manuskripte

manuskripte Literaturzeitschrift aus Graz. In den "manuskripten" werden ausschließlich Erstveröffentlichungen publiziert.

"manuskripte" ist eine der wichtigsten Literaturzeitschriften im deutschsprachigen Raum. 1960 von Alfred Kolleritsch gegründet, wird sie heute von Andreas Unterweger herausgegeben. In den 1960ern und 1970ern galten die "manuskripte" als Skandalmedium, in dem so bedeutende Autor*innen wie Peter Handke, Elfriede Jelinek, Wolfgang Bauer, Barbara Frischmuth, Ernst Jandl, Friederike Mayröcker oder Oswa

ld Wiener das erste Mal oder sehr früh veröffentlichten. Auch in den folgenden Jahrzehnten verfolgten die "manuskripte" die von Kolleritsch umrissene Poetik des Offenen, die möglichst vielen hochqualitativen Schreibweisen Platz zu bieten versucht. Mit dem Relaunch im Frühjahr 2021 ist dieser Anspruch auch im Untertitel manifest: "weiter schreiben" - wobei "weiter" auch im Sinn von "weiterdenken", "den Horizont erweitern" zu verstehen ist. "Die Zeit" urteilte 2021: "Ohne die manuskripte sähe Österreichs Kulturlandschaft anders aus."

Herzlichen Glückwunsch zum manuskripte-Förderungspreis der Stadt Graz, liebe Hannah K Bründl!Diese Woche wurde der Preis...
24/10/2025

Herzlichen Glückwunsch zum manuskripte-Förderungspreis der Stadt Graz, liebe Hannah K Bründl!

Diese Woche wurde der Preis an die Autorin überreicht, auf YouTube gibt es ein sehenswertes Kurzporträt
(https://youtu.be/bFiX3ZLtTW0?si=aTR7Kyn2cXpD8VNr), hier die Jurybegründung von manuskripte-Herausgeber Andreas Unterweger:

Jurybegründung

„In Österreich“, heißt es zum Auftakt von Hannah K Bründls neuem Gedichtband schilfern, sei „jede dritte Frau ab dem Alter von 15 Jahren / von körperlicher und/oder sexualisierter Gewalt betroffen“. Die folgenden 61, schlicht durchnummerierten (anonymisierten?) Textkondensate wenden sich gegen das Schweigen, das dieses himmelschreiende Gesellschaftsverbrechen begleitet. Bründl gibt den Opfern ihre Stimmen zurück, setzt ihnen ein ebenso wütendes wie berührendes Denkmal aus Sprache.

Der „feministische“ Aspekt ist der – nicht zuletzt angesichts des Amoklaufs in Graz, der wiederum den Gewaltexzess eines Mannes gegenüber vorwiegend Frauen darstellt – dringlichste Ausdruck eines Engagements, das bei genauerer Betrachtung aufs Ganze zielt: „es haben die väter versagt“, und zwar in mehrerlei Hinsicht.
In einem kraftvollen poetologischen Abriss, der in der jüngeren zeitgenössischen deutschsprachigen Literatur vergeblich seinesgleichen suchen wird, macht Bründl neben dem als „gesund und cis-männlich imaginierten Volkskörper“, der weiblichen Schmerz normalisiere, ignoriere oder tabuisiere, etwa auch das von „Konkurrenz und Vereinzelung“ profitierende „Wirtschaftssystem“ oder die Verlogenheit des Diskurses zum „sogenannte[n] Natürliche[n]“ als Reibungsflächen ihres Schreibens fest.
Selten fand sich ein berühmter Satz von Ingeborg Bachmann in so angemessener Umgebung wieder: „Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar.“

Wie ihrer legendären Vorgängerin ist Bründl dabei bewusst, „dass es um die Sprache an sich gehen muss“, dass „unser infiziertes sprechen“ abgestreift bzw. – entsprechend dem Titel ihres neuen Bands – (ab-)geschilfert werden muss, wenn zu dieser „Wahrheit“ durchgedrungen werden soll.
Folgerichtig ringen sowohl ihre lyrischen als auch ihre dramatischen Texte – mittels Verknappungen, Wiederholungen oder der nahtlosen, dabei stets ausgewiesenen Einbindung von Zitaten – um Sätze, Satzfetzen, Verse, die „bestehen bleiben in dieser sprache, die zu grob, zu materiell ist / auf dem boden / der die leiber versteckt hält, body by body“.

Es mag an ihrer Erfahrung als Dramatikerin liegen, dass es Hannah K Bründl gelingt, auf der Höhe ihres künstlerischen Anspruchs zu beharren, ohne dabei das Publikum aus den Augen zu verlieren.
So gesehen verfasst Hannah K Bründl Theaterstücke, die nicht nur inszeniert werden können, sondern auch gespielt, sie schreibt Gedichte, die man nicht nur loben will, sondern auch lesen.

Andreas Unterweger, Herausgeber manuskripte


HANNAH K BRÜNDL, geb. 1996 in Steyr, lebt in Wien. Sie ist Autorin von Lyrik, Theatertexten, Hörspielen und Prosaformen.

Ihre Arbeiten wurden in Anthologien wie dem Jahrbuch der Lyrik publiziert, zum Open Mike, Literarischen März und Berliner Hörspielfestival eingeladen, ihre szenische Texte waren beim Münchner Förderpreis, Hans-Gratzer-Stipendium, Retzhofer Dramapreis und Nachwuchspreis des Theaters Drachengasse zu sehen.

Buchveröffentlichungen: Mother_s (Lyrikdebüt; roughbooks, 2023) und tender (Theaterstück; Wiener Wortstaetten, 2024).
Im Herbst 2025 erscheint bei Ritter ihr neuer Gedichtband schilfern.
Das Theaterstück tender wird am 13.03.2026 im Schauspielhaus Graz uraufgeführt.

In den manuskripten debütierte Hannah K Bründl in Ausgabe 235 (2021) mit einem Auszug aus dem Theaterstück Krimhild! Eine bessere Metapher als diese. Es handelte sich um den Auftakt einer seither bestehenden Kooperation mit der Sprachkunst Wien.
2024 publizierten die manuskripte einen Vorabdruck aus schilfern, der im Rahmen des steirischen herbst gelesen wurde.
Ebenso erschienen ihre mit dem Poesiepreis Ausseerland 2024 ausgezeichneten Gedichte in manuskripte 247 (2024).

Jetzt im Handel: manuskripte 249Mit Texten von Natascha Gangl, Fiston Mwanza Mujila, Ulrike Draesner, Ilya Trojanow, Max...
19/10/2025

Jetzt im Handel: manuskripte 249

Mit Texten von Natascha Gangl, Fiston Mwanza Mujila, Ulrike Draesner, Ilya Trojanow, Max Höfler, Max Oravin, Klaus Kastberger, und vielen anderen mehr!

Cover von Eva Ďurovec, Never Again Peace Now (2025), steirischer herbst ’25

Die manuskripte 249 wurden am 08.10.2025 im Rahmen des steirischer herbst '25 präsentiert.
Diesmal wurde nicht nur das neue Heft vorgestellt, sondern auch ein Film: In Kooperation mit dem steirischen herbst (Partnerprogramm) produzierten die manuskripte gemeinsam mit AVbaby motion pictures bekanntlich den Kurzfilm „Die Exhumierung Hödlmosers. Eine literarchäologische Dokufiktion“.
https://www.youtube.com/watch?v=5vODNQ3cNvo&t=1s

Auch das Heft selbst ist von der Zusammenarbeit mit dem steirischen herbst geprägt:
Vom Cover von Eva Ďurovec (war zu sehen in der Ausstellung im „Bau“) über Max Höflers und Andreas Unterwegers Rede zur Eröffnung des „Bau“ (eine gedankliche Führung durch das „Haus Steiermark“ mit all seinen Kellern, es geht immer rechtsherum) bis zum Kapitel „6 characters of Hotel W.“, in dem die Texte über ein fiktives Grazer Hotel im Jahr 1945 abgedruckt sind, die sich auch im „Bau“ im Rahmen von Installationen fanden (u.a. von Maria Stepanova, Ilya Trojanow, Erich Klein, Madame Nielsen …).

Weitere Highlights: neue Texte von unlängst preisgekrönten Autor*innen wie Natascha Gangl (Bachmann-Preis), Fiston Mwanza Mujila (Nabl-Preis), Ulrike Draesner (Lavant-Preis), Max Oravin (rotahorn-Preis), Bernhard Strobel (Celan-Preis), Christian Filips (Mondseer Lyrikpreis), dazu die Klassiker Klaus Hoffer (über Maria Lassnig) und Franz Weinzettl (70. Geburtstag).
Spannend auch 2 Essays: Klaus Kastberger mit „Graz. Die Hauptstadt der Literatur“ und der Berliner Autor/Jurist Christian Lange-Hausstein mit dem Beginn einer Serie über „Generative KI in der Literatur“ (etwa in Bezug auf das Urheberrecht).

Die manuskripte 249 sind auf https://www.manuskripte.at/wordpress/shop/ als Print- oder e-Ausgabe zu bestellen oder im Fachhandel erhältlich.

Herzlichen Glückwunsch zum manuskripte-Preis des Land Steiermark, liebe Volha Hapeyeva!Heute 10.10.2025, wurde der Preis...
11/10/2025

Herzlichen Glückwunsch zum manuskripte-Preis des Land Steiermark, liebe Volha Hapeyeva!
Heute 10.10.2025, wurde der Preis im Kunsthaus Köflach überreicht.

Jurybegründung

Politisches Engagement und poetische Eleganz kennzeichnen das Gesamtwerk Volha Hapeyevas. Dieses lässt sich inhaltlich als ein einziges Plädoyer für mehr Sensibilität und Empathie begreifen, das sich sanft, aber bestimmt gegen jegliche Form des Machtmissbrauchs richtet. Geprägt von den Erfahrungen ihrer Kindheit und Jugend zieht die gebürtige Minskerin etwa Parallelen zwischen den Schikanen der Diktatur und jenen des Patriarchats oder entlarvt schon allein den Benennungsprozess von Tieren und Pflanzen als „autoritären Vorgang“.
Die Sprache in all ihrer Ambivalenz ist überhaupt eines der Leitmotive im literarischen Werk der promovierten Linguistin. Zum einen weiß sie nur zu gut, welche destruktive Kraft ihr „immer politischer“ Forschungsgegenstand in den falschen, weil manipulierenden oder hetzenden Mündern entwickeln kann. Zum anderen aber wohnt dem Arbeitsmaterial der Autorin auch jenes utopische Potenzial inne, das, wie es in einem ihrer Gedichte heißt, „die welt ruhig und leicht macht“.
So gesehen erinnert uns jeder einzelne von Hapeyevas trotz ihrer schwerwiegenden Inhalte stets zauberhaft leichtfüßig wirkenden Texte daran, was Poesie gerade in Zeiten allerorts eskalierender Machträusche bedeuten kann: einen Gegenpol, eine Zuflucht oder auch, wie für sie, die zum Nomadismus gezwungene Dichterin: ein „Zuhause“.

Andreas Unterweger im Namen der Literaturjury des Landes

Fotos 1-4, 10, 12: Literaturverlag DROSCHL

Wir gratulieren unserem Autor László Krasznahorkai zum Literatur-Nobelpreis 2025!🙂Lesen Sie "Das Abendessen, das im Esco...
09/10/2025

Wir gratulieren unserem Autor László Krasznahorkai zum Literatur-Nobelpreis 2025!
🙂
Lesen Sie "Das Abendessen, das im Escorial nicht stattgefunden hat" in manuskripte 117 (1992), bestellbar via [email protected]

Der neue manuskripte-Film: gestern präsentiert, jetzt ONLINE!Die Exhumierung HödlmosersEine literarchäologische Dokufikt...
09/10/2025

Der neue manuskripte-Film: gestern präsentiert, jetzt ONLINE!

Die Exhumierung Hödlmosers
Eine literarchäologische Dokufiktion

Regie: Stefan Schmid
Produziert von manuskripte und AVbaby Motion Pictures GmbH.
in Kooperation mit steirischer herbst '25

Basierend auf
Reinhard P. Gruber: Aus dem Leben Hödlmosers. Ein steirischer Roman mit Regie
(c) 1973 - Residenz Verlag, Salzburg-Wien
und
Gero Schwanberg: "Ent-Grabung". Ausstellung - Literarisch-skulpturale Aktion. Gemeinsam mit Reinhard P. Gruber/Steiermark, 1985

Mit:
Reinhard P. Gruber
Daniela Bartens
Silvana Cimenti
Gerhard Fuchs
Tobias Ihl
Harald Miesbacher
Ursula Pintz
Andreas Unterweger
und
Wolfgang Lampl aka Jimi Lend
als Hödlmoser

Eine literarchäologische DokufiktionRegie: Stefan SchmidProduziert von manuskripte und avbaby Motion Pictures GmbH.in Kooperation mit steirischer herbst '25B...

Die Exhumierung HödlmosersEine literarchäologische Dokufiktion inkl. rituellem Brettljausnessen starring Wolfgang Lampl/...
07/10/2025

Die Exhumierung Hödlmosers
Eine literarchäologische Dokufiktion inkl. rituellem Brettljausnessen starring Wolfgang Lampl/
Filmvorführung, Diskussion und Vorstellung der manuskripte 249
8.10.2025, 18:00

Palais Attems
Sackstraße 17, 2. Stock
8010 Graz

Eintritt frei!

1973 erschien mit Aus dem Leben Hödlmosers von Reinhard P. Gruber ein Buch, das schnell zum Klassiker der Anti-Heimatliteratur avancierte und dessen Protagonist zu einer Identifikationsfigur für alles Steirische wurde. Es mag diese Vereinnahmung gewesen sein, die Gruber dazu bewegte, das Original-Manuskript samt Beigaben 1985 am Zirbitzkogel zu vergraben. Die gemeinsam mit dem Bildhauer Gero Schwanberg durchgeführte Aktion wurde vom Autor mit folgenden Worten begleitet: „Hier … findet eine Endlagerung von radioaktivem und fernsehaktivem Spaltmaterial [statt].“

Gruber meinte, mit der Vergrabung habe die Spaltung in der steirischen Gesellschaft ein „Endlager“ gefunden, doch die aktuelle Situation legt nahe, dass „Spaltmaterial“ ausgetreten sein könnte. Daher entsenden die manuskripte ein Team von Literatur- und Archäologie-Spezialist:innen auf den Zirbitz. Es beginnt eine aufregende Suche, die die soziale Spaltung und Polarisierung überwinden soll und am Ende tatsächlich einen ungeahnten Schatz birgt ...

Im Anschluss an die Filmvorführung (20 Min.) diskutieren Daniela Bartens, Ekaterina Degot, Fiston Mwanza Mujila und Andreas Unterweger und präsentieren die neueste Ausgabe der manuskripte, wie in vorigen Jahren mit Beiträgen des steirischen herbst. Es folgt ein rituelles Brettljausnessen mit Überraschungsgästen sowie eine Textperformance von Fiston Mwanza Mujila.

In Anwesenheit von Reinhard P. Gruber, Stefan Schmid (Regisseur des Films) und weiterer Hauptdarsteller wie Wolfgang Lampl aka

Eine Kooperation im Rahmen des steirischer herbst '25

Fotos 3-11 (c) David Kranzelbinder

Volle manuskripte-Redaktion gestern beim gar nicht mehr so privaten Poetischen Privatissimum mit Styria-Artist-in-Reside...
26/09/2025

Volle manuskripte-Redaktion gestern beim gar nicht mehr so privaten Poetischen Privatissimum mit Styria-Artist-in-Residence David Grundy!
Der englische Lyriker las erst mit Andreas Unterweger einige Gedichte aus dem Zyklus "Annotations", die in ihrer gemeinsamen Übersetzung in den kommenden manuskripten 249 erscheinen wird. Danach präsentierte er weitere Lyrik und Prosa teils auf Englisch, teils in eigener Übersetzung und beeindruckte dabei mit seinem musikalischen Vortrag. Zudem erzählte er von kommenden Projekten, in denen die Ausgabe 2 der manuskripte eine wichtige Rolle spielt
Auch die anschließende Transition von englischem Tee zu südsteirischem Weißwein, Hefteschnuppern und Liebesgedichte-aus-dem-Automaten-Ziehen glückte dem internationalen Publikums aufs Harmonischste.
Fotos 1, 2 und 5 von Styria-Artist-in-Residence Diana Malaj ( ).
Foto 4 von

Thank you all for coming, thank you, dear David, for the great reading!

Wir gratulieren den manuskripte -Autorinnen Natascha Gangl und Almut Tina Schmidt sehr herzlich zum Abräumen fast aller ...
29/06/2025

Wir gratulieren den manuskripte -Autorinnen Natascha Gangl und Almut Tina Schmidt sehr herzlich zum Abräumen fast aller Bachmannwettbewerb-Preise!
In der Jugendkategorie gewann mit Jasmin Fuchs eine Teilnehmerin der Lesung "Frühling 25" (FORUM STADTPARK feat. manuskripte ).
👏👏 👏
Weiteren beteiligten manuskripte-Autor*innen wie Nava Ebrahimi, Klaus Kastberger bzw. Lil Franz und Verena Stauffer besten Dank für die wichtigen Worte bzw. die gute Show.

Heute in der Kleine Zeitung : Bernd Melichar über manuskripte 248 - vielen herzlichen Dank!
25/06/2025

Heute in der Kleine Zeitung : Bernd Melichar über manuskripte 248 - vielen herzlichen Dank!

Pressekonferenz steirischer herbst '25 im "BAU"steirischer herbst '2518.9.-12.10.25Pressekonferenz steirischer herbst 20...
24/06/2025

Pressekonferenz steirischer herbst '25 im "BAU"

steirischer herbst '25
18.9.-12.10.25
Pressekonferenz steirischer herbst 2025 im "BAU"
18.9.-12.10.

Save 2 dates im ganz Besonderen:

19.9. Max Höfler und Andreas Unterweger
bauen das Haus Steiermark
bei der Eröffnung der herbst-Ausstellung "Never again peace"
Festivalzentrum "BAU", Prankergasse 29-31, 8020 Graz

8.10. 19 Uhr
"Die Exhumierung Hödlmosers"
Eine literarchäologische DokuFIKTION
Filmvorführung, Diskussion, Präsentation der manuskripte 249
inkl. ritueller Brettljause
Palais Attems, Sackstraße 17, 8010 Graz

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Franz-Nabl-Preis der  an Fiston  - wir gratulieren unserem vielfachen Autor und regelmäßigem Kooperationspartner sehr he...
23/06/2025

Franz-Nabl-Preis der an Fiston - wir gratulieren unserem vielfachen Autor und regelmäßigem Kooperationspartner sehr herzlich!
Seine heute im gelesenen fulminanten Texte und die schöne Laudatio von Astrid Poier-Bernhard werden in manuskripte 249 nachzulesen sein (8.10.).
Félicitations, cher Fiston! Ganz Graz ist stolz auf dich!

Adresse

Sackstraße 17
Graz
8010

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 14:00
Dienstag 09:00 - 14:00
Mittwoch 09:00 - 14:00
Donnerstag 09:00 - 14:00
Freitag 09:00 - 13:00

Telefon

0043316825608

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