Sulastri Animali

Sulastri Animali Animali

Als meine Frau und ich beschlossen, einen Hund aus einem Tierheim ohne Einschläferung zu adoptieren, wussten wir, dass e...
26/09/2025

Als meine Frau und ich beschlossen, einen Hund aus einem Tierheim ohne Einschläferung zu adoptieren, wussten wir, dass er eine harte Vergangenheit hatte. Er war monatelang auf der Straße unterwegs gewesen, bevor er gerettet wurde. Doch gleich war klar: Er war nicht wild geboren. Er verstand Befehle und suchte Nähe – jemand hatte ihn einmal geliebt.

Roscoe verbrachte 18 Monate im Heim. Er überlebte sogar einen schlimmen Parvovirus-Ausbruch, bei dem viele andere Hunde starben. Alle mochten ihn, aber irgendwie wurde er immer übersehen, immer die „zweite Wahl“.

Bis Nancy ihn sah. Für sie war es sofort Liebe. Sie überzeugte mich, einen Tag frei zu nehmen, um ihn kennenzulernen – Pflichtschritt vor einer Adoption. Als wir den Raum betraten, rannte Roscoe sofort auf mich zu, sprang hoch und warf mich fast um. Nancy dachte, ich würde sofort absagen. Aber nein – genau an diesem Tag nahmen wir ihn mit.

Zu Hause zeigte er, wie klug, sanft und beschützend er war. Nicht nur bei uns, auch bei anderen Tieren. Im Park legte er sich hin, wenn ein Welpe kam, und näherte sich vorsichtig, spielte immer sanft. Er passte sich jeder neuen Situation an – treu und voller Liebe.

Und als er irgendwann, alt und müde, von uns ging, waren wir beide an seiner Seite. Wenn man uns heute fragt, ob wir wieder einen Straßenhund adoptieren würden, ist die Antwort ohne Zögern: Ja. ❤️🐾

In einem stillen Moment im Stall hat das Schicksal hart zugeschlagen: Zwei kleine Rehkitze standen plötzlich ohne Schutz...
26/09/2025

In einem stillen Moment im Stall hat das Schicksal hart zugeschlagen: Zwei kleine Rehkitze standen plötzlich ohne Schutz da, ihre Mutter war nicht mehr da. Die Welt wirkte kalt, leer und viel zu groß für ihre kleinen Herzen.

Doch dann geschah etwas Unerwartetes. Eine kleine Katze, die sonst eher unauffällig durchs Leben ging, legte sich ganz dicht zu ihnen. Ohne Zögern schmiegte sie sich an ihre Seite, als wollte sie sagen: „Ihr seid nicht allein.“

Ihr schnurrender Körper wurde zu Wärme, ihr Herz zu einem sicheren Hafen. Sie war nicht die Mutter, die sie verloren hatten, aber sie füllte die Lücke mit Zuneigung und Ruhe.

Von diesem Tag an wich sie nicht mehr von ihrer Seite. Die Kitze fanden Trost in ihrem weichen Fell, und die Katze fand eine neue Familie – nicht durch Blut, sondern durch Liebe.

Manchmal zeigt uns das Leben, dass Familie nicht immer die ist, die dich zur Welt bringt, sondern die, die bleibt und dir Geborgenheit schenkt. ❤️🦌🐾

Gerade aus dem Tierheim raus, ist er ins Auto gestiegen – und plötzlich hat sich sein Gesicht verändert. Wenn mich jeman...
25/09/2025

Gerade aus dem Tierheim raus, ist er ins Auto gestiegen – und plötzlich hat sich sein Gesicht verändert. Wenn mich jemand fragen würde, wie Glück aussieht, würde ich genau dieses Bild zeigen. Sein Blick sagt mehr als tausend Worte. Nach vier langen Jahren hinter Gittern ist er endlich auf dem Weg in sein Für-immer-Zuhause.

In diesem Moment scheint all der Schmerz, all die Angst der Vergangenheit verschwunden zu sein. Man spürt, dass er verstanden hat: Ab jetzt wird alles anders.

Seine Augen voller Dankbarkeit und Freude rühren mich zutiefst. Jedes Tier verdient es, dieses Gefühl von Geborgenheit und Liebe zu erfahren – so wie er es jetzt erlebt.

Ich träume von einem Tag, an dem Tierheime leer stehen, weil jedes Tier eine Familie gefunden hat. Dieses Bild ist für mich ein Symbol der Hoffnung: Ein einziger Schritt, eine Entscheidung, kann ein ganzes Leben verändern. ❤️

L’ho trovata lì, stanca e senza forze, come se il mondo avesse deciso di dimenticarsi di lei.Eppure, dentro quegli occhi...
25/09/2025

L’ho trovata lì, stanca e senza forze, come se il mondo avesse deciso di dimenticarsi di lei.
Eppure, dentro quegli occhi chiusi e in quel respiro lento, c’era ancora la voglia di vivere. Ha resistito, ha lottato e non si è arresa.

Oggi dorme serena, al caldo, avvolta in una coperta che non è solo tessuto, ma protezione, sicurezza, amore. Da questo momento in poi non conoscerà più la solitudine, perché avrà una famiglia pronta a donarle carezze, attenzioni e sorrisi ogni giorno.

Il suo futuro sarà fatto di passeggiate, coccole infinite e piccoli gesti di tenerezza. Non sarà mai più abbandonata, ma amata e protetta, come ha sempre meritato.

A chi l’ha lasciata indietro resta solo il vuoto della propria crudeltà. Perché ancora una volta non ha vinto l’indifferenza, ma la vita. E l’amore. ❤️

Ich schreibe diese Worte mit schwerem Herzen.Vor ein paar Tagen haben wir noch voller Freude die gemeinsamen Jahre mit u...
25/09/2025

Ich schreibe diese Worte mit schwerem Herzen.
Vor ein paar Tagen haben wir noch voller Freude die gemeinsamen Jahre mit unserem treuen Hund gefeiert, uns an all die besonderen Momente erinnert, an seine Zuneigung, seine Treue und die Wärme, die er in unser Leben gebracht hat.

Und jetzt… jetzt begleiten uns Tränen. Er ist ganz plötzlich gegangen, still, im Schlaf. Kein Zeichen, keine Vorbereitung auf diesen schmerzhaften Abschied. Unser Zuhause fühlt sich leer an, und wir selbst fühlen uns verloren.

Für uns war er nicht „nur ein Hund“. Er war ein Freund, ein Familienmitglied, ein Stück unseres Lebens. Sein Blick, seine Nähe, seine Liebe – all das hat unsere Tage heller gemacht. Der Platz, den er hinterlässt, ist riesig.

Wir bitten euch, in Gedanken oder mit einem kleinen Gebet bei uns zu sein, während wir lernen müssen, ohne ihn weiterzugehen. Zu wissen, dass wir diesen Schmerz teilen dürfen, schenkt uns ein bisschen Kraft. ❤️

Dieser Moment auf dem Fußballfeld zeigt etwas Besonderes: ein Spieler, der sich nicht nur auf das Training konzentriert,...
25/09/2025

Dieser Moment auf dem Fußballfeld zeigt etwas Besonderes: ein Spieler, der sich nicht nur auf das Training konzentriert, sondern auch auf ein kleines Lebewesen, das Durst hat. Ohne zu zögern beugt er sich herunter und reicht der Straßenkatze seine Wasserflasche.

Für ihn ist es nur eine kleine Geste, doch für die Katze bedeutet es alles. In einer Welt, in der Tiere auf der Straße oft übersehen werden, zeigt sich hier Mitgefühl mitten im Alltag – dort, wo man es am wenigsten erwartet.

Solche Augenblicke erinnern uns daran, dass Menschlichkeit nicht nur in großen Taten steckt. Manchmal reicht es, einen Moment innezuhalten, zu teilen, was man hat, und zu zeigen: Auch du bist wichtig. 🐾❤️

Era arrivato in clinica con lo sguardo un po’ smarrito, ma quel muso dolce parlava da solo. Bastava guardarlo negli occh...
25/09/2025

Era arrivato in clinica con lo sguardo un po’ smarrito, ma quel muso dolce parlava da solo. Bastava guardarlo negli occhi per capire che dietro quella paura si nascondeva solo il desiderio di essere accolto, di sentirsi al sicuro.

Mentre il veterinario lo visitava, lui si lasciava accarezzare piano, come se avesse capito che, finalmente, nessuno voleva fargli del male. Ogni carezza era un segnale chiaro: “non sei più solo, adesso ci siamo noi.”

Oggi ha una famiglia che lo chiama per nome, che gli apre la porta di casa e il cuore ogni giorno. Non è più quel cucciolo spaesato che cercava uno sguardo amico: è diventato parte di qualcosa di grande, semplice e meraviglioso.

Perché a volte basta poco—una mano tesa, una carezza sincera—per cambiare per sempre la vita di chi non aspettava altro che amore. 🐾❤️

BRIEF AN EINEN FEIGLINGDenkst du jetzt nicht mehr daran, oder? Fragst du dich nicht, wo er gelandet ist? Kannst du ihn w...
24/09/2025

BRIEF AN EINEN FEIGLING

Denkst du jetzt nicht mehr daran, oder? Fragst du dich nicht, wo er gelandet ist? Kannst du ihn wirklich so einfach vergessen — ohne schlechtes Gewissen, ohne einen Gedanken? Nein. Das geht nicht.

Ihr habt ein Stück Leben geteilt. Und doch, als seine Anwesenheit unbequem wurde, hast du beschlossen, dass er verschwinden muss. Du hättest früher darüber nachdenken müssen… bevor er groß wurde, bevor deine Urlaubspläne und deine Freiheit wichtiger wurden als er.

Mit einer schnellen Handbewegung, als wäre es nichts, hast du ihn ins Auto gesetzt. Diesmal bist du aber anders gefahren. Du bist viel weitergefahren. Weit genug, dass er nicht zurückfinden konnte. Hast du ihn an einen Pfahl gebunden? Oder einfach mitten auf der Straße sitzen lassen, verwirrt und allein, ohne zu verstehen, warum seine Welt zusammengebrochen ist?

Dann bist du nach Hause gefahren und hast so getan, als wärst du seinetwegen untröstlich. Vielleicht hast du sogar erzählt, er sei weggelaufen. Wenn ihn jemand gefunden hat, kann er nichts darüber sagen. Aber du — kannst du es wirklich vergessen?

Eines Tages wird dir das, was du getan hast, begegnen. Du wirst in den Augen jedes Hundes die gleiche Frage sehen. Du wirst das Bild seiner Verzweiflung nie mehr los. Dieses Gefühl wird dich einholen.

Weißt du, wie man Leute wie dich nennt? Leute, die das Vertrauen eines wehrlosen Wesens brechen? Ja — feige. Aber es gibt noch etwas, das du tun kannst. Wenn du einem verlassenen Tier begegnest, dreh dich nicht weg. Halt an. Gib ihm Hilfe. Bring es zu jemandem, der sich kümmern kann.

Denn wer aussetzt, ist feige. Aber wer rettet, kann wieder gutmachen, was er falsch gemacht hat.

Un cane spaventato, trovato solo in strada, e un carabiniere che sceglie di fermarsi, di chinarsi, di offrirgli non solo...
24/09/2025

Un cane spaventato, trovato solo in strada, e un carabiniere che sceglie di fermarsi, di chinarsi, di offrirgli non solo protezione ma anche affetto.

In questo sguardo, in quel bacio improvvisato, c’è la certezza che la fiducia può rinascere. Che anche dopo l’abbandono, anche dopo la paura, esiste una mano pronta ad accogliere.

Il cane non chiede nulla: solo un po’ di amore, un posto sicuro, qualcuno a cui affidare di nuovo il suo cuore. E quell’uniforme, quella divisa, in quel momento non è solo dovere… è umanità pura.

Questa foto ci ricorda che il bene non fa rumore, ma illumina il buio.
E che a volte, dietro una sirena blu, c’è semplicemente un uomo che sceglie di amare. ❤️

Heute habe ich meinen Hund auf seiner letzten Reise begleitet. Es war nicht der Moment, den ich mir gewünscht hatte, abe...
24/09/2025

Heute habe ich meinen Hund auf seiner letzten Reise begleitet. Es war nicht der Moment, den ich mir gewünscht hatte, aber ich wusste, dass ich da sein musste. Ich hatte ihm versprochen, dass er nicht alleine gehen würde. Dass meine Stimme die letzte sein würde, die er hört, und mein Gesicht das letzte, das er sieht. Wir sind gegangen, so wie wir angefangen hatten: nur wir zwei, zusammen.

Alles ging so schnell. Erst eine kleine Schwellung am Maul, dann die Diagnose. Krebs. Er war gnadenlos, nahm uns jede Hoffnung. Es gab keine Heilung, kein Warten. Ich musste für ihn entscheiden – mit einem Herz, das zerbrach, aber wusste: Liebe bedeutet manchmal auch loslassen.

Im Auto saß er neben mir. Er schaute nur mich an, nicht den Wind, nicht die Welt draußen. Ganz ruhig, ganz klar. Er legte sich langsam hin, ließ mich seine Stirn streicheln wie jeden Morgen. Ich brachte ihn noch einmal in den Park. Wir gingen ein Stück, spielten mit dem Ball, atmeten die Luft, das Gras, den Himmel. Ich sprach leise zu ihm, dankte ihm für alles.

In der Praxis legte er eine Pfote auf meinen Arm. Dann ein sanftes Lecken, wie ein Abschied. Ich hielt ihn fest, bis er einschlief. Ich küsste seine Nase und schloss die Augen mit ihm. Er ging so – still, friedlich, voller Liebe.

Erano lì, ammassati in una cassetta di polistirolo buttata a terra, come se fosse l’unico rifugio concesso dal mondo. Tr...
24/09/2025

Erano lì, ammassati in una cassetta di polistirolo buttata a terra, come se fosse l’unico rifugio concesso dal mondo. Tre cuccioli, con gli occhi ancora troppo grandi per il loro piccolo corpo, si stringevano uno contro l’altro per scaldarsi. Intorno a loro, cartoni bagnati, plastica strappata, muri scrostati: il silenzio del degrado.

Nessuno li aveva messi lì con amore. Nessuno si era fermato a pensare che quei batuffoli respiravano, tremavano, chiedevano vita. Erano invisibili, come lo sono tante storie di abbandono che non fanno rumore.

La madre, forse, li aveva protetti finché ha potuto, portandoli in quel posto dimenticato da tutti. Poi la fame o la paura l’hanno costretta ad allontanarsi. Loro, i piccoli, non sanno nulla di crudeltà o di pietà: conoscono solo il calore dei corpi stretti insieme e il vuoto dello stomaco che brucia.

Eppure, tra cartacce e polvere, c’era anche un filo di speranza. Bastava guardarli negli occhi: una forza fragile, ma ostinata. La stessa forza che li spinge a resistere, a cercare carezze, a credere che da qualche parte ci sia un posto migliore.

Quella scatola sporca non è casa. È solo l’inizio di un cammino che aspetta qualcuno disposto a vedere oltre lo sporco, oltre l’indifferenza. Perché anche nei luoghi più dimenticati, la vita sa nascere. E chiede solo una possibilità.

Dienstagabend haben wir erfahren, dass unser Nachbar seinen elf Monate alten Dalmatiner zurück ins Tierheim gebracht hat...
24/09/2025

Dienstagabend haben wir erfahren, dass unser Nachbar seinen elf Monate alten Dalmatiner zurück ins Tierheim gebracht hat. Er meinte, er sei zu anstrengend, zu wild. Am Mittwoch habe ich angefangen, überall herumzutelefonieren, doch keiner der beiden Heime in der Nähe konnte etwas sagen. Erst am Donnerstag, nach zig Anrufen und mit etwas Glück, habe ich herausgefunden, dass er wirklich dort gelandet war. Aber sehen durfte ich ihn erst am nächsten Tag.

Warum ich mich so sehr für den Hund des Nachbarn interessiert habe? Ganz einfach: Am Freitag davor, im strömenden Regen, stand er plötzlich in unserem Garten. Nass, hungrig und völlig verunsichert. Er setzte sich direkt vor meine Füße und schaute mich mit diesen Augen an, die man nicht mehr vergisst. Ich habe ihn gefüttert, mein Mann hat ihn gebadet, und den ganzen Tag hat er mit unseren Hunden gespielt, als würde er schon dazugehören. Später haben wir über eine Nachbarin erfahren, wo er hingehört, und wir haben ihn schweren Herzens zurückgebracht. Doch schon da war klar: Er fühlte sich nicht wohl dort.

Ein paar Tage später dann die Nachricht, dass er abgeschoben wurde. Für einen elf Monate alten Welpen war das bereits die dritte Station. Freitag durfte ich ihn endlich besuchen. Als ich vor seiner Box stand, hat er kurz gejault, dann ist er wie verrückt auf mich zugestürmt. Und als ich ihn „Casey“ genannt habe – den Namen, den ich ihm zum Spaß gegeben hatte – kam er sofort, setzte sich vor mich und lehnte sich an mich.

In dem Moment war klar: Er hat sich entschieden. Für seinen Namen. Und für uns. Ab jetzt ist er Zuhause.

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