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25/12/2024

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25/11/2024

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Mega-Wachstum bei Apple: iPhone 15 Produktion auf RekordniveauDie Analysten von Morgan Stanley (NYSE:MS) haben beobachte...
16/08/2024

Mega-Wachstum bei Apple: iPhone 15 Produktion auf Rekordniveau

Die Analysten von Morgan Stanley (NYSE:MS) haben beobachtet, dass Apple (NASDAQ:AAPL) im Juli mehr iPhones gebaut hat als erwartet, was zu einer deutlichen Aufwärtskorrektur der iPhone-Produktion im Septemberquartal führte.

Die jüngsten Überprüfungen des Greater China Tech Hardware Teams von Morgan Stanley zeigen, dass die iPhone-Produktion für das Quartal auf 54 Millionen Einheiten erhöht wurde, was einem Wachstum von 8 % gegenüber dem Vorjahr entspricht und die höchsten iPhone-Produktionszahlen für das Septemberquartal in der Geschichte darstellt.

Laut der Investmentbank liegt dieser Anstieg um 2 Millionen Einheiten über den vorherigen Erwartungen und spiegelt die anhaltende spätzyklische Stärke des iPhone 15 wider.

Insbesondere die Modelle iPhone 15 und iPhone 15 Pro/Pro Max wurden nach Angaben von Morgan Stanley um jeweils 1 Million Einheiten mehr gebaut.

Die neue Prognose lässt auf ein potenzielles Wachstum der Apple-Umsätze im September-Quartal schließen, da die neue Build-Prognose ein 10-prozentiges Wachstum der iPhone-Lieferungen im Vergleich zum Vorjahr nahelegt, was 5 % über der vorherigen Prognose von Morgan Stanley und 10 % über der Konsensschätzung liegt.

Obwohl die Stärke des September-Quartals bemerkenswert ist, warnen die Analysten, dass es noch zu früh ist, um Anpassungen für die iPhone-16-Builds im Dezember-Quartal vorherzusagen.

Sie halten an ihrer aktuellen Prognose von 85-90 Millionen Einheiten für die zweite Jahreshälfte 2024 fest, wobei mögliche Anpassungen erst erwartet werden, wenn die ersten Vorbestellungsdaten des iPhone 16 im Oktober vorliegen.

Sie fügen hinzu, dass die über den Erwartungen liegende Performance des iPhone 15 im Juli die Chancen für einen Umsatzanstieg im Septemberquartal erhöhen könnte, wobei das gesamte Umsatzwachstum nun auf 7 % geschätzt wird, zwei Punkte höher als frühere Prognosen.

Japanische Aktien im Sturzflug: BoFA senkt Jahresendziele drastisch!Die BoFA hat ihre Jahresendprognosen für die japanis...
16/08/2024

Japanische Aktien im Sturzflug: BoFA senkt Jahresendziele drastisch!

Die BoFA hat ihre Jahresendprognosen für die japanischen Aktienindizes gesenkt, erklärte jedoch, dass sich die Märkte im kommenden Monat aufgrund besserer Unternehmensprognosen und eines Anstiegs der Inflation erholen sollten.

Die BoFA sagte, sie erwarte, dass der japanische Nikkei 225 Index das Jahr 2024 bei 40.500 Punkten beenden werde, gegenüber dem vorherigen Ziel von 43.500 Punkten. Der TOPIX wird voraussichtlich bei 2.800 Punkten schließen, gegenüber früheren Prognosen von 2.950 Punkten.

Die Analysten sagten, dass die japanischen Unternehmen in der Gewinnsaison für das Juniquartal zwar gut abgeschnitten hätten, die meisten Unternehmen aber immer noch einen konservativen Ausblick auf künftige Gewinne gegeben hätten, was die Chancen auf eine Anhebung der Prognosen in den kommenden Quartalen erhöhe.

Doch trotz der positiven Ergebnisse waren sowohl der Nikkei als auch der TOPIX in der vergangenen Woche in einen Bärenmarkt abgerutscht, denn die Stimmung gegenüber Japan wurde durch die hawkistischen Signale der Bank of Japan beeinträchtigt.

Zwar erholten sich beide Indizes deutlich von den Verlusten der letzten Woche, doch blieben sie weiterhin in einem Bärenmarkt.

Die BoFA erklärte, dass die jüngste Volatilität der japanischen Aktien möglicherweise auf einen Angebots-Nachfrage-Schock zurückzuführen sei, wenn man bedenkt, dass ausländische Anleger in die japanischen Märkte investiert und gleichzeitig ihr Währungsrisiko abgesichert hätten.

Die starke Aufwertung des Yen aufgrund der aggressiven Haltung der japanischen Zentralbank löste im vergangenen Monat eine rasche Auflösung des Yen-Carry-Trade aus.

Dennoch erwartet BoFA, dass sich die japanischen Märkte Ende September oder Anfang Oktober zu erholen beginnen.

Die Analysten erklärten, dass sie an ihrer mittelfristigen Einschätzung festhielten, dass die Hauptkatalysatoren für japanische Aktien eine erhöhte Inflation aufgrund eines „strukturellen Arbeitskräftemangels“ und Unternehmensreformen als Reaktion auf die höheren Preise seien.

Zahlungsdienstleister Adyen verdient mehrDer niederländische Zahlungsdienstleister Adyen (AS:ADYEN) hat im ersten Halbja...
15/08/2024

Zahlungsdienstleister Adyen verdient mehr

Der niederländische Zahlungsdienstleister Adyen (AS:ADYEN) hat im ersten Halbjahr Umsatz und Ergebnis deutlich gesteigert. Dabei profitierte Adyen von neuen Kunden sowie einem höheren abgewickelten Volumen, wie das Unternehmen am Donnerstag in Amsterdam mitteilte. Dabei übertrafen die Niederländer die Erwartungen der Analysten.

So stiegen die Umsätze um ein Viertel auf 913,4 Millionen Euro. Das abgewickelte Volumen legte um 45 Prozent auf 619,5 Milliarden Euro zu.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) verbesserte sich um knapp ein Drittel auf 423,1 Millionen Euro. Die entsprechende Marge lag mit 46 Prozent ebenfalls etwas über den Schätzungen der Marktexperten. Unter dem Strich verdiente Adyen auch dank höherer Zinserträge mit 409,6 Millionen Euro 45 Prozent mehr.

Adyen kümmert sich nach eigenen Angaben um die Zahlungsabwicklung für Unternehmen wie den Online-Händler Zalando (ETR:ZALG) , die Parfümeriekette Douglas (ETR:DOU1) , die Luxuskosmetikmarke Rituals, den Billigflieger Easyjet (LON:EZJ) und den Essenslieferdienst Delivery Hero (ETR:DHER) .

Aktien Frankfurt Ausblick: Dax-Anstieg in Trippelschritten geht weiterAufwärts lautet auch am Donnerstag das Motto am de...
15/08/2024

Aktien Frankfurt Ausblick: Dax-Anstieg in Trippelschritten geht weiter

Aufwärts lautet auch am Donnerstag das Motto am deutschen Aktienmarkt. Kann der Leitindex Dax die vorbörslichen indizierten Gewinne bis zum Ende halten, wäre es der achte Börsentag in Folge mit Gewinnen. Die Marke von 18.000 Punkten, die der Dax beim Kurseinbruch am Monatsanfang durchbrochen hatte, rückt wieder in greifbare Nähe.

Der X-Dax signalisierte den deutschen Leitindex eine Stunde vor Handelsbeginn 0,4 Prozent höher auf 17.961 Punkte. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 wurde ebenfalls etwas höher erwartet.

Preis- und Inflationsdaten aus den USA hatten an den beiden Tagen zuvor die Gemüter beruhigt und die Börsen weltweit gestützt. Die Märkte erwarten nun, dass die US-Notenbank Fed die Zinsen bald senken wird. Die Vorgaben von den Überseebörsen sind am Donnerstag positiv. Am Donnerstag steht in den USA ein wahrer Wust von Konjunkturdaten auf der Agenda, im Fokus dürften wohl die Umsätze im Einzelhandel im Juli stehen.

Die Saison der Quartalsbilanzen ist derweil so gut wie beendet. Der Fotodienstleister Cewe (ETR:CWCG) wuchs im zweiten Quartal dank der Nachfrage nach teureren Fotoprodukten und Preiserhöhungen.

Eine positive Einschätzung der Aktien des Internetdienstanbieters Ionos (ETR:IOSn) durch die Bank Morgan Stanley (NYSE:MS) ließ den Ionos-Kurs vorbörslich 4 Prozent zulegen. Verhaltenere Kommentare der Bank Exane BNP zu 1&1 und United Internet (ETR:UTDI) lasteten dagegen auf deren Kursen.

Mars plant Übernahme von Pringles-Hersteller KellanovaMars, bekannt für den gleichnamigen Schokoriegel und Marken wie Sn...
14/08/2024

Mars plant Übernahme von Pringles-Hersteller Kellanova

Mars, bekannt für den gleichnamigen Schokoriegel und Marken wie Snickers, will laut Wall Street Journal den Pringles-Hersteller Kellanova (NYSE:K) für 83,50 Dollar pro Aktie kaufen. Die Pläne wolle Mars am Mittwoch offiziell machen, berichtete das Magazin weiter.

Das entspräche einer Prämie von 12 % auf den gestrigen Schlusskurs von Kellanova und einer Bewertung des Unternehmens von über 30 Milliarden Dollar.

Die Nachrichtenagentur Reuters hatte Anfang August berichtet, dass Mars eine Übernahme des Unternehmens in Erwägung ziehe. Sollte es tatsächlich zu einer Übernahme kommen, wäre dies wohl einer der größten Deals des Jahres.

Aufgrund der großen Ähnlichkeit der angebotenen Produkte und der jeweiligen Marktanteile der beiden Unternehmen könnte die Übernahme jedoch auch kartellrechtlich geprüft werden.

Mars ist eines der größten Privatunternehmen der Welt und vertreibt mehrere bekannte Marken von Süßwaren und anderen verpackten Lebensmitteln. Kellanova wurde im Oktober letzten Jahres von WK Kellogg Co (NYSE:KLG) ausgegliedert.

Aktien Frankfurt Ausblick: Dax vor siebtem Börsentag in Folge mit GewinnenGetragen von der Hoffnung auf Zinssenkungen in...
14/08/2024

Aktien Frankfurt Ausblick: Dax vor siebtem Börsentag in Folge mit Gewinnen

Getragen von der Hoffnung auf Zinssenkungen in den USA dürfte der Dax am Mittwoch vor der Veröffentlichung von US-Inflationsdaten etwas höher starten. Die Daten haben großen Einfluss auf die Geldpolitik der US-Notenbank. Am Vortag hatten bereits US-Erzeugerpreise die Indizes hierzulande, vor allem aber in New York gestützt.

Der X-Dax signalisierte den deutschen Leitindex eine Stunde vor Handelsbeginn 0,4 Prozent höher bei 17.888 Punkten. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 wurde ebenfalls etwas höher erwartet.

Zur Wochenmitte winkt dem Dax der siebte Börsentag in Folge mit Gewinnen. Seit dem Kursrutsch auf fast 17.000 Punkte zu Beginn der Vorwoche hat der Dax inzwischen etwa die Hälfte seiner Verluste seit Monatsanfang aufgeholt. Bei etwas über 17.800 Punkten stieß er zuletzt auf Widerstand.

Zur Wochenmitte beschäftigt die Anleger in Deutschland noch einmal die Berichtssaison, die sich auf der Zielgeraden befindet. Aus dem Dax legten die Energiekonzerne RWE (ETR:RWEG) und Eon (ETR:EONGn) Quartalszahlen vor. Beide Aktien bewegten sich vorbörslich auf Tradegate kaum von der Stelle.

Gut kamen im vorbörslichen Handel die Geschäftszahlen des Düngemittelproduzenten K+S (ETR:SDFGn) und der Immobiliengruppe Grand City Properties (ETR:GYC) an, beide Aktien legten zu. Enttäuscht reagierten Anleger auf den Quartalsbericht von Evotec (ETR:EVTG), die Papiere sackten um 5 Prozent ab. Der Entwickler pharmazeutischer Wirkstoffe hatte bereits vergangene Woche die Prognose für dieses Jahr deutlich gestutzt und damit die Aktie auf Talfahrt geschickt.

Drei vielversprechende Aktien aus dem Chipsektor – BofAIn einer Zeit, in der geopolitische Unsicherheiten und saisonale ...
13/08/2024

Drei vielversprechende Aktien aus dem Chipsektor – BofA

In einer Zeit, in der geopolitische Unsicherheiten und saisonale Schwankungen die Aktienmärkte beherrschen, blicken die Analysten der Bank of America (NYSE:BAC) (BofA) mit Zuversicht auf den Halbleitersektor. Trotz eines bescheidenen Anstiegs des SOX-Index um 13 % im bisherigen Jahresverlauf, sehen die Experten von BofA klare Anzeichen für eine bevorstehende Erholung. Besonders dem vierten Quartal trauen sie eine starke Performance zu.

„Wenn die Vergangenheit ein Indikator ist, könnte der SOX im Oktober die Wende schaffen. Das vierte und erste Quartal sind traditionell die stärksten Perioden für Halbleiteraktien mit durchschnittlichen Renditen von 7-10,5 %, was über 400 Basispunkte besser ist als der S&P 500 seit 2010“, erklärten die Analysten.

Auf dem Weg zur Erholung: Historischer Kontext
Die Beobachtung der historischen Zyklen des SOX-Index liefert interessante Einblicke. Laut den Analysten der BofA befindet sich der SOX noch in den frühen Phasen eines Aufschwungs, der im September 2023 begann und seither eine Rendite von 28 % geliefert hat. Frühere Zyklen dauerten im Durchschnitt zehn Quartale und erzielten Renditen von 67 %.

Dieser historische Kontext lässt vermuten, dass der aktuelle Aufschwung noch bedeutendes Potenzial hat. Diese optimistische Prognose öffnet Türen für Anleger, die sich am Halbleitersektor beteiligen möchten.

Drei Spitzenaktien für den Aufschwung
Für Investoren, die von diesem möglichen Aufschwung profitieren möchten, hat BofA drei vielversprechende Aktien hervorgehoben: Nvidia (NASDAQ:NVDA), Broadcom (NASDAQ:AVGO) und KLA (NASDAQ:KLAC). Diese Unternehmen sind die profitabelsten Anbieter in ihren jeweiligen Endmärkten und damit starke Kandidaten, um den SOX-Index nach oben zu ziehen.

Nvidia: Bekannt für seine führende Position im Bereich der Grafikkarten und Künstlichen Intelligenz, ist Nvidia ein unschlagbarer Gigant im Technologie-Sektor. Die Innovationen und kontinuierlichen Marktanpassungen des Unternehmens machen es zu einer erstklassigen Wahl für Investoren.

Broadcom: Als bedeutender Akteur im Bereich der Chipentwicklung und Softwarelösungen bietet Broadcom eine breite Produktpalette an, die in zahlreichen Anwendungen zum Einsatz kommt. Die beständige Rentabilität und Marktpräsenz sichert diesem Unternehmen einen Platz unter den Top-Picks.

KLA: Der Spezialist für Prozesskontroll- und Messtechniklösungen in der Halbleiterindustrie (ETR:SEC0), KLA Corporation, ist hervorragend positioniert, um von einem steigenden Bedarf an Präzisionsinstrumenten zu profitieren. Die starke Marktstellung und kontinuierliche Innovation unterstreichen das Vertrauen der Analysten in diese Aktie.

Mutares wächst weiter und bestätigt PrognoseDie Beteiligungsgesellschaft Mutares (ETR:MUXG) sieht sich nach dem ersten H...
13/08/2024

Mutares wächst weiter und bestätigt Prognose

Die Beteiligungsgesellschaft Mutares (ETR:MUXG) sieht sich nach dem ersten Halbjahr auf Kurs zu ihren Jahreszielen. Der Vorstand bestätige die Prognose, teilte das im SDax-Unternehmen am Dienstag in München mit. Demnach soll der Umsatz 2024 im besten Fall um über ein Drittel wachsen auf 5,7 bis 6,3 Milliarden Euro. Der Jahresüberschuss soll 2024 zwischen 108 Millionen Euro und 132 Millionen Euro liegen - nach 102,5 Millionen Euro im vergangenen Jahr.

Im ersten Halbjahr stiegen die Erlöse auf Konzernebene um 15 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) brach hingegen um über 80 Prozent auf knapp 72 Millionen Euro ein. Er schwankt laut Mutares naturgemäß stark, da die Beteiligungen der Münchener sehr unterschiedlich sind, mit Blick auf das Marktumfeld, Geschäftsmodell und den Fortschritt im Restrukturierungszyklus. Unter dem Strich entfiel auf die Anteilseigner unter anderem wegen höherer Abschreibungen und einem schwächeren Finanzergebnis ein Verlust von 156 Millionen Euro, nach einem Gewinn von 277 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.

Mutares erwirbt nach eigenen Angaben als börsennotierte Private-Equity-Holding mittelständische Unternehmen, die umstrukturiert oder neu aufgestellt und anschließend wieder verkauft werden. Im ersten Halbjahr wurden insgesamt elf Transaktionen abgeschlossen, davon sieben Zu- und vier Verkäufe.

Sommerkrise? JPMorgan sieht düstere Aussichten für den AktienmarktDie Strategen von JPMorgan (NYSE:JPM) äußerten sich am...
12/08/2024

Sommerkrise? JPMorgan sieht düstere Aussichten für den Aktienmarkt

Die Strategen von JPMorgan (NYSE:JPM) äußerten sich am Montag besorgt über die Aussichten des Aktienmarktes und merkten an, dass das Risiko-Ertrags-Verhältnis den Sommer über hinweg wahrscheinlich durchwachsen bleiben wird".

Sie äußerten sich vor dem Hintergrund einer sich abschwächenden Wirtschaftstätigkeit, negativer Gewinnrevisionen und hoher Risiken im Zusammenhang mit Marktkonzentration und geopolitischer Unsicherheit.

Zwar wird erwartet, dass die US-Notenbank die Zinssätze senkt, doch warnen die Strategen davor, dass dies zu einer anhaltenden Markterholung führen könnte, da die Zinssenkungen als reaktiv und hinter der Kurve liegend wahrgenommen werden könnten.

"Die Lücke, die sich zwischen Aktien und Fed-Futures aufgetan hat, hat sich zwar etwas geschlossen, aber es ist noch viel zu tun", schreiben sie.

In der Zwischenzeit bleibt die Renditekurve invertiert, ein Signal, das in der Vergangenheit ein zuverlässiger Indikator für das Risiko einer Rezession war. Die Marktstrategen von JPMorgan sind der Ansicht, dass die defensiven Sektoren weiterhin besser abschneiden werden, und betonen, dass alle fünf großen defensiven Sektoren in den letzten drei Monaten die besten Ergebnisse erzielt haben.

"Auf regionaler Ebene verzeichnete der japanische Aktienmarkt während des jüngsten Risikoabbaus zwar den stärksten Rückgang von 25 %, wir glauben jedoch nicht, dass Japan im zweiten Halbjahr ein Underperformer sein wird, unabhängig vom Gesamtumfeld halten wir an unserer seit langem vertretenen OW-Haltung fest und würden weiterhin die Dips kaufen", heißt es in der Notiz.

Das Team des Wall Street-Giganten hält eine potenzielle Yen-Stärke nicht für ein großes Problem.

Sie weisen darauf hin, dass die japanischen Aktien zu Beginn des Jahres aufgrund der enttäuschenden Inlandskonjunktur und der Aussicht auf eine weitere Yen-Schwäche mit ihrer Performance zu kämpfen hatten. Die Abwertung des Yen in der ersten Jahreshälfte wurde durch eine sich ausweitende Zinsdifferenz zu den USA angetrieben, was viele globale und lokale Anleger dazu veranlasste, sich von Japan abzugrenzen.

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"Wir glauben, dass diese Angst im zweiten Halbjahr angesichts der Zinssenkungen der Fed und des stärkeren japanischen Lohnwachstums weiter abnehmen wird, und zwar in beide Richtungen", so die Strategen weiter.

Entgegen der traditionellen Ansicht, dass ein stärkerer Yen ein Gegenwind für Aktien ist, argumentieren die Strategen von JPMorgan, dass er die Anleger tatsächlich dazu ermutigen könnte, sich wieder in der Region zu engagieren.

Die weltweiten Zuflüsse in japanische Aktien befinden sich noch in einem frühen Stadium, verglichen mit den letzten beiden großen Erholungen, während derer sich die japanischen Aktienindizes mehr als verdoppelt haben.

"Wir halten japanische Aktien in einem regionalen Portfolio seit Dezember 2022 und sind der Meinung, dass man weiter kaufen sollte.

Die aktuelle Gewinnsaison verstärkt die positive Dynamik der an der Tokyo Stock Exchange (TSE) Prime notierten Unternehmen, insbesondere der Exporteure, die von der Abwertung des Yen im Zeitraum April bis Juni profitierten.

Außerdem gewinnt die TSE-Reform an Zugkraft, da immer mehr japanische Unternehmen Aktienrückkäufe tätigen. Im vergangenen Geschäftsjahr wurden Rückkäufe in der Rekordhöhe von knapp über 10 Billionen Yen getätigt, und allein im letzten Quartal wurden Rückkäufe in Höhe von mehr als 7 Billionen Yen angekündigt.

"Wenn sich unsere Einschätzung eines widerstandsfähigeren JPY und eines stärkeren Binnenwachstums im zweiten Halbjahr bewahrheitet, dürfte es in Japan zu einer anhaltenden Rotation von Exporteuren zu inländischen Unternehmen und von Large Caps zu Small Caps kommen", so die Strategen.

Selbst während durchwachsenen Phasen lässt sich am Aktienmarkt gutes Geld verdienen, wenn man weis, auf welches Pferd man setzen muss. InvestingPro zeigt Investoren welche Aktien unterbewertet sind und liefert jeden Monat eine Auswahl an Aktien, die das größte Potenzial haben den Markt zu schlagen.

RWE darf zwei weitere Windparks in Nordsee bauenDer Energiekonzern RWE (ETR:RWEG) darf zwei weitere große Windparks in d...
12/08/2024

RWE darf zwei weitere Windparks in Nordsee bauen

Der Energiekonzern RWE (ETR:RWEG) darf zwei weitere große Windparks in der Nordsee bauen. Das Unternehmen erhielt von der Bundesnetzagentur den Zuschlag für zwei Flächen, die sich 110 und 115 Kilometer nordwestlich der Insel Borkum an der Grenze zur niederländischen ausschließlichen Wirtschaftszone befinden. Auf jeder der beiden Flächen dürfen Windräder mit insgesamt 2.000 Megawatt Leistung gebaut werden. Bei Verwendung großer Turbinen mit einer Einzelleistung von 15 Megawatt würde dies pro Park 133 Windräder bedeuten.

RWE werde für die beiden Flächen einen Auktionspreis von insgesamt 250 Millionen Euro zahlen, teilte das Unternehmen in Essen mit. Es werde mit TotalEnergies (EPA:TTEF) die Möglichkeit einer gemeinsamen Entwicklung der Offshore-Projekte prüfen, hieß es weiter. Nähere Angaben zu Art und Umfang einer möglichen Beteiligung des französischen Mineralölkonzerns an den Projekten machte RWE zunächst nicht.

Endgültige Investitionsentscheidungen will RWE bis 2027 und 2028 treffen. Der Baustart auf See ist 2029 und 2030, die vollständige Inbetriebnahme für 2031 und 2032 geplant. RWE betreibt bereits 19 Offshore-Windparks, darunter sechs vor der deutschen Küste. Weitere sind schon in Bau.

Die Netzagentur vergab am Montag auch die Rechte für eine weitere Fläche, auf der ein Windpark mit einer Kapazität von 1.500 Megawatt entstehen soll. Den Zuschlag erhielt die Waterekke Energy GmbH. Die Behörde machte in allen Fällen keine Angaben über die Auktionserlöse.

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