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30/12/2023

Schattwald: ++VIDEO++ BRAND IN EINER FERIENANLAGE ZERSTÖRTE EIN GEBÄUDE (Sa. 30.12.2023)

Beim gestrigen Brand in einem Chaletdorf in Schattwald fiel ein Feriengebäude den Flammen zum Opfer. Alle Feuerwehren des Tannheimertales sowie aus Lechaschau und Reutte waren mit insgesamt rd. 150 Einsatzkräften vor Ort.
Hier ein Videobeitrag des Einsatzes.
Bericht hier: https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=877662441031556&id=100063634231577.

Schattwald: GROSSALARM IM TAL WEGEN BRAND IN FERIENANLAGE (Fr., 29.12.2023)  ++ Mit Link zum Videobeitrag ++Ein Brand in...
29/12/2023

Schattwald: GROSSALARM IM TAL WEGEN BRAND IN FERIENANLAGE (Fr., 29.12.2023) ++ Mit Link zum Videobeitrag ++

Ein Brand in einem Ferienhaus in einer Chalet-Anlage in Schattwald sorgte heute am frühen Abend für einen Großalarm im gesamten Tannheimertal.

Die FF-Schattwald wurde gegen 17 Uhr zu einem Saunabrand in einer Hotelanlage gerufen, gleichzeitig wurde wegen der Drehleiter auch die FF-Tannheim mit alarmiert. Der Brand im verbauten Gelände entpuppte sich aber rasch als höchst gefährlich, weshalb wenig später mit Sirenen Abschnittsalarm im gesamten Tannheimertal ausgelöst wurde.
Die weiteren Feuerwehren Zöblen, Grän, Nesselwängle und Jungholz eilten zum Brandherd. Zusätzlich wurde noch die FF-Lechaschau als zweite Drehleiter nachalarmiert, da sich der hartnäckige Brandherd in der extra starken Dachhaut befand. Um diesem beizukommen, musste außerdem noch ein Bagger mit Greifarm geholt werden. Erst dann gelang es, das Feuer endgültig zum Erliegen zu bringen.
Personen wurden zum Glück keine verletzt, die Bewohner dieses Chalets waren zum Zeitpunkt des Brandausbruches unterwegs. Alle Bewohner der Chalet-Anlage wurden vorübergehend evakuiert, konnten später aber wieder in ihre Unterkünfte zurückkehren..

Die Löschwasserversorgung war eine gewisse Herausforderung. Sie wurde von nahen Hydranten, einem Schwimmteich, vom Stuibenbach und von der Vils (dazu waren 19 B-Schläuche – á 25 m erforderlich) und wurde über die Bundesstraße zum Brandherd gelegt.

Um das Tannheimertal nicht gänzlich ohne Feuerwehr zu lassen (alle Fahrzeuge waren in Schattwald im Einsatz), wurde die FF-Weißenbach als einsatzbereite Nachbesetzung nach Nesselwängle geholt. Dies deshalb, damit im Falle einer weiteren Alarmierung (zB. Verkehrsunfall) eine entsprechend ausgerüstete Feuerwehr rasch an Ort und Stelle sein kann.

Im Einsatz standen/stehen insgesamt 158 Einsatzkräfte. Die Wehren des Tannheimertales, FF-Lechaschau, FF-Reutte - Atemschutzflaschen-Nachlieferung, Rotes Kreuz Tannheim, Polizei Grän, sowie der Brandermittler der Polizei. Zum Zeitpunkt dieser Berichterstattung dauern die Löscharbeiten noch an.

Bericht der Feuerwehr (BFV):
https://www.facebook.com/bfv.reutte/posts/765243102316035

Hier nun der Polizeibericht (vielen Dank der PI Grän):

Am 29. Dezember 2023 gegen 17:00 Uhr kam es aus bisher unbekannter Ursache in einem Chaletdorf in Schattwald zum Vollbrand eines Gebäudes.
Die 11 Bewohner des betroffenen Gebäudes sowie die Bewohner der angrenzenden Gebäude befanden sich bereits außerhalb der Gebäude. Durch die Hotelführung und den Polizeibeamten wurde umgehend die Evakuierung des Chaletdorfes veranlasst.

Ca. 150 Einsatzkräfte der Feuerwehren des gesamten Abschnittes Tannheimer Tal, Reutte und Lechaschau führten in weiterer Folge die Löscharbeiten durch, welche bis in die späten Abendstunden andauerten.
Im Einsatz standen weiters sechs Einsatzkräfte des Roten Kreuzes Tannheim, welche sich um die Versorgung der Urlaubsgäste kümmerten.
Derzeitigen Erkenntnissen zufolge wurde ein Urlaubsgast sowie ein Feuerwehrmann leicht verletzt.
Die Ermittlungen zur Brandursache sind laufend und werden voraussichtlich im Laufe des 30.12.2023 fortgesetzt. (-Ende-)

Videobeitrag:
https://www.facebook.com/100063634231577/videos/1130762475000499

Bericht der Feuerwehr Grän:
https://www.facebook.com/ffgraen/posts/719845396908163
Bericht der Feuerwehr Tannheim:
https://fb.watch/pfPedrA4ZU/...

Das schreiben die Zeitungen:
https://tirol.orf.at/stories/3238639/
https://www.krone.at/3205907
https://www.tt.com/artikel/30872563/rund-40-bewohner-aus-chaletdorf-in-schattwald-evakuiert-gebaeude-stand-im-vollbrand
https://www.meinbezirk.at/reutte/c-lokales/chaletdorf-im-schattwald-im-vollbrand_a6455329?ref=curate

Vils/Füssen: UNFALL IM GRENZTUNNEL SORGTE FÜR VERKEHRSCHAOS  (Do. 28.12.2023)+++ Mit Polizeibericht +++  Ein Auffahrunfa...
28/12/2023

Vils/Füssen: UNFALL IM GRENZTUNNEL SORGTE FÜR VERKEHRSCHAOS (Do. 28.12.2023)

+++ Mit Polizeibericht +++ Ein Auffahrunfall im Grenztunnel Vils/Füssen heute gegen 15 Uhr kurz nach der Einfahrt auf deutscher Seite am Ende der A7 sorgte für einen größeren Einsatz bayrischer und Außerferner Einsatzkräfte.

Ersten Informationen zufolge fuhr ein deutscher PKW-Lenker aus bislang unklarer Ursache im Tunnel auf einen vor ihm fahrenden französischen PKW auf. Dabei wurden drei Personen unbestimmten Grades verletzt.
Im Einsatz standen die Feuerwehren Füssen (17 Kräfte und vier Fahrzeuge), die Stadtfeuerwehr Vils (30 Kräfte, vier Fahrzeuge), die FF-Pinswang (20 Kräfte und drei Fahrzeuge). Des Weiteren Polizei, Rettung Füssen und der Notarzthubschrauber RK2.
(Polizeibericht siehe unten)

Der Unfall erforderte eine Sofortsperrung des Grenztunnels. Das führte naturgemäß rasch zu größeren Stauungen. Die Verkehrsleitung musste von den Feuerwehren übernommen werden. Die B179 Richtung Deutschland war durch den starken Verkehr rasch gefüllt. Kurz darauf auch die Ausweichstrecke über Musau. Die alte Bundesstraße nach Füssen war ebenfalls nach kurzer Zeit voll. Gegen 17:30 lösten sich die Stauungen allmählich wieder auf.

Hier der Polizeibericht (vielen Dank dem Polizeipräsidium in Kempten):

Am Donnerstag, dem 28.12.2023, kam es gegen 14:50 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall am Grenztunnel der BAB 7 in Füssen.
Ein Pkw-Fahrer befuhr aus bis dato unbekannten Gründen am Ende des zweistreifigen Ausbaus der BAB 7 in Richtung Österreich den Gegenfahrstreifen und überholte mehrere Fahrzeuge. Auf einmal wechselte er auf den rechten Fahrstreifen und prallte in das Heck eines dort fahrenden Kleintransporters.
Der Unfallverursacher wurde schwer verletzt, die beiden Insassen des Transporters leicht bis mittelschwer verletzt und zur weiteren medizinischen Versorgung in umliegende Krankenhäuser verbracht. Es entstand ein Sachschaden im niedrigen fünfstelligen Bereich.
Der Grenztunnel war in beiden Fahrtrichtungen bis ca. 17:00 Uhr gesperrt. Es kam zu umfangreichen Verkehrsbehinderungen im Stadtgebiet Füssen. Warum der Unfallverursacher den linken Fahrstreifen nutzte, ist Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. (-Ende-)

Hier der Einsatzbericht der Feuerwehr Füssen:
https://www.facebook.com/feuerwehr.fuessen/posts/pfbid02TdBVvJDkaULPLhUVoE4SAmgSTYbKHoeJFJUuXmWAJXaZufGJBUb3kSNBgZM5jkyWl
..
Das schreiben die Zeitungen:
https://www.allgaeuer-zeitung.de/allgaeu/fuessen/stau-grenztunnel-fuessen-heute-unfall-im-a7-tunnel-fuessen-reutte-aktuell-grenztunnel-gesperrt_arid-678945
https://www.all-in.de/polizei/frontalzusammenstoss-auf-der-a7-im-grenztunnel-fuessen-tunnel-ist-derzeit-gesperrt_arid-316536

Fernpassstraße/B179: DURCHZUGSVERKEHR ROLLT IN DEN WINTERURLAUB  (Do.28.12.2023)Bereits seit den frühen Morgenstunden ro...
28/12/2023

Fernpassstraße/B179: DURCHZUGSVERKEHR ROLLT IN DEN WINTERURLAUB (Do.28.12.2023)

Bereits seit den frühen Morgenstunden rollt der Urlauberverkehr auf der B179 (hier beim Grenztunnel Füssen).
War am Heiligabend und den beiden Weihnachtsfeiertagen relativ wenig Verkehr zu verzeichnen, so beginnt er nun wieder. Viele Urlauber wollen wohl den Jahreswechsel in ihrem bevorzugtem Wintersportort verbringen. (Bild: pressefoto-reutte/H.Ehrenreich)

Aktuelle Bilder der Verkehrslage auf der B179 Fernpassstraße sind hier zu finden:
https://www.tirol.gv.at/verkehr/strassenbau-und-strassenerhaltung/webcams/webcams-bezirk-reutte/b-179-fernpassstrasse/

Pflach: DIE „CHRISTBAUM-LOBER“ WAREN WIEDER AKTIV (Mi. 27.12.2023)Das „Chrischtbomloben“ nimmt Fahrt auf im Außerfern. A...
27/12/2023

Pflach: DIE „CHRISTBAUM-LOBER“ WAREN WIEDER AKTIV (Mi. 27.12.2023)

Das „Chrischtbomloben“ nimmt Fahrt auf im Außerfern. Auch heuer nahm es eine Gruppe Burschen rund um den Vilser Christian Lanschützer wieder auf sich, den Christtag mit „Baumloben“ bei verschiedenen Familien auszufüllen.
Bei allen wurde der aufgeputzte Baum genauestens unter die Lupe genommen, jede Kleinigkeit gefunden und gelobt. Wenn etwas gefunden wird, was eher nicht zu loben wäre, wird ein möglicher Mangel in einen positiven Aspekt umformuliert. „Das macht ja das Besondere an diesem Brauch aus“, so Lanschützer zu pressefoto-reutte. Das Christbaumloben kommt ursprünglich aus Bayern und Baden-Württemberg.
Die Christbaumlober waren auch heuer wieder unterwegs von Vils, nach Vorderhornbach, Pflach, Reutte und Lechaschau. Dem Vernehmen nach wurde es für die Truppe schließlich doch ein sehr langer Tag …

Das schreibt die Zeitung:
https://www.tt.com/artikel/30872534/christbaeume-inspiziert-und-bewertet-ausserferner-baumlober-vergaben-hoechstnoten

Link zu einem Bericht vom letzten Jahr mit zusätzlichen Infos:
https://www.facebook.com/105759701092018/posts/vilspflachreuttelechaschauvorderhornbach-christbaum-loben-vilser-brauch-expandie/673664294301553/
https://www.tt.com/artikel/30841632/chrischtbomlobn-der-lustige-brauch-des-baumlobens-im-ausserfern

Außerfern: AB HEUTE WIEDER ABFAHR-KONTROLLEN AUF DER B179 (Sa. 23.12.2023)Mit heutigem Datum wird der Urlauber- bzw. Dur...
23/12/2023

Außerfern: AB HEUTE WIEDER ABFAHR-KONTROLLEN AUF DER B179 (Sa. 23.12.2023)

Mit heutigem Datum wird der Urlauber- bzw. Durchzugsverkehr auf der B179 wieder auf „Stauflüchtlinge“ kontrolliert. Im Bereich Grenztunnel, Zufahrt Pinswang sowie Abfahrt und Kreisverkehr Pflach stehen Verkehrsposten, die konsequent darauf achten.
Zusätzlich ist nun auch bei der Zufahrt Musau ein elektronisches Hinweisschild angebracht. Dieses weist auf das temporäre Durchfahrverbot hin. Auch Schilder, die die größtenteils ortsunkundigen Verkehrsteilnehmer darauf hinweisen, dass es (nur) über die B179 ins Pitz-, Ötz- oder Paznauntal geht sind unübersehbar vorhanden.
Laut Auskunft der Verkehrsposten war der heutige Vormittag durchwegs ruhig, das Verkehrsaufkommen sehr überschaubar. Am gestrigen frühen Freitagabend hingegen war sehr starker Verkehr auf der Fernpassstraße mit umfangreichen Stauungen im Zwischentoren.

Die aktuelle Verkehrsssituation auf der Fernpassstraße ist hier zu sehen: https://www.tirol.gv.at/verkehr/strassenbau-und-strassenerhaltung/webcams/webcams-bezirk-reutte/b-179-fernpassstrasse/

Die Abfahrbeschränkungen für die B179 gelten von heute 23. Dezember bis zum 01. April 2024 an Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 07:00 bis 19:00 Uhr.
Weitere Auskünfte direkt vom Land Tirol sind hier zu finden: https://www.tirol.gv.at/verkehr/verkehrs-und-seilbahnrecht/fahrverbote-an-reisetagen-1/

Hinterhornbach: LENKER NUTZTE LOIPE ALS WEG VON HINTERHORNBACH NACH OBERSTDORF (Mo. 18.12.2023)Zu einem eher kuriosen Ei...
18/12/2023

Hinterhornbach: LENKER NUTZTE LOIPE ALS WEG VON HINTERHORNBACH NACH OBERSTDORF (Mo. 18.12.2023)

Zu einem eher kuriosen Einsatz wurde gestern am späten Nachmittag die Feuerwehr Hinterhornbach gerufen. Ein Auto steckte auf der Langlauflopie Richtung Petersberg-Alm fest. Die beiden Fahzeuginsassen wollten auf diesem Weg nach Oberstdorf(!) gelangen.

Hier der Polizeibericht (vielen Dank der PI Elbigenalp):

Am 17. Dezember 2023, gegen 16:30 Uhr, wollte ein iranischer Staatsbürger mit seinem Pkw von Hinterhornbach nach Oberstdorf fahren. Der Mann folgte angeblich den Anweisungen des Navigationsgerätes und fuhr deshalb auf der Langlaufloipe in Richtung Petersbergalpe. Nach ca. 4 Kilometern bemerkte der Mann den Fehler, versuchte umzudrehen und blieb mit dem Fahrzeug stecken. Der Pkw wurde von der Feuerwehr Hinterhornbach mit Unterstützung eines Traktors geborgen. (-Ende-)

Wie Stefan Wolf, Kommandant der Feuerwehr Hinterhornbach schilderte, führt die Loipe ab dem Bauhof Hinterhornbach bis zur Alpe „Drehhütte“. Dort ist aber Schluss, da ab dort bis zur Petersberg-Alm Lawinengefahr besteht und die Loipe auch dementsprechend mit einem massiven Schneehügel abgesperrt ist. „Der Lenker fuhr auf der hart gefrorenen Piste bis zur Drehhütte, obwohl beim Bauhof schon ein unübersehbares Fahrverbotsschild für diesen Forstweg und erst recht für die Loipe angebracht ist. Bei der Drehhüte schließlich ist ein Schneehaufen aufgefahren, damit auch die Langläufer wissen, dass dort Schluss ist. Der PKW-Lenker fuhr aber auf den Schneehaufen und blieb darin stecken. Und dann kamen wir ins Spiel“, so der Feuerwehrkommandant zu pressefoto-reutte.

Zuerst verständigte der PKW-Lenker den ÖAMTC, doch deren Leitstelle verwies sofort auf die Feuerwehr. Bei der FF-Hinterhornbach langte gegen 16:20 die Einsatzmeldung ein. Nach kurzer Abwägung entschied man sich für einen Traktor als das geeignetste Gerät (zur Auswahl standen noch das FF-Fahrzeug und eine Pistenraupe). Mit dem fuhren schließlich drei Feuerwehrleute zur Drehhütte. Dort angekommen war man aber erst einmal entsetzt.

Kommandant Stefan Wolf: „Wir trauten beinahe unseren Augen nicht. Die beiden Männer hatten knapp am Fahrzeug und nur etwa eineinhalb Meter von der Hütte entfernt ein starkes Lagerfeuer angezündet. Einer von uns sprang sofort vom Traktor und löschte das Feuer. Die Funken stoben ganz stark zur nahestehenden Hütte, deren Holz natürlich extrem trocken ist“, schüttelt Wolf im Nachhinein noch den Kopf über derlei Verhalten. Im Bereich der Drehhütte stehen insgesamt acht solcher Almhütten - „Die wären ein Raub der Flammen geworden, wenn das Feuer noch länger gebrannt hätte und früher oder später Funken übergesprungen wären“, so Wolf zusammenfassend. „Von Hinterhornbach bis zur Drehhütte sind es immerhin knapp vier Kilometer. Ein Feuerwehreinsatz mit einer Langlauflopie als Einsatzweg ist keine gute Vorstellung“, sagt Wolf.
Schmunzeln muss Wolf aber darüber, dass die beiden Autofahrer immerhin einen Steinkreis um das Feuer gelegt hatten, obwohl dieses mitten im Schnee angezündet worden war

Jedenfalls konnten die drei Feuerwehrleute das festsitzende Fahrzeug rasch wieder flott machen und fuhren dem Wagen voraus nach Hinterhornbach. Am Bauhof wurden die „Ausflügler“ bereits von der Polizei erwartet - direkt neben dem unübersehbaren Fahrverbotsschild. „Die Gemeinde hat natürlich auch gleich reagiert - unser Lopienfahrer macht jetzt am Beginn der Langlaufloipe am Bauhof ebenfalls einen großen Schneehaufen, damit nicht noch ein Ortsunkundiger versucht von hier nach Oberstdorf zu fahren“, meint Stefan Wolf abschließend mit einem Schmunzeln.

Das schreiben die Zeitungen:
https://www.krone.at/3197411
https://tirol.orf.at/stories/3237135/
https://www.tt.com/artikel/30871813/navi-lotste-autofahrer-im-ausserfern-vier-kilometer-ueber-langlaufloipe
https://www.meinbezirk.at/reutte/c-lokales/iraner-blieb-mit-auto-auf-der-loipe-haengen_a6442711

Reutte: WEIHNACHTSMARKT IM PARK  (So. 17.12.2023)Enormer Andrang auf den Reuttener Weihnachtsmarkt im Park im Untermarkt...
17/12/2023

Reutte: WEIHNACHTSMARKT IM PARK (So. 17.12.2023)

Enormer Andrang auf den Reuttener Weihnachtsmarkt im Park im Untermarkt. Zwar ist das Wetter nicht mehr ganz so romantisch tiefwinterlich wie vor zwei Wochen, doch dass es rundherum weihnachtet, ist sehr gut zu spüren.
Die vielen schön geschmückten Hütten mit all den kleinen und großen Besonderheiten, sowie Glühwein- und Verpflegungsstände tragen ihren Charme zu einer gelungenen Vorweihnachtszeit in Reutte bestens bei.
Die ideal integrierte Eisbahn, verziert mit den vielen Lampen und Lichtern auf den umliegenden Bäumen geben wesentlich ihr übriges.

Heute ist übrigens der letzte Tag des Weihnachtsmarktes - denn in einer Woche ist bereits Heiliger Abend. Und dann steht das Christkind tatsächlich vor der Türe …

Das schreiben die Zeitungen:
https://www.meinbezirk.at/reutte/c-lokales/weihnachtsmarkt-in-reutte-ist-ein-beliebter-treffpunkt_a6427049

Adresse

Gewerbegebiet 2
Höfen
6604

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