The Webherald

The Webherald NEWS | ❤️🤍❤️ | NEWS

GOOD BUY Summer. WELCOME Autumn 🥶🥶🥶
21/09/2025

GOOD BUY Summer. WELCOME Autumn 🥶🥶🥶

21/09/2025

Guten Abend, Frau !
Ein Stück Fernsehgeschichte: Vor 25 Jahren war der Komiker Otto Waalkes zu Gast bei Ingrid in der Zeit im Bild 2 (ZIB 2). Das Interview verlief nicht wie erwartet:
Videosource: ORF |

21/09/2025

Werden die Mieten in den nächsten Jahren weiter so explodieren wie in den letzten Jahren? Nein. Die SPÖ hat eingegriffen. Genau dafür ist Politik da. Das hat Andreas Babler in der Zeit im Bild 2 klargemacht.

20/09/2025

Bei der Volkspartei | FCG Österreich gab´s . 🐷🐽🐷

August Wöginger | Klaudia Tanner | FCG Österreich

20/09/2025

Peter Klien ist eine Persona NoN Grata bei Veranstaltungen. Hausverbot ausgesprochen.

ParteiengelderÖsterreichische Parteien und Geld – das ist wie die Donau und der Schlamm: das eine ohne das andere kaum v...
20/09/2025

Parteiengelder

Österreichische Parteien und Geld – das ist wie die Donau und der Schlamm: das eine ohne das andere kaum vorstellbar. Jetzt hat DER STANDARD eine interaktive Datenbank gebaut, mit der man endlich sehen kann, wie sich österreichische Parteien seit 1999 durchgefüttert haben – in Schilling, Euro und wahrscheinlich bald auch in Biermarkerl.

Das Ergebnis: Parteien schwimmen nicht im Geld, sie kraulen darin. Allein 2024 flossen 37 Millionen Euro Parteienförderung an die fünf Parlamentsparteien. Dazu noch , und ein bisschen Spendensauce obendrauf. So gesehen ist die österreichische Demokratie weniger ein Wettstreit der Ideen als ein All-You-Can-Eat-Buffet auf Steuerzahlerkosten.

Natürlich, offiziell heißt es: hohe Förderung macht Parteien unabhängig von Großspendern. Praktisch bedeutet es: Die Volkspartei muss nicht mehr bei Milliardären betteln, sondern kann das Geld gleich beim Staat abholen – effizienter geht’s nicht. Die ̈ wiederum spart sich den Umweg über „Vereinskonstruktionen“ à la Ibiza, solange die Förderung sprudelt.

Die Rechenschaftsberichte selbst sind Meisterwerke der Verschleierung: hunderte Seiten, Tabellen, Fußnoten, manchmal nur als Mikrofilm im Nationalarchiv erhältlich – quasi Netflix für Masochisten. Aber jetzt kann man alles durchsuchen: von Mitgliedsbeiträgen, die plötzlich explodieren, bis hin zu Wahlkampfbudgets, die im Rhythmus der Legislaturperiode anschwellen wie ein Politikergehalt.

Und natürlich ist die wichtigste Erkenntnis: Parteien finanzieren alles Mögliche – nur nicht die politische Fantasie. Denn wenn man sich fragt, warum die Mitte keine Vision hat und warum die Rechte ständig mit „billigen Parolen“ durchkommt – die Antwort steckt vielleicht nicht in Parteiprogrammen, sondern in Microsoft Excel-Tabellen.

So bleibt als Pointe: Wer wirklich verstehen will, warum Österreich so regiert wird, wie es regiert wird, sollte weniger in die Reden schauen und mehr in die Kassenbücher. Denn die wahre Erzählung der Republik ist kein „Narrativ“ – es ist eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung.

Personalwechsel in der Salzburger Landesregierung.  -  Marlene Svazek ( ̈) präsentiert Wolfgang Fürweger (54) als neuen ...
20/09/2025

Personalwechsel in der Salzburger Landesregierung.

- Marlene Svazek ( ̈) präsentiert Wolfgang Fürweger (54) als neuen , der somit auch die freiheitliche Regierungsmannschaft verstärkt. Er folgt auf Christian , der aus gesundheitlichen Gründen seine Ämter niedergelegt hat. war zuletzt Pressesprecher der Salzburger Landeskliniken . Sein Amtsantritt als Sozial- und Pflegeressort-Landesrat ist für 1. Oktober 2025 geplant.

20/09/2025

Lied für die AfD | Extra 3 | NDR Fernsehen

20/09/2025

Liebe Christa Ku**er! Herzlichen Dank für mehr als 30 Jahre Wetter im ORF. Alles Gute!

Daniel Fellner wird neuer SPÖ-Chef in KärntenEr wirkt dabei ein wenig wie der Mann, der nicht nur den Landeshauptmannses...
19/09/2025

Daniel Fellner wird neuer SPÖ-Chef in Kärnten

Er wirkt dabei ein wenig wie der Mann, der nicht nur den Landeshauptmannsessel übernimmt, sondern gleich auch die Tür zum blauen Stammtisch aufstößt. Während Peter Kaiser sich in den Ruhestand verabschiedet wie ein Schuldirektor, der seiner Klasse noch ein letztes Mal erklärt, dass man nicht mit den Falschen spielen soll, gibt den Pragmatiker.

Sein Image: kampagnenstark, seismografisch feinfühlig, mit einem Handyverbot in Schulen auf der Habenseite und einer Abneigung gegen Windräder, weil die die Kärntner Landschaft offenbar mehr verschandeln als eine Pleitebank namens Hypo Alpe Adria.

Dass er mit allen reden will, auch mit der FPÖ Kärnten, ist für ihn Pragmatismus, für die Parteifreunde eher Anbiederung und für den Falter. Die Wochenzeitung aus Wien Grund genug, ihn zum „Dolm der Woche“ zu küren. Während die SPÖ-Bundespartei schwört, nie mit den Blauen ins Bett zu steigen, überlegt bereits, ob ein gemeinsames Frühstück nicht doch möglich wäre. Denn in Kärnten gilt links höchstens für Wanderwege, politisch geht es seit jeher eher rechts bergauf. Kaiser konnte sich mit dem linken Gegenmodell halten, solange die Erinnerung an ̈-Skandale frisch war, doch Fellner weiß: von der Nostalgie allein gewinnt man keine Wahl.

So steht am Ende eine SPÖ, die einen Chef hat, der Türen öffnet. Ob es die zum Landhaus sind oder gleich die zur FPÖ-Koalition, wird sich zeigen. Sicher ist nur: Wenn Fellner Landeshauptmann bleiben will, könnte sein Wahlplakat bald heißen: „Kärnten zuerst – aber sozialdemokratisch serviert.“

Adresse

Anthering
5102

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von The Webherald erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Service Kontaktieren

Nachricht an The Webherald senden:

Teilen