Meter hoch – damit der höchste Berg Spaniens und der höc...
16/05/2025

Der längste Schatten der Welt?

Der Teide auf Teneriffa ist 3.715 Meter hoch – damit der höchste Berg Spaniens und der höchste Inselvulkan im Atlantik. Schon das allein wäre eine Randnotiz wert. Aber was ihn wirklich bemerkenswert macht, ist etwas anderes: Sein Schatten. Genauer gesagt – sein Meeresschatten.
Denn unter bestimmten Bedingungen wirft der Teide einen riesigen, dreieckigen Schatten über den Atlantik. Und dieser Schatten soll der größte seiner Art auf der Welt sein.

Glaubst Du das?

Den gesamten Artikel kannst du (wie immer) auf meiner Homepage lesen:

Entdecke das Teneriffa Inselmagazin: Tipps für Urlaub, Natur, Kultur, Geschichte & Wandern. InselMagazin - alles für deinen perfekten Inselurlaub auf Teneriffa!

Verbot von Delfin- und Wal-Shows weltweit – ein ÜberblickDelfine und Wale gelten für viele Menschen als faszinierende, h...
15/05/2025

Verbot von Delfin- und Wal-Shows weltweit – ein Überblick
Delfine und Wale gelten für viele Menschen als faszinierende, hochintelligente Meeressäuger – Symbole für Freiheit, soziale Intelligenz und Lebensfreude. Doch ihre Haltung in Gefangenschaft, insbesondere für Unterhaltungszwecke in Delfinarien und Freizeitparks, ist weltweit zunehmend umstritten. Zahlreiche Länder haben in den letzten Jahren Gesetze verabschiedet, um Shows mit Delfinen und Walen einzuschränken oder gänzlich zu verbieten. Der folgende Überblick zeigt, welche Nationen bereits gehandelt haben – und welche noch hinterherhinken.

Den gesamten Artikel kannst du (wie immer) auf meiner Homepage lesen:

https://inselmagazin-teneriffa.de/online/posts/verbot-von-delfin-und-wal-shows-weltweit-ein-uberblick-209.php

Dein erster Urlaubstag auf Teneriffa: Entspannt ankommen in Los Abrigos – ideal für alle, die im Süden wohnenDer erste T...
15/05/2025

Dein erster Urlaubstag auf Teneriffa: Entspannt ankommen in Los Abrigos – ideal für alle, die im Süden wohnen

Der erste Tag im Urlaub ist etwas Besonderes. Alles ist noch neu, die Luft riecht anders, und die Vorfreude liegt in der Luft. Damit der Start auf Teneriffa so angenehm wie möglich verläuft, lohnt sich ein entspannter Zwischenstopp in Los Abrigos – besonders dann, wenn deine Unterkunft im Süden der Insel liegt. Das charmante Fischerdorf ist der perfekte Ort, um direkt in den Urlaubsmodus zu schalten.

Ankommen und durchatmen – auf nach Los Abrigos

Sobald du am Flughafen Teneriffa Süd (TFS) gelandet bist und deinen Mietwagen in Empfang genommen hast, ist dein erstes Ziel schon ganz nah. Los Abrigos erreichst du in nur 10 bis 15 Minuten Fahrtzeit, je nach Verkehrslage. Die Route ist unkompliziert:

Verlasse den Flughafen über die TF-1 in Richtung Los Cristianos.
Nimm die Ausfahrt 62 und folge den Schildern nach Los Abrigos.

Gerade nach einem langen Flug tut es gut, den ersten Halt nicht zu überstürzen – und genau hier glänzt Los Abrigos mit seiner Nähe und Gelassenheit.

Warum gerade Los Abrigos?

Los Abrigos ist kein Touristen-Hotspot im klassischen Sinne – und genau das macht seinen Charme aus. Kleine Gassen, ein Fischerhafen mit authentischer Atmosphäre, und Restaurants, die für ihre fangfrischen Meeresfrüchte bekannt sind: Hier kannst du bei einem Spaziergang am Wasser direkt spüren, dass der Urlaub begonnen hat.

Vielleicht springst du sogar für eine kurze Erfrischung in den Atlantik – oder du lässt dich einfach treiben und genießt das erste Sonnenlicht auf deiner Haut.

Ideal für Urlauber im Süden Teneriffas

Dieser Tipp richtet sich besonders an alle, die eine Unterkunft im südlichen Teil der Insel gebucht haben – etwa in Orten wie El Médano, Golf del Sur, Costa Adeje oder Playa de las Américas. Für Reisende, deren Ziel weiter im Norden liegt (z. B. Puerto de la Cruz oder Icod de los Vinos), lohnt sich der Zwischenstopp weniger, da die zusätzliche Fahrzeit kaum Erholung zulässt.

Tipp zur Ankunftszeit: Nicht hetzen, nur genießen!

Ein entspannter Stopp in Los Abrigos bietet sich vor allem dann an, wenn du bis zum frühen Nachmittag ankommst. So bleibt dir genug Zeit, den Ort in Ruhe zu entdecken, vielleicht gemütlich zu essen und dann gestärkt und entschleunigt weiterzufahren.

Bei einer späten Ankunft empfiehlt es sich eher, direkt zur Unterkunft zu fahren und dort anzukommen – auch das hat seinen Reiz.

So fängt Urlaub richtig an!

Los Abrigos ist wie ein sanftes Willkommen auf Teneriffa. Kein Trubel, kein Stress – dafür gutes Essen, Meeresluft und eine entspannte Atmosphäre. Der kurze Weg dorthin, die authentische Umgebung und das Gefühl, wirklich angekommen zu sein, machen diesen Ort zum idealen Startpunkt für alle, die den Süden der Insel erkunden wollen.

https://inselmagazin-teneriffa.de/online/tipps-fuer-teneriffa-urlauber.php

Dirección

Puerto De La Cruz

Notificaciones

Sé el primero en enterarse y déjanos enviarle un correo electrónico cuando InselMagazin Teneriffa Tipps für Urlauber publique noticias y promociones. Su dirección de correo electrónico no se utilizará para ningún otro fin, y puede darse de baja en cualquier momento.

Contato La Empresa

Enviar un mensaje a InselMagazin Teneriffa Tipps für Urlauber:

Compartir