Volksstimme

Volksstimme Die linke Monatszeitschrift aus Österreich
Mehr Infos auf: www.volksstimme.at Politik & Kultur: Zwischenrufe links!

28/07/2025
19/07/2025

Eben erschienen ist die Sommer-Ausgabe der „Mitteilungen der Alfred Klahr Gesellschaft“. Andreas Pittler schreibt darin – anlässlich des 500. Jahrestages – über die Bauernkriege im Jahre 1525 und danach. Bernhard Gaishofer analysiert das Verhältnis der KPÖ zur Katholischen Kirche nach 1945. Christian Kaserer wiederum behandelt den Roman von Franz Innerhofer „Die großen Wörter“. Stefan Kraus hat uns ein Interview zur Verfügung gestellt, das er 2008 mit dem (2016 verstorbenen) Vorsitzenden des DDR-Schriftstellerverbands Hermann Kant geführt hat.
Weitere Beiträge und Rezensionen haben Bärbel Danneberg, Jürgen Enser, Simon Loidl und Karl Wimmler beigesteuert.

https://www.klahrgesellschaft.at/Mitteilungen/AKG_2_25.pdf
https://www.klahrgesellschaft.at/Aktuell.html

Kostenloses Probeexemplar bestellen unter [email protected]

Ob Strand, Bad oder Berge 🏔, die Juli-August-Ausgabe der Volksstimme ist eine gute Begleitung. Wie immer ist die Themena...
01/07/2025

Ob Strand, Bad oder Berge 🏔, die Juli-August-Ausgabe der Volksstimme ist eine gute Begleitung. Wie immer ist die Themenauswahl breit.

Unter https://www.volksstimme.at/bestellen/ könnt ihr einen Blick auf unsere Abomodelle werfen. 🧐

Bildquelle: Pixabay

20/06/2025

Menschrechte werden nicht nur in Diktaturen und autoritären System missachtet. Die EU und viele EU-Mitgliedsstaaten verschärfen von Jahr zu Jahr die Möglichkeit, Asyl zu beantragen. An den EU-Außengrenzen ertrinken und sterben jährlich tausende Menschen.

Als KPÖ ist für uns klar: Das Menschenrecht auf Asyl und die Genfer Flüchtlingskonvention stehen für uns nicht zur Debatte. Gleichzeitig haben wir als Kommunist:innen als einzige auch Antworten auf die Gründe, die Menschen überhaupt zur Flucht drängen. Die globalen Krisen, die der Kapitalismus hervorbringt, spitzen sich zu und werden, wenn nicht bald eine grundlegende Veränderung stattfindet, die Fluchtgründe verstärken.

Wer in Österreich Asyl oder subsidären Schutz bekommen hat, soll in Würde leben dürfen. Deshalb gilt es, gegen Hass, Hetze und Rassismus gegenüber Geflüchteten aufzustehen.

Die Ausgabe vom Juni 2025 der Volksstimme ist draußen! Die Beiträge sind spannend und freuen sich schon von euch gelesen...
13/06/2025

Die Ausgabe vom Juni 2025 der Volksstimme ist draußen! Die Beiträge sind spannend und freuen sich schon von euch gelesen zu werden. 👌🙂

11/06/2025

Unsere Gedanken sind bei den Opfern, ihren Familien und allen Betroffenen der schrecklichen Tragödie in Graz. Wir trauern gemeinsam.

Kommt zahlreich! Es gibt gutes Essen (Grill bei gutem Wetter), Getränke, Musik und Gespräche.
04/06/2025

Kommt zahlreich! Es gibt gutes Essen (Grill bei gutem Wetter), Getränke, Musik und Gespräche.

"Kinder sind die lebenden Blumen unserer Erde" - sagte einst der große Dichter Maksim Gorkij. Am 1. Juni wird der Intern...
01/06/2025

"Kinder sind die lebenden Blumen unserer Erde" - sagte einst der große Dichter Maksim Gorkij. Am 1. Juni wird der Internationale Kindertag in vielen Teilen der Welt begangen.

Unsere Redakteurin Eva Brenner nähert sich in fiktiven Dialogen und Briefen dem Schicksal ihres Vaters, der trotz seiner...
31/05/2025

Unsere Redakteurin Eva Brenner nähert sich in fiktiven Dialogen und Briefen dem Schicksal ihres Vaters, der trotz seiner Abstammung das Nazi-Regime in Österreich überlebte und in der Nachkriegszeit als Zahnarzt zum angesehenen Standesvertreter seiner Zunft wurde. Die Verstorbenen werden zum Leben erweckt; konsequent und in aller Widersprüchlichkeit geht die Autorin auf Spurensuche der Familiengeheimnisse.

Im Japanischen 🌸gibt es den Ausdruck "Tsundoku", der Menschen bezeichnet, die Unruhe verspüren, wenn sie zu wenige Büche...
30/05/2025

Im Japanischen 🌸gibt es den Ausdruck "Tsundoku", der Menschen bezeichnet, die Unruhe verspüren, wenn sie zu wenige Bücher in ihren Regalen haben und daher immer wieder Werke anhäufen.

Bücher sind ästhetisch, strahlen Ruhe aus und versetzen uns in eine andere Welt. Was liest Ihr? Was könnt Ihr empfehlen?

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Die »Volksstimme« – wir über uns

»Was, die ›Volksstimme‹ gibt es noch?« Auf diese, zum Glück immer seltener gestellte Frage lautet die Antwort: »Ja, und zwar wieder seit 2009.« Die Entwicklung der Zeitung spiegelt auch die wechselvolle Geschichte der KPÖ – von einer an Moskau orientierten Partei klassischen Typs zu einer offenen, linken Organisation, die gerade dadurch ihr Marxistisches Erbe bewahren und aktualisieren konnte – wider. Ursprünglich Zentralorgan der KPÖ wurde die »Volksstimme« zur linken Tageszeitung, die 1991 eingestellt werden musste. Ab 1993 ist sie dann als Wochenzeitung, ab 2004 monatlich unter dem Namen »Volksstimmen« erschienen. 2009 erfolgte der Neustart als Monatsmagazin unter dem alten Namen »Volksstimme«. Seit diesem Neubeginn ist unsere Zeitschrift ein linkes, offenes Organ mit Naheverhältnis zur KPÖ, ohne deren logistische, personelle und finanzielle Rückendeckung es das Magazin nicht geben würde. Zugleich arbeitet die Redaktion inhaltlich unabhängig und versteht sich keineswegs als Verlautbarungsorgan der KPÖ und ihrer Leitungsgremien. Dank unserer Abonnent*innen kann sich die »Volksstimme« zum Großteil selbst finanzieren, wobei die unentgeltliche Tätigkeit von Redakteur*innen ein wesentliches Moment ausmacht.

Die »Volksstimme« – ein linkes Monatsmagazin mit Anspruch Wie ein Blick auf das Inhaltsverzeichnis zeigt, bilden die Artikel ein weites Panorama an Berichten, Informationen, Interviews und Analysen. Wir publizieren Theoretisches wie Praktisches, Unterhaltsames wie Informatives, aber – so hoffen wir – nie Belehrendes, sondern zum Nachdenken Anregendes. Ganz wichtig ist uns der Kontakt mit linken Autor*innen, Gruppen und Initiativen.

Bei aller Buntheit und Vielfalt der Ansichten und Positionen soll doch stets die grundlegende Kritik an der kapitalistischen Vergesellschaftung zum Ausdruck kommen. Nicht von oben her doktrinär verkündet, sondern sich aus der Sache selbst ergebend.

Wie arbeitet die Redaktion? Um die Auswahl der hier publizierten Artikel besser verstehen zu können, ist ein Blick auf die Arbeitsweise der Magazinproduktion angebracht. Zweimal im Monat trifft sich die ehrenamtlich arbeitende Redaktion und diskutiert, welche Themen behandelt werden sollten und welche Schwerpunkte sinnvoll wären. Ein kleinerer Teil dieser Themen wird durch die Redaktion selbst abgedeckt. Dann wird überlegt, welche externen Personen wir um einen Text ersuchen könnten, wer dafür in Frage kommt und die entsprechenden Informationen und Kompetenzen besitzt. Da wir keine Honorare zahlen können, hoffen wir auf das Wohlwollen unserer angefragten Autor*innen. Derzeit besteht die Redaktion generationsübergreifend aus insgesamt fünfzehn Mitgliedern. Neben eher älteren Semestern arbeiten und schreiben auch junge und jüngere Genoss*innen. Auch der politische, kulturelle, künstlerische und intellektuelle Hintergrund der Redaktionsmitglieder ist durchaus unterschiedlich. Daher ist die Redaktion in der Lage, bei den unterschiedlichsten politischen Milieus anzufragen und mit ihnen zu kooperieren.