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20/10/2025
Das Newport Arch in Lincoln, hier im Jahr 1756 gemalt, ist der einzige römische Bogen in Großbritannien, der noch täglich für den Transport genutzt wird.
Dieses bemerkenswerte, 1.800 Jahre alte Bauwerk (erbaut im 3. Jahrhundert), ein schönes Beispiel römischer Ingenieurskunst, war eines der Haupttore zur römischen Siedlung Lindum Colonia.
20/10/2025
Stumme Adler von Proras Türmen
Auf der Insel Rügen bewachen die hoch aufragenden Blöcke von Prora noch immer in Stein gehauene Geheimnisse. Einst erstreckten sich riesige Adlersymbole über ihre Fassaden und warfen lange Schatten über die Ostseeküste. Gebaut, um Stärke und Beständigkeit zu verkörpern, sind diese Zeichen der Grandeur verblasst, doch ihre Präsenz bleibt in jedem Riss und jeder Ecke bestehen. Die Wellen schlagen endlos gegen die Ufer und hallen wider mit den Stimmen derer, die unter diesen Türmen wandelten. Was bleibt, ist nicht Macht, sondern Erinnerung, eine Mahnung an den Ehrgeiz, der versuchte, der Ewigkeit standzuhalten. Wenn Besucher heute durch die Hallen wandern, fühlt sich die Stille schwer an, fast heilig, wo die Zeit langsamer geworden ist, aber niemals die Spuren dessen ausgelöscht hat, was einst mit Stolz gefeiert wurde.
20/10/2025
Eine Klippe, einst still unter Schatten… jetzt gekrönt mit einem Märchenschloss und Stimmen.
Lichtenstein beweist – Träume können aus Stein wieder auferstehen.
20/10/2025
Waldaußenposten – Eiserne Adler zwischen den Bäumen
Tief in den Wäldern, wo einst Lagerfeuer brannten und Stimmen der Jugend widerhallten, stehen noch immer die alten Wachposten. Auf ihnen ruhen eiserne Adler, dunkel und mächtig, als bleibende Symbole für Disziplin und Stärke. Sie gehörten zu einer Zeit, als sich junge Menschen in der Wildnis versammelten, um unter den Bäumen Widerstandsfähigkeit, Einigkeit und Ordnung zu lernen. Heute sind die Wälder still, doch die Adler bleiben. Ihre Gegenwart spricht von Idealen, die einst tief mit der Natur verbunden waren und in den Geist des Landes selbst eingegraben sind. Obwohl das Lachen und die Gesänge der Vergangenheit längst verblasst sind, behaupten die Eisenformen noch immer ihren Platz. Sie erzählen von einem Zeitalter, in dem selbst die Wälder zu einer Bühne für Lektionen in Ausdauer wurden und in dem Symbole der Stärke in das Herz der Wildnis selbst eingewoben wurden.
20/10/2025
Zurück geholt durch einen amerikanischen Offizier!
Der "Adler von Tempelhof"
Ein wenig einsam, dennoch stolz und mit stechendem Blick steht auf einem Sockel vor dem ehemaligen Berliner Zentralflughafen Tempelhof ein Adlerkopf.
Geschaffen wurde der Metallvogel 1940 vom Bildhauer Wilhelm Lemke, nach einem Entwurf des Flughafen-Architekten Ernst Sagebiel.
„Die Figur hatte auf dem Dach der Haupthalle nur eine dekorative Funktion, war nicht als Hoheitszeichen gedacht“, so Sagebiel 1962 in einem Brief.
Der gesamte viereinhalb Meter hohe Adlerkörper, von dem jetzt nur noch der Kopf übrig ist, diente Rotarmisten als Kulisse für Siegesfotos, reiste körperlos von Berlin über den Atlantik und wieder zurück, lag zwischendurch jahrzehntelang in einem Museumskeller herum, kam erst durch die private Neugier eines jungen US-Offiziers auf seinen Ehrenplatz am Rande des Flughafen-Vorplatzes.
1962 wurde die Skulptur auf dem Dach des Flughafens zerlegt und entsorgt, bis auf den Kopf, der in das Museum der US-Militärakademie West Point, New York geflogen wurde. Allerdings hatte man keine wirkliche Verwendung für den Kopf und lagerte ihn im Depot ein.
David Luders, einst Leutnant bei der U.S. Air Force in Tempelhof forschte nach dem Kopf. Er hatte sich gewundert, dass es zum „Eagle Square“, wie die Amerikaner den Vorplatz des Flughafens nannten gar keinen „Eagle“ gab. Er fand schnell zahlreiche Mitstreiter unter seinen amerikanischen Kameraden und organisierte eine Rückholaktion. Ende 1984 war der Adlerkopf zurück in Berlin, 1985 wurde er wieder enthüllt – feierlich und mit allen militärischen Ehren
20/10/2025
Wie unglaublich ist das!
Dies ist die einzige bekannte Daumenkralle von Baryonyx. Sie befindet sich zur Größenveranschaulichung in der Hand von Dr. Dean Lomax.
Baryonyx ist eine Gattung von Theropoden, die vor über 125 Millionen Jahren lebte. Seine Ernährung bestand wahrscheinlich hauptsächlich aus Fisch, da versteinerte Schuppen im Magenbereich eines Baryonyx-Fossils gefunden wurden.
Das erste fossile Skelett von Baryonyx (Spezies: Baryonyx walkeri) wurde 1983 in Surrey, England, gefunden.
Dr. Dean Lomax - Paläontologe
20/10/2025
Die Koloss von Nürnberg: Die stummen Adler der Kongresshalle
Auf dem Reichsparteitagsgelände in Nürnberg steht die Kongresshalle als stummer Riese. Zu ihrer Zeit trug das massive, hufeisenförmige Gebäude steinerne Adler, die über Versammlungen thronten, die dazu bestimmt waren, Pracht zu demonstrieren. Doch ihre Geschichte endete dort nicht. Unvollendet und später verlassen, wurde das Bauwerk zu einem Denkmal für gescheiterte Ambitionen. Heute beherbergt es ein Museum, das über seine Vergangenheit aufklärt und einst beabsichtigte Symbole der Dauerhaftigkeit in Lektionen der Demut verwandelt. Besucher, die durch die langen Korridore gehen, spüren die Spannung zwischen dem, was es symbolisieren sollte, und dem, was es geworden ist – eine Erinnerung daran, dass selbst die mächtigsten Entwürfe die Wahrheit nicht überdauern können. Wo Stein einst Dominanz projizierte, spiegelt die Kongresshalle heute Reflexion, Dialog und Verantwortung wider. Nürnberg hat ein Symbol der schweren Geschichte in einen Ort des Lernens verwandelt und sorgt dafür, dass die Stimmen von heute lauter widerhallen als das Schweigen der Vergangenheit.
20/10/2025
Das vergessene Schicksal deutscher Deserteure
Nicht jeder Soldat wollte kämpfen. Tausende deutsche Männer, manche kaum mehr als Jungen, versuchten zu desertieren, getrieben von Gewissen, Angst oder Sehnsucht nach ihrer Familie. Ihre Entscheidungen endeten oft in Tragödien, da viele gefangen genommen und als Exempel für andere hingerichtet wurden. Jahrzehntelang blieben ihre Namen verborgen, ihre Geschichten vom Schweigen überschattet. Familien schämten sich und konnten nicht offen über Väter, Brüder und Söhne sprechen, die die menschlichste aller Entscheidungen getroffen hatten – wegzugehen. Erst viel später begann Deutschland, sie zu ehren und ihre Weigerung als Akte stillen Mutes und nicht als Verrat anzuerkennen. Heute gibt es in Städten und Dörfern kleine Denkmäler mit einfachen Tafeln, die ihre Namen tragen. Für die Deutschen verkörpern diese Orte den Schmerz einer Nation, die in Uniform gezwungen wurde, aber auch die Würde derer, die "Nein" sagten. Ihre Geschichten erinnern uns daran, dass es auch in den dunkelsten Zeiten Stimmen gab, die die Menschlichkeit über den Gehorsam stellten.
19/10/2025
Geheimnisse des Obersalzbergs in den Alpen
Hoch über Bayern, eingebettet in die Alpen, liegt der Obersalzberg. Einst ein von Geheimnissen umhüllter Rückzugsort, wurde er tief in den Berg getunnelt, wodurch ein Labyrinth unter atemberaubenden Gipfeln entstand. In jenen Tagen patrouillierten Wachen die Straßen, und der Berg trug eine Aura der Mysterien und Macht. Unter der Schönheit von Almwiesen und Schnee erstreckten sich verstärkte Tunnel wie Adern durch den Stein, die vor Bedrohungen schützen sollten. Heute hat der Berg seine Gelassenheit zurückgewonnen. Die Bunker sind noch vorhanden, aber sie sind Echos einer Zeit, als die Geheimhaltung die Landschaft überschattete. Jetzt kommen Besucher zum Wandern, um die frische Luft einzuatmen und aus Ausstellungen zu lernen, die seine vielschichtige Geschichte enthüllen. Die Alpen stehen ewig, während die Werke der Menschen zerfallen und vergehen. Die Geschichte des Obersalzbergs ist keine Geschichte der Kontrolle mehr, sondern des Wandels, wo Natur und Erinnerung friedlich unter dem bayerischen Himmel koexistieren.
19/10/2025
Das Wolfsversteck – Eine Festung der Angst wird zum stillen Wald
Tief in den Wäldern Ostpreußens lag eine der geheimsten Anlagen, die je gebaut wurden. Bekannt als das Wolfsversteck, war es ein Labyrinth aus Bunkern, Tunneln und schweren Mauern, versteckt unter den Bäumen. Für diejenigen, die dort arbeiten mussten, strahlte sein Betonlabyrinth Paranoia und Kontrolle aus. Wenige Orte trugen eine solche Spannung in sich, wo selbst Verbündete in Angst wandelten. Heute liegen die Ruinen verstreut, zerbrochen von Zeit und Natur. Moos bedeckt rissigen Beton, Wildblumen blühen, wo einst Wachen standen, und Stille hat die Schritte der Macht ersetzt. Besucher wandeln durch die Überreste, nicht um Ruhm zu bezeugen, sondern um die Last der Geschichte zu spüren, die sanft aus der Erde dringt. Für Deutsche ist dieser Ort kein Symbol der Stärke, sondern eine Mahnung an die Zerbrechlichkeit, wie selbst die stärksten Festungen zusammenbrechen können. Das Wolfsversteck gehört nun dem Wald, zurückerobert von Natur und Erinnerung, und lehrt Lektionen, die stärker sind als Mauern jemals sein könnten.
19/10/2025
Yanwath Hall ist ein schönes Beispiel für ein teilbefestigtes Turmhaus, das im frühen 15. Jahrhundert erbaut wurde.
Es behält alle Merkmale einer mittelalterlichen Grenzfestung und ist das schönste erhaltene Beispiel eines Schalenturms mit seinen dazugehörigen Gebäuden in Cumbria.
19/10/2025
Vergrabene Medaillons von Berlin – Echos im Beton
Tief in den zerklüfteten Ruinen der Berliner Reichskanzlei liegen noch immer Fragmente von Adlermedaillons, versiegelt in zerbrochenen Mauern und zersplittertem Beton. Generationenlang verborgen, ruhen sie wie Relikte, gefangen in der Erde, ihre Gegenwart halb vergessen, halb erinnert. Archäologen und Forscher haben Spuren entdeckt – Formen und Umrisse, die von dem flüstern, was einst die Hallen der Macht schmückte. Diese Medaillons erstrahlen nicht mehr in Pracht, aber in der Stille erzählen sie ihre Geschichte. Sie erinnern jeden, der sie betrachtet, daran, wie schnell Stein und Stahl zusammenbrechen können und wie die Erinnerung bleibt, selbst wenn sie begraben ist. Die Ruinen selbst atmen Geschichte, und die Medaillons sind ihr leiser Herzschlag unter den Straßen Berlins.
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