Hundesport & Co

Hundesport & Co Hier dreht sich alles um Hundesport & Co!
🐶Ihr findet uns auf Facebook, YouTube und Instagram 🐶

26/04/2025

„𝗕𝗹𝗶𝗻𝗱 𝘃𝗼𝗿 𝗜𝗱𝗲𝗮𝗹𝗲𝗻“ – 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗚𝗲𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘀𝗵𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝗽𝗼𝗿𝘁❗

Ein Song über Vertrauen, Fairness und die Liebe zum Hundesport.

Für alle, die wissen, was echte Partnerschaft bedeutet.
Für alle, die nicht wegsehen.

𝗝𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗿𝗲𝗶𝗻𝗵𝗼̈𝗿𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲𝗻❗

𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿 𝗺𝗮𝗿𝘀𝗰𝗵❓ 𝗡𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗶𝗻 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗔𝘂𝘁𝗼❗𝗦𝗲𝗶𝘁 𝘄̲𝗶̲𝗿̲ 𝗱𝗲𝗻 𝗛𝗨𝗡𝗧𝗘𝗥 𝗥𝗼𝗮𝗱 𝗥𝗲𝗳𝗿𝗲𝘀𝗵𝗲𝗿 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻̲, 𝗯𝗹𝗲𝗶𝗯𝘁 𝗮𝗹𝗹𝗲𝘀 𝘁𝗿𝗼𝗰𝗸𝗲𝗻.Kein Überschwappe...
23/04/2025

𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿 𝗺𝗮𝗿𝘀𝗰𝗵❓ 𝗡𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗶𝗻 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗔𝘂𝘁𝗼❗
𝗦𝗲𝗶𝘁 𝘄̲𝗶̲𝗿̲ 𝗱𝗲𝗻 𝗛𝗨𝗡𝗧𝗘𝗥 𝗥𝗼𝗮𝗱 𝗥𝗲𝗳𝗿𝗲𝘀𝗵𝗲𝗿 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻̲, 𝗯𝗹𝗲𝗶𝗯𝘁 𝗮𝗹𝗹𝗲𝘀 𝘁𝗿𝗼𝗰𝗸𝗲𝗻.

Kein Überschwappen, kein Umkippen – nur happy Doggo!
Perfekt für unterwegs!

𝗛𝗶𝗲𝗿 𝗴𝗲𝗵𝘁’𝘀 𝘇𝘂𝗿 𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗧𝗿𝗶𝗻𝗸𝗹𝗼̈𝘀𝘂𝗻𝗴:
https://amzn.to/3S19njh

𝐆𝐞𝐛𝐫𝐚𝐮𝐜𝐡𝐬𝐡𝐮𝐧𝐝𝐞𝐬𝐩𝐨𝐫𝐭 – 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐚𝐥𝐬 𝐧𝐮𝐫 „𝐒𝐜𝐡𝐮𝐭𝐳𝐝𝐢𝐞𝐧𝐬𝐭“❗Was steckt wirklich hinter dem Gebrauchshundesport (IGP)? Warum ist er...
20/04/2025

𝐆𝐞𝐛𝐫𝐚𝐮𝐜𝐡𝐬𝐡𝐮𝐧𝐝𝐞𝐬𝐩𝐨𝐫𝐭 – 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐚𝐥𝐬 𝐧𝐮𝐫 „𝐒𝐜𝐡𝐮𝐭𝐳𝐝𝐢𝐞𝐧𝐬𝐭“❗

Was steckt wirklich hinter dem Gebrauchshundesport (IGP)? Warum ist er für viele Hundemenschen eine Leidenschaft – und warum wird er aktuell so stark diskutiert?

Der Gebrauchshundesport hat seine Wurzeln in der Ausbildung von Diensthunden – bereits um 1900 trainierten Polizisten in Deutschland Hunde für Schutz- und Fährtenarbeit. Heute umfasst der Sport drei Hauptbereiche: Fährtenarbeit, Unterordnung und Schutzdienst. Disziplinen wie Mondioring oder Rettungshundearbeit zeigen, wie vielseitig und anspruchsvoll diese Sparte ist.

𝐈𝐦 𝐅𝐨𝐤𝐮𝐬 𝐬𝐭𝐞𝐡𝐞𝐧 𝐓𝐞𝐚𝐦𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭, 𝐃𝐢𝐬𝐳𝐢𝐩𝐥𝐢𝐧, 𝐓𝐫𝐢𝐞𝐛𝐤𝐨𝐧𝐭𝐫𝐨𝐥𝐥𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐆𝐞𝐡𝐨𝐫𝐬𝐚𝐦. Hunde lernen, unter starker Ablenkung präzise zu arbeiten – kontrolliert, motiviert, ohne unnötige Härte. Dabei wird der Schutzdienst über Spieltrieb und Beuteverhalten aufgebaut, nicht über Aggression. Positive Verstärkung, Motivation und Fairness sind zentrale Prinzipien moderner Ausbildung.

Geeignet sind besonders nervenstarke, arbeitsfreudige Rassen wie Schäferhunde, Malinois oder Rottweiler. Aber auch Mischlinge und andere Rassen können mit der richtigen Ausbildung glänzen. Ziel ist ein sicherer, leistungsstarker Hund – körperlich und geistig ausgelastet – mit enger Bindung an seinen Menschen.

Doch der Sport steht unter Druck: Am 15. April 2025 trat in Österreich eine Verordnung in Kraft, die Angriffstraining bei privaten Hunden verbietet. Der Schutzdienst – zentraler Teil des IGP – ist damit faktisch nur noch Diensthunden vorbehalten. Hundesportverbände schlagen Alarm: Man fürchtet das Ende einer traditionsreichen Ausbildungsform, die weltweit anerkannt ist und sogar Kulturerbe-Status in Deutschland erhielt.

𝐃𝐚𝐛𝐞𝐢 𝐳𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐒𝐭𝐮𝐝𝐢𝐞𝐧: Gebrauchshundesport wirkt ausgleichend, senkt Stress, verbessert die Mensch-Hund-Bindung und hilft gegen Verhaltensprobleme – 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐞𝐫 𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠 𝐠𝐞𝐦𝐚𝐜𝐡𝐭 𝐰𝐢𝐫𝐝❗

Natürlich gibt es Risiken, wenn unqualifizierte Trainer oder Halter Hunde falsch motivieren oder Aggression fördern. Doch das spricht nicht gegen den Sport – sondern für mehr Kontrolle, Ausbildung und Aufklärung.

𝐖𝐚𝐬 𝐣𝐞𝐭𝐳𝐭 𝐳𝐚̈𝐡𝐥𝐭: Sachlicher Dialog statt Pauschalurteile. Wissenschaft statt Ideologie. Denn Gebrauchshundesport ist mehr als Beißen und Bellen – er ist gelebte Zusammenarbeit, Präzision, Vertrauen und Verantwortung.





Ostern mit Action, Spaß & Pfotenpower!🐰🐾🥎🌼🐕Während der Osterhase noch Eier versteckt, sind wir schon draußen unterwegs –...
20/04/2025

Ostern mit Action, Spaß & Pfotenpower!
🐰🐾🥎🌼🐕

Während der Osterhase noch Eier versteckt, sind wir schon draußen unterwegs – mit unseren Vierbeinern in Bewegung!
Ob beim Apportieren, Schnüffeln oder einfach beim Frühlingsspaziergang:
Hundesport macht Ostern doppelt schön!

Wir wünschen euch frohe Feiertage, ganz viel gemeinsame Zeit mit euren Hunden und natürlich… ein paar Leckerlis extra!

Euer Team von Hundesport & Co
– für alle, die mehr mit ihrem Hund erleben wollen!

28/03/2025

Liebe Hundefreundinnen und Hundefreunde, 🐾🐾

Grüne Farce: Österreich verbietet Kulturerbe!!!

Die UNESCO erklärt Gebrauchshundewesen zum immateriellen Kulturerbe – Verordnung von Ex-Minister Rauch „an Skurrilität nicht zu überbieten“

Die UNESCO hat das Gebrauchshundewesen offiziell als immaterielles Kulturerbe anerkannt. Während die traditionsreiche und international geschätzte Ausbildung nun höchsten kulturellen Schutz genießt, tritt in Österreich am 15. April die umstrittene Allmachtsverordnung in Kraft, die de facto ein Verbot der Gebrauchshundeausbildung in Österreich bedeutet – und von Ex-Minister Rauch in letzter Amtsminute erlassen wurde. Diese völlig absurde Verordnung ist aus Sicht des ÖKV nun im Lichte des UNESCO-Entscheides umso fragwürdiger: „Es ist für Österreich als einer der vier Amtssitze der UNO grotesk, ein von der UNESCO anerkanntes Kulturerbe als einziges Land der Welt zu verbieten – und das aus rein ideologischen Gründen. Die Verordnung ist unhaltbar und muss sofort revidiert werden“, betont Philipp Ita, Präsident des größten österreichischen Hundedachverbands ÖKV. „Diese politische Skurrilität muss ein Ende haben. Es kann nicht sein, dass ein Land ein internationales Kulturerbe verbietet, weil eine aus rein dogmatischen Erwägungen erlassene Verordnung über sachliche Argumente gestellt wird.“

ÖKV-Präsident Philipp Ita appelliert eindringlich an Bundeskanzler Dr. Christian Stocker, Tierschutzministerin Korinna Schumann, SPÖ-Klubobmann Philipp Kucher und die Koalitionspartner, diese Absurdität zu beenden und sich für die Aufhebung der Verordnung einzusetzen. Gleichzeitig bedankt sich der ÖKV bei den Bundesministerien für Inneres sowie Landesverteidigung, die bereits wiederholt auf die durch das Verbot der sportlichen Gebrauchshundearbeit verursachten sicherheitsrelevanten Risiken hingewiesen haben, so Martin Kruiss, Leistungsreferent des ÖKV.

Das Gebrauchshundewesen bezeichnet die verantwortungsvolle Ausbildung und den Einsatz von Hunden für spezielle Aufgaben, die weit über die eines normalen Haushundes hinausgehen. Gebrauchshunde werden trainiert und umfangreich geprüft, um in verschiedenen Bereichen wie Sicherheit, Rettung und Sport eingesetzt zu werden. Dazu gehören unter anderem Diensthunde wie Polizei-, Militär- und Zollhunde, die für Schutz, Drogensuche oder Sprengstoffdetektion ausgebildet werden. Außerdem zum Gebrauchshundewesen gehören Rettungshunde wie Lawinen-, Trümmer- und Suchhunde, die Menschen in Notlagen aufspüren sowie Sportgebrauchshunde, die in Disziplinen wie Schutzhundearbeit, Fährtenarbeit und Gehorsam im Gebrauchshundesport (IGP – Internationale Gebrauchshundeprüfung) verantwortungsvoll geführt werden.

Das Gebrauchshundewesen hat eine lange Tradition und hält wichtige gesellschaftliche Aufgaben aufrecht. Die UNESCO-Anerkennung als immaterielles Kulturerbe, der eine umfangreiche Prüfung einer erfahrenen Kommission vorausgegangen ist, würdigt nun die kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung dieser Hundeausbildung. Ein großes Dankeschön an Mathias Dögl vom deutschen Verein für das Gebrauchshundewesen, dessen Initiative die Aufnahme in die Liste der UNESCO ermöglichte. Hier steht das Gebrauchshundewesen nun auf einer Stufe mit österreichischem lebendigem Kulturerbe wie der Lipizzanerzucht, der Falknerei und der Brauch des Almabtriebs.

Link zur OTS Aussendung von heute:
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250327_OTS0101/gruene-farce-oesterreich-verbietet-weltkulturerbe

Fotocredit: Sandra Hammel

🐶 Was ist Gebrauchshundesport? 🐶Da heute eine neue Verordnung zu diesem tollen Sport herausgegeben wurde, ist unser Film...
28/02/2025

🐶 Was ist Gebrauchshundesport? 🐶

Da heute eine neue Verordnung zu diesem tollen Sport herausgegeben wurde, ist unser Film, den wir gemeinsam mit MB Dogsport, Dogsport Diesi und Dogs-Reha Hundephysio Isabella Gollner im November 2023 gedreht haben, aktueller denn je!

̈sterreich

Liebe Hundesportfreunde und jene die es noch werden wollen!In den letzten Wochen überschlugen sich die Berichte, die sogenannte Expertenmeinungen und die Aus...

Wir sind mehr als schockiert über dieses Verbot…😪Hoffentlich werden alle möglichen Schritte unternommen um das umzukehre...
28/02/2025

Wir sind mehr als schockiert über dieses Verbot…😪
Hoffentlich werden alle möglichen Schritte unternommen um das umzukehren..

Liebe Hundefreundinnen, liebe Hundefreunde!
In einer letzten einsamen Machtdemonstration hat NGO-Minister Rauch kurz vor seinem Abgang heute kurz nach Mittag eine ministerielle Verordnung erlassen, die den Gebrauchshundesport in Österreich de facto verunmöglicht - ein Frontalangriff auf tausende verantwortungsvolle Hundesportlerinnen und Hundesportler. Mit dieser Regelung, außerhalb jeder Koalitionsvereinbarung, ohne parlamentarischem Begutachtungsprozess, entgegen wissenschaftlicher und Expertenmeinung und wissend, dass am Montag eine neue Regierung angelobt werden wird, macht er damit seinen NGO-Freunden nichts anderes als ein ideologisches „Abschiedsgeschenk“ - auf dem Rücken einer traditionsreichen und international anerkannten Hundesportart. Diese Verordnung ist nicht nur ein Affront gegen den Hundesport, sondern auch ein Angriff auf die föderale Struktur Österreichs. Mit einem Handstreich wird in die Kompetenzen der Bundesländer eingegriffen, ohne Diskurs, ohne Einbindung von Fachleuten, ohne demokratische Legitimierung, ohne Begutachtungsmöglichkeit. „Handschlagqualität? Kompromissbereitschaft? Fehlanzeige! Die Grünen verabschieden sich aus der Regierung mit einem letzten Akt von Machtgier“, kritisiert der Philipp Ita, Präsident des größten österreichischen Hundedachverbandes ÖKV scharf. "Diese Verordnung zeigt einmal mehr die politische Unfähigkeit der Grünen. Statt echten Tierschutz zu betreiben, vergreift sich Rauch an den Falschen: jenen, die mit Wissen, Fachverstand und Verantwortung Hunde ausbilden - nicht nur für den Sport, sondern auch für die Zucht von Hunden für lebensrettende Einsätze bei Polizei, Militär, Rettung und Ehrenamtlichen Suchtrupps," so der Philipp Ita, Präsident des ÖKV.

Während illegale Hundevermehrer und der skrupellose Hundehandel weiterhin florieren, konzentriert sich diese Verordnung darauf, einer gesellschaftlich wertvollen Sportart und mehr als 500 Hundesportvereinen in Österreich Steine in den Weg zu legen. Hier geht es nicht um Tierschutz, hier geht es um Symbolpolitik für NGO-Verbündete. Wer wirklich das Wohl der Hunde im Blick hätte, würde sich um Missstände im Welpenhandel kümmern, statt engagierte Hundesportler zu kriminalisieren. Denn: Ob in Lawinengebieten, bei der auch oft ehrenamtlichen Suche nach Vermissten oder im Einsatz für Polizei und Militär - Gebrauchshunde retten Leben. Ihre Eignung basiert auf gezielter Selektion wesensstarker Hunde für die Hundezucht, die durch den Gebrauchshundesport gefördert und geprüft werden. Ginge es nach den absurden Vorstellungen mancher Aktivisten, wäre die Hundezucht dieser Helden bald nicht mehr möglich.

Der ÖKV wird alle rechtlichen und politischen Mittel ausschöpfen, um diesen massiven Angriff auf den Gebrauchshundesport und die Hundezucht zu bekämpfen. „Das ist keine demokratische Verordnung, das ist übelste Machtdemonstration. Wir lassen uns von einer frustrierten scheidenden Grünministerriege mit Allmachtsphantasien nicht vorschreiben, wie verantwortungsvolle Hundehaltung aussieht. Dieser Rache-Erlass gehört mit jedem Mittel der Demokratie bekämpft!“, so ÖKV-Präsident Philipp Ita.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250228_OTS0130/oekv-gruene-allmachtsverordnung-sofort-bekaempfen

Nachtrag mit dem Link zur VO: https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/BgblAuth/BGBLA_2025_II_33/BGBLA_2025_II_33.pdfsig?fbclid=IwY2xjawIvN49leHRuA2FlbQIxMAABHX6XT2w92Trds88QsR6YuYPnuxi-xkye1piZ0hNkUmu7xiUl1hNOV0Hxaw_aem_72DcqOgf_e39k03Zod06IQ

🎄🐾 3. Adventsonntag bei Hundesport & Co. 🐾🎄Der 3. Adventsonntag ist da – und während wir die festliche Stimmung genießen...
15/12/2024

🎄🐾 3. Adventsonntag bei Hundesport & Co. 🐾🎄

Der 3. Adventsonntag ist da – und während wir die festliche Stimmung genießen, möchten wir auch an die besonderen Momente mit unseren Hunden denken. Ob beim Training, bei sportlichen Herausforderungen oder einfach bei einem gemütlichen Spaziergang im Adventslicht – die Zeit mit unseren Vierbeinern ist immer wertvoll.

In dieser besinnlichen Zeit können wir nicht nur das Zusammensein genießen, sondern auch die Gelegenheit nutzen, weiter an der Zusammenarbeit mit unseren Hunden zu feilen. Vielleicht ist der 3. Advent die perfekte Zeit für ein bisschen Hundesport – vom Agility bis zum Mondioring, jede Trainingseinheit bringt euch näher zusammen.

Wir wünschen euch und euren Hunden einen harmonischen Adventssonntag, voller Freude und Motivation für gemeinsame Trainingseinheiten!

Bleibt gesund, bleibt aktiv und genießt die Zeit mit euren treuen Begleitern! 🌟🐕

Euer Hundesport & Co. Team

‼️🐶 Heute Rettungshunde 🐶‼️Sport & Einsatz im Dienst der MenschheitRettungshunde sind beeindruckend – ob im Training auf...
13/12/2024

‼️🐶 Heute Rettungshunde 🐶‼️
Sport & Einsatz im Dienst der Menschheit

Rettungshunde sind beeindruckend – ob im Training auf dem Hundeplatz oder bei realen Einsätzen. Doch wusstet ihr, dass es zwei unterschiedliche Bereiche gibt, in denen Rettungshunde aktiv sind? Hier möchten wir euch den Rettungshundesport nach IRO-Prüfungsordnung und den Einsatz im Rettungsdienst näher erklären, da sie zwar Gemeinsamkeiten haben, aber doch klar zu unterscheiden sind.

👉 1. Der Rettungshundesport nach IRO-Prüfungsordnung:

Der Rettungshundesport wird weltweit nach den Standards der Internationalen Rettungshunde Organisation (IRO) durchgeführt. Ziel ist es, die Fähigkeiten von Hund und Hundeführer:innen zu testen, zu verbessern und zu fördern. Geprüft wird dabei die Arbeit in mehreren Disziplinen:

• Flächensuche:
Hunde suchen in einem definierten Gebiet nach versteckten Personen.

• Trümmersuche:
Simuliert wird die Suche nach verschütteten Personen in Trümmern.

• Fährtenarbeit:
Hunde verfolgen menschliche Spuren, oft auch über weite Strecken hinweg.

• Unterordnung & Gewandtheit:
Diese Disziplinen stellen sicher, dass der Hund gehorsam ist und Hindernisse wie Leitern, Wi**en oder Tunnel sicher bewältigt.

💡 Besonderheiten des Sports:

• Er dient der Förderung der Zusammenarbeit zwischen Hund und Mensch.

• Er verbessert die körperliche Fitness und mentale Auslastung des Hundes.

• Er ist eine hervorragende Vorbereitung für den realen Einsatz – jedoch bleibt es im Sport bei kontrollierten und ungefährlichen Szenarien.

👉 2. Der reale Einsatz im Rettungsdienst:

Anders als im Sport geht es bei einem Einsatz um Leben und Tod. Rettungshunde werden von Organisationen wie dem Roten Kreuz (in AT), Deutsches Rotes Kreuz (in D), der Feuerwehr oder spezialisierten Rettungshundestaffeln eingesetzt. Sie kommen in verschiedensten Situationen zum Einsatz, etwa bei:

• Naturkatastrophen (z. B. Erdbeben, Überschwemmungen, Lawinen)

• Vermisstensuchen (z. B. ältere Menschen mit Demenz oder verirrte Kinder)

• Trümmersuchen nach Gebäudeeinstürzen

• Flächensuchen in unübersichtlichem Gelände (Wälder, Felder)

Damit ein Rettungshundeteam einsatzfähig ist, sind jahrelanges Training, regelmäßige Prüfungen und ein Höchstmaß an Disziplin erforderlich. Diese Teams arbeiten oft unter extremen Bedingungen – bei Wind, Wetter und manchmal auch nachts.

💡 Besonderheiten des Einsatzes:

• Der Hund ist ein vollwertiges Mitglied des Rettungsteams.

• Alle Einsätze erfordern höchste Präzision und perfekte Zusammenarbeit.

• Die Teams müssen physisch und psychisch belastbar sein, da Einsätze sehr fordernd sein können.

Warum sind Rettungshunde so wichtig?

Rettungshunde sind wahre Helden! Sie retten Leben, indem sie auf Fähigkeiten zurückgreifen, die weit über unsere menschlichen Sinne hinausgehen. Egal ob im Sport oder im Ernstfall – die Hunde zeigen, was echte Teamarbeit bedeutet. Sie sind nicht nur vierbeinige Partner, sondern lebenswichtige Helfer.

💬 Was meint ihr?

Habt ihr Erfahrungen mit Rettungshunden gemacht?
Arbeitet ihr vielleicht selbst im Rettungshundesport oder im Rettungsdienst?
Erzählt uns in den Kommentaren mehr über eure Erlebnisse!

Foto: https://www.drk.de/hilfe-in-deutschland/bevoelkerungsschutz/rettungshundestaffel/

‼️🐶 Wir machen weiter mit: Dogdance 🐶‼️Dogdance ist weit mehr als nur eine Show – es ist eine Kombination aus Kreativitä...
12/12/2024

‼️🐶 Wir machen weiter mit: Dogdance 🐶‼️

Dogdance ist weit mehr als nur eine Show – es ist eine Kombination aus Kreativität, Präzision und dem tiefen Vertrauen zwischen Mensch und Hund. Diese einzigartige Hundesportart, bei der Teams aus Hunden und ihren Hundeführern zu Musik tanzen, hat in den letzten Jahren stark an Popularität gewonnen.

Was ist Dogdance?

Dogdance, auch als Dog Dancing bekannt, kombiniert Tricks, Bewegungen und Choreografie zu Musik. Ziel ist es, eine harmonische und künstlerische Darbietung zu präsentieren, die sowohl das Können des Hundes als auch die Zusammenarbeit mit dem Hundeführer betont.

Die Disziplin unterteilt sich in zwei Hauptkategorien:

• Heelwork to Music (HTM):
Der Hund bleibt in der Nähe des Hundeführers und führt präzise Bewegungen aus.

• Freestyle:
Hier sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt – der Hund zeigt Tricks, Sprünge und andere Bewegungen, die perfekt zur Musik passen.

Warum Dogdance?

1. Fördert die Bindung:
Dogdance stärkt das Vertrauen und die Beziehung zwischen Hund und Halter.

2. Vielfalt der Möglichkeiten:
Es ist für Hunde aller Rassen, Größen und Altersgruppen geeignet. Voraussetzung ist lediglich, dass der Hund gesund und motiviert ist.

3. Körperliche und geistige Auslastung:
Durch die Kombination aus Training, Bewegung und Denkaufgaben wird der Hund optimal ausgelastet.

4. Kreativer Ausdruck:
Für Menschen bietet Dogdance die Möglichkeit, kreativ zu sein und individuelle Choreografien zu entwickeln

Wie funktioniert der Sport?

In Wettbewerben wird die Leistung nach verschiedenen Kriterien bewertet:

• Präsentation:
Zusammenarbeit, Responsivität und Ausführung der Bewegungen.

• Inhalt:
Vielfältigkeit, Schwierigkeit und Harmonie der Darbietung.

• Künstlerische Interpretation:
Passung von Musik, Thema und Bewegungen.

Besonders hervorzuheben ist, dass es keine Einschränkungen für bestimmte Hunderassen gibt – sogar Mischlinge können teilnehmen. Für internationale Wettbewerbe, wie die European Open Championships, gibt es spezifische Regelungen, die sicherstellen, dass alle Teilnehmer gleiche Chancen haben.

Einstieg ins Dogdance:

Für den Start im Dogdance sind keine teuren Ausrüstungen nötig. Ein sicherer Trainingsbereich, kreative Ideen und eine gute Musikwahl genügen. Hier einige Tipps:

• Beginne mit einfachen Tricks wie „Sitz“, „Dreh dich“ oder „Pfote geben“.

• Nutze positive Verstärkung wie Leckerlis oder Spielzeug, um den Hund zu motivieren.

• Entwickle nach und nach eine Choreografie, die zum Charakter von dir und deinem Hundes passt.

Fazit:

Dogdance ist mehr als nur ein Sport – es ist ein Ausdruck von Vertrauen, Freude und Kreativität. Egal ob als Freizeitbeschäftigung oder auf Wettkampfebene, es bereichert das Leben von Mensch und Hund gleichermaßen. Probier es aus und entdecke, wie viel Spaß es macht, gemeinsam mit deinem Hund zu tanzen!

Foto: https://www.dogdancing.sk

FCI Dog Dancing WM 2024: https://www.youtube.com/live/EjJHLyW_pew?si=VxbrGplS1rB1YapL

‼️🐶 Weiter geht es mit: Agility – Der Sport für Mensch und Hund 🐶‼️Agility ist eine anspruchsvolle Hundesportart, bei de...
10/12/2024

‼️🐶 Weiter geht es mit: Agility – Der Sport für Mensch und Hund 🐶‼️

Agility ist eine anspruchsvolle Hundesportart, bei der Hunde einen Parcours aus verschiedenen Hindernissen wie Hürden, Slalom, Wi**en und Tunneln etc. bewältigen. Dieser Sport fördert die Fitness, Konzentration und das Vertrauen zwischen Hund und Hundeführer. Basierend auf aktuellen Agility-Regelwerken wie den Prüfungsordnungen des VDH, des ÖKV sowie den Leitfäden der FCI stellen wir die wichtigsten Fakten und Unterschiede vor.

Aber zuerst - WAS ist Agility? 🐶

Agility ist ein Hindernisparcours, der sowohl Geschwindigkeit als auch Präzision erfordert. Hunde müssen die Hindernisse in der richtigen Reihenfolge und innerhalb einer festgelegten Zeit absolvieren. Bewertet werden Fehlerfreiheit, Zeit und die Einhaltung der vorgegebenen Standards.

Gemeinsamkeiten der Regelwerke:

Kategorien und Größenklassen:
Die Einteilung der Hunde erfolgt einheitlich in vier Kategorien:

• Small (S): bis 34,99 cm Widerristhöhe
• Medium (M): 35–42,99 cm
• Intermediate (I): 43–47,99 cm
• Large (L): ab 48 cm

Parcoursanforderungen:

• Länge: zwischen 100 und 220 Metern
• Hindernisse: mindestens 15, maximal 22, davon mindestens 7 Sprünge
• Mindestabstand zwischen Hindernissen: 5 Meter

Alle Hindernisse müssen den offiziellen Sicherheitsrichtlinien entsprechen, darunter rutschfeste Kontaktzonen und bruchsichere Materialien.

Unterschiede in den Prüfungsordnungen:

• VDH (Deutschland):
Nationale Besonderheiten wie die Einführung von A0-Klassen (Einsteigerklassen) und speziellen Seniorenkategorien.
Strikte Anforderungen an die Mindestanzahl von Startern.

• ÖKV (Österreich):
Zusätzliche Leistungsklassen wie die „Oldie“-Klasse für ältere Hunde und „ParAgility“ für Menschen mit Beeinträchtigungen.
Höhere Anforderungen an die Organisation, z. B. verpflichtender Einsatz elektronischer Zeitmessung.

• FCI (international):
Die FCI-Leitlinien betonen den internationalen Standard, der weltweit einheitliche Wettbewerbsbedingungen schafft.
Besonderheiten bei der Geräteanordnung: Z. B. dürfen Slalom, Reifen und Weitsprung jeweils nur einmal pro Parcours vorkommen.

Ablauf eines Wettbewerbs:

Vor jedem Lauf dürfen die Teilnehmer den Parcours ohne Hund besichtigen, um die optimale Führungslinie zu planen.
Der Hund startet auf Kommando, wobei die Zeitnahme beginnt, sobald er die „Startlinie“ überquert.
Bewertet werden Zeit, Fehler (z. B. Abwurf einer Hürde) und Disqualifikationen (z. B. falsche Reihenfolge der Hindernisse).

Warum Agility?

• Fördert die körperliche und mentale Fitness des Hundes.
• Baut eine starke Partnerschaft zwischen Mensch und Hund auf.
• Bietet eine Plattform für sportlichen Wettbewerb auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene.

Teilt uns eure besten Fotos, Trainingsmomente oder Erfolge mit uns in den Kommentaren. 📸🐶🤩

Foto: https://agility-welt.de/hundesportarten/agility/agility-hunderassen/?amp=1

Habt einen schönen Nikolaustag‼️ 🎅🎄 Der Nikolaus und der Malinois 🐾Im tiefen Schnee, bei klirrender Nacht,hat sich der N...
06/12/2024

Habt einen schönen Nikolaustag‼️ 🎅

🎄 Der Nikolaus und der Malinois 🐾

Im tiefen Schnee, bei klirrender Nacht,
hat sich der Nikolaus auf den Weg gemacht.
Mit einem Sack voll Geschenke und Freud,
bereit für die Hunde und ihre Leut.

Doch plötzlich – oh Schreck! – ein Malinois flink,
schnappte den Sack, und weg war das Ding!
Der Nikolaus rief: „Bleib stehen, mein Freund!
Das ist für die Kinder, das hab ich gemeint!“

Doch der Hund, voll Spaß und keckem Mut,
rannte und dachte: „Das riecht aber gut!“
Durch den Schnee, vorbei an den Bäumen,
ließ er den Nikolaus von Geschenken träumen.

Am Ende – wie immer – mit Liebe und List,
hat der Nikolaus doch noch gewonnen, das ist gewiss.
Der Malinois, er bekam ein Geschenk,
weil der Nikolaus immer an alle denkt.

Frohen Nikolaus euch allen, groß und klein,
und passt auf die Geschenke auf! 🎅🐕

Euer Team von Hundesport & Co

Adresse

Amstetten

Webseite

https://www.hundesport-co.com/

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Hundesport & Co erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Service Kontaktieren

Nachricht an Hundesport & Co senden:

Teilen

Kategorie