WegZeichen

WegZeichen Ungarndeutsche Frauengeschichten

Pilisszentiváni Vegyeskórus
27/08/2025

Pilisszentiváni Vegyeskórus

WegZeichen💙
25/08/2025

WegZeichen

💙

🎓 Geschichte und historische Persönlichkeiten – verständlich erklärtFrüher war Verwandtschaft sprachlich viel genauer – mit Begriffen wie Muhme, Eidam oder ...

Omi‘ s Ratschläge für den Alltag 🙏😇💙: „Die besten Dinge im Leben sind gratis!“
23/08/2025

Omi‘ s Ratschläge für den Alltag 🙏😇💙:

„Die besten Dinge im Leben sind gratis!“

Wie schon darüber berichtet (👉https://www.zentrum.hu/de/2025/06/johann-schuth-erzahlt-von-rauenthal-nach-willand/), hiel...
23/08/2025

Wie schon darüber berichtet (👉https://www.zentrum.hu/de/2025/06/johann-schuth-erzahlt-von-rauenthal-nach-willand/), hielt Johann Schuth, Chefredakteur von Neue Zeitung Ungarndeutsches Wochenblatt und 1. Vorsitzender des Vudaks, über seinen Urgroßvater Wilhelm Schuth (1844-1928), der 1866 sein Heimatdorf Rauenthal verließ, um in Willand Wein „nach rheinischem Geschmack“ zu keltern, einen Vortrag.

Fast 160 Jahre später versammelten sich zahlreiche Mitglieder der Familie Schuth im Rauenthaler Pfarrheim, um die spannende Geschichte ihrer Vorfahren und deren Nachkommen zu hören.

📹 Dies können auch Sie jetzt tun! Wir wünschen Ihnen zum Vortrag gute Unterhaltung👇
https://www.youtube.com/watch?v=LfI2OJ5sYfI

 "Sprache ist der Spiegel des Herzens"! 💙Unsere Worte sind mehr als nur Klänge, mehr als nur Sätze.Sie sind das Echo uns...
21/08/2025



"Sprache ist der Spiegel des Herzens"! 💙

Unsere Worte sind mehr als nur Klänge, mehr als nur Sätze.
Sie sind das Echo unseres Inneren – getragen von Gefühlen, Erinnerungen, Sehnsüchten und Hoffnungen.

Jedes gesprochene Wort erzählt etwas darüber, wer wir sind, wie wir denken und was wir empfinden. Wenn wir mit Liebe sprechen, spürt es unser Gegenüber. Wenn wir verletzt sprechen, hallt der Schmerz nach. Und wenn wir mutig sprechen, schenken wir auch anderen Mut.

Sprache ist Brücke und Spiegel zugleich:
🌿 Brücke, weil sie uns miteinander verbindet.
🌿 Spiegel, weil sie zeigt, was in unserem Herzen lebt.

Und je mehr Sprachen wir sprechen, desto mehr Brücken können wir bauen.
🩵 Desto weiter kann die Liebe getragen werden – über Länder, Kulturen und Generationen hinweg.
🩵 Jede Sprache öffnet ein neues Fenster des Herzens, durch das wir Wärme, Zuneigung und Verständnis hinaustragen können.

Gerade wir UngarnDeutschen tragen dieses Geschenk in uns:
Indem wir unsere pflegen und zugleich das lebendig halten, können wir zwei Herzen in einem schlagen lassen. Unsere Worte verbinden uns mit unseren Wurzeln – und gleichzeitig mit der Welt. Wir geben weiter, was wir selbst empfangen haben: die Liebe unserer Ahnen, die Stärke der Gemeinschaft , die Offenheit für Neues.

Darum gehe ich auch so gerne immer wieder zurück nach Deutschland – an die Orte, wo unsere Vorfahren einst gelebt haben. Dort spüre ich unsere Wurzeln noch tiefer – und spreche mit Freude Deutsch, weil es ein Stück Heimat in mir lebendig hält. 💙

Leibe Grüsse aus Ulm Veronika German

̈tzung

Német Nemzetiségi Önkormányzat PilisszentivánSchwobisch tischkerien bei Kaffee und KuchenVergesst nicht den neuesten Ter...
20/08/2025

Német Nemzetiségi Önkormányzat Pilisszentiván

Schwobisch tischkerien bei Kaffee und Kuchen

Vergesst nicht den neuesten Termin!
Am 28. August 2025 (Donnerstag) um 17 Uhr treffen wir uns wieder in der Begegnungsstätte, um wieder unsere alte deutsche Mundart zu üben. Beim fröhlichen Beisammensein werden wir nun die alten deutschen Volkslieder von Sanktiwan zum Thema haben.

Sváb beszélgetés kávé és sütemény mellett
Ne felejtsétek el a legközelebbi időpontot!

2025. augusztus 28-án (csütörtök) 17 órakor találkozunk ismét a tájházban, hogy gyakoroljuk a régi német nyelvjárásunkat. Jókedvű együttlétünk témája ezúttal a régi szentiváni sváb népdalkincs lesz.

Schwobisch tischkerien bei Kaffee und Kuchen

Vergesst nicht den neuesten Termin!
Am 28. August 2025 (Donnerstag) um 17 Uhr treffen wir uns wieder in der Begegnungsstätte, um wieder unsere alte deutsche Mundart zu üben. Beim fröhlichen Beisammensein werden wir nun die alten deutschen Volkslieder von Sanktiwan zum Thema haben.

Sváb beszélgetés kávé és sütemény mellett
Ne felejtsétek el a legközelebbi időpontot!

2025. augusztus 28-án (csütörtök) 17 órakor találkozunk ismét a tájházban, hogy gyakoroljuk a régi német nyelvjárásunkat. Jókedvű együttlétünk témája ezúttal a régi szentiváni sváb népdalkincs lesz.

Svung 💃🏼💙
20/08/2025

Svung 💃🏼💙

„Reise der Seelen- Meßkirch 💙„Meine   begann mit einem Blick auf die frühen Jahre eines meiner ersten bekannten Vorfahre...
18/08/2025

„Reise der Seelen- Meßkirch 💙

„Meine begann mit einem Blick auf die frühen Jahre eines meiner ersten bekannten Vorfahren: Merk Heinrich, geboren etwa 1627.“- schrieb meine Mutter Ziegler Ágota.🙏
https://www.akuff.org/bote/40_Hirmondo.pdf

Obwohl sein Geburtsort unbekannt ist, wissen wir, dass er um 1677 mit seiner Frau Maria Graf in Messkirch lebte, wo sie ihren Sohn Sebastian zur Welt brachten. Heinrich Merk wanderte schließlich nach Ungarn aus, wo er 1707 starb.

Die Frage, ob dieser Heinrich Merk tatsächlich mein Vorfahre war und ob Jakob Merk, ein späterer Vorfahr, tatsächlich sein Sohn war, bleibt bislang ungeklärt. Doch es ist eine spannende Entdeckung, die mich dazu anregte, noch tiefer in die Geschichte meiner Familie einzutauchen.

Die Spur führt weiter zu Jakob Merk, der etwa 1685 geboren wurde und 1751 in Pilisvörösvár starb. Jakob war mit Johanna Stenmayr verheiratet, die 1689 in Aulendorf geboren wurde und 1749 in Pilisvörösvár verstarb. Johanna stammte aus einer bekannten Familie, den Steinmayr aus Aulendorf, deren Geschichte ebenfalls in den Aufzeichnungen verankert ist.

Das Ehepaar Merk und Stenmayr heiratete 1710 in Aulendorf und ihr erstes Kind wurde 1712 dort geboren, doch die nächsten sechs Kinder wuchsen in Pilisvörösvár auf, wo die Familie nach und nach ein neues Leben begann. Im Jahr 1725 wird Jakob Merk als „exussor calics“ (Mauersbergmeister) in einem Steuerregister erwähnt – ein Beruf, der in damaligen Zeiten besonders im Bauwesen und der Herstellung von Mörtel von Bedeutung war.

Das vielleicht beeindruckendste an dieser Familiengeschichte ist die Entdeckung von Johann Martin Merk, dem sechsten Kind von Jakob und Johanna, der 1728 in Pilisvörösvár geboren wurde.

Der Blick auf die Geschichte unserer Vorfahren ist weit mehr als nur eine Sammlung von Geburts- und Sterbedaten. Wenn man überlegt, dass sie vor über 300 Jahren den Mut hatten, ihre zu verlassen und in ein neues Land zu ziehen, um dort ein neues zu beginnen, spürt man die Tiefe des Erbes, das sie hinterlassen haben. Diese Menschen lebten in einer Zeit, in der jeder Schritt, den sie taten, von schwierigen Entscheidungen geprägt war. 🙏

Die Reise auf den Spuren meiner Ahnen ist ein Weg zu mir selbst. Sie hilft mir zu verstehen, wer ich heute bin und warum ich gewisse Entscheidungen treffe.
Sie zeigt mir, dass die Vergangenheit niemals ganz vergangen ist, sondern in jeder Entscheidung, die wir heute treffen, weiterlebt.

Wenn ich heute durch die Straßen von Messkirch gehe, die engen Gassen mit den alten Fachwerkhäusern und den historischen Kirchen betrachte, stelle ich mir vor, wie es wohl gewesen wäre, damals dort zu leben.

Wie hätten meine Vorfahren hier ihren Alltag verbracht?
Hätten sie den gleichen Weg wie ich eingeschlagen?

Fortsetzung folgt …☺️

„Soll dein Tag gesegnet sein!“ – 🙏Diese Worte hat meine Oma immer zu mir gesagt, bevor ich auf Reisen ging, bevor ich mi...
16/08/2025

„Soll dein Tag gesegnet sein!“ – 🙏

Diese Worte hat meine Oma immer zu mir gesagt, bevor ich auf Reisen ging, bevor ich mich in die Welt hinaus wagte. 💙

Ein einfaches, aber kraftvolles Gebet, das für mich immer viel mehr war als nur ein Abschied. Es war eine liebevolle Erinnerung daran, dass man nie ganz alleine ist. Dass der Schutz und die Wärme der Familie mit einem gehen, selbst wenn man sich von ihr entfernt.

Heute, Jahre später, denke ich oft an diese Worte. Besonders dann, wenn ich unterwegs bin, in neuen Städten, auf unbekannten Wegen. Denn manchmal, wenn die Reise lang oder die Wege schwer sind, hilft es, sich an diese alte Weisheit zu erinnern. Sie gibt einem ein Gefühl von Sicherheit, auch in der Fremde. Es ist ein kleiner Moment der Verbundenheit mit den Menschen, die uns geprägt haben, mit denen, die uns begleiten, auch wenn sie nicht mehr direkt bei uns sind.

Und jedes Mal, wenn ich meine Geldbörse öffne, ist da das kleine Kreuz, das mir meine Oma schenkte. ✝️
Ein so unscheinbares, aber kraftvolles Symbol. Es erinnert mich daran, dass der Segen und die Gebete meiner Großmutter immer mit mir sind, egal wohin ich gehe. Es ist nicht nur ein schönes Andenken, sondern ein Stück Schutz, das mich begleitet, wie ein unsichtbarer Begleiter auf meinen Wegen.

Vielleicht ist es auch eine Erinnerung daran, dass wir die Traditionen, die uns unsere Großmütter und Mütter hinterlassen haben, nicht vergessen sollten. Es sind diese kleinen Dinge, diese Worte und Symbole, die den Alltag mit Wärme füllen und unsere Seele heilen können.

Denkt ihr noch an solche Worte oder Gebräuche, die euch begleiten, wenn ihr unterwegs seid? Was sind eure Reiseerinnerungen?

Schöne Grüsse von

(Habe gerade die TrachtenPuppe aus Berkenye im Kulturzentrum Haus der Donauschwaben Bayern
abgeliefert … auf dem dorthin Gmunden besucht💚⛰️🏃🏼‍♀️)

Veronika

💙

Donauschwäbisches ZentralmuseumHeute erinnern wir an einen ausgestorbenen Einrichtungsgegenstand: die Schrankborte.Solch...
15/08/2025

Donauschwäbisches Zentralmuseum

Heute erinnern wir an einen ausgestorbenen Einrichtungsgegenstand: die Schrankborte.
Solche verzierten Stoffbänder befestigte man früher an den Vorderkanten von Regalbrettern oder Schrankfächern, um sie zu verschönern. Aus Baumwolle oder feinem Leinen wurden Streifen zugeschnitten und dann farbig (meist Rot oder Blau) bestickt. Dies war eine Mädchen- und Frauenarbeit.
Schrankborten gehörten bis zum Zweiten Weltkrieg zur Grundausstattung, die eine junge Donauschwäbin mit in ihrer Ehe brachte. Es gab Vorlagen, an denen sie sich orientieren konnte: geschwungene Bögen für die Unterkante, Sprüche in Schönschrift oder kleine Bildmotive. Die Sprüche spiegeln die Geschlechterrollen der Zeit wider, denen zufolge Frauen für den Haushalt zuständig waren.
Auf dieser Borte steht: „Kocht des Gatten Lieblingsspeise.“ Sie entstand um 1930 in Schorokschar / Soroksár (Ungarn). An den kaputten und geflickten Stellen erkennt man, dass sie lange in Gebrauch war. Ursprünglich gab es eine dazu passende zweite Borte, die darüber hing. Sie ist jedoch verlorengegangen - und damit auch der Anfang des Spruchs.
Wer kennt den fehlenden Text? (Wir freuen uns auch über lustige Antworten!)

Cím

Budapest
Budapest
2641

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