Andreas Mayr-Stockinger

Andreas Mayr-Stockinger Dein Positionierungs-Optimierer🦸🏼Jeder Mensch hat eine fantastische Fähigkeit!

Content wirkt nicht durch Tools gut. Sondern durch Tiefe."Andreas, welches Tool nutzt du für deine Posts? Welche KI? Wel...
05/08/2025

Content wirkt nicht durch Tools gut. Sondern durch Tiefe.

"Andreas, welches Tool nutzt du für deine Posts? Welche KI? Welche Vorlagen? Welche Templates?"

Falsche Frage.

Wir sind besessen von Tools. Canva für Design. ChatGPT für Texte. Hootsuite für Planung. Buffer für Timing. Analytics für Tracking.

Und dann wundern wir uns, warum unser Content wie alle anderen aussieht.

Hier ist das Problem: Tools machen Content nicht besser. Sie machen ihn einheitlicher.

Alle nutzen dieselben Templates → alle Posts sehen gleich aus.
Alle nutzen dieselbe KI → alle Texte klingen gleich.

Das Ergebnis? Ein Einheitsbrei aus austauschbarem Content.

Content, der wirkt, entsteht nicht durch bessere Tools. Er entsteht durch tiefere Gedanken.

Meine erfolgreichsten Posts habe ich mit dem Standard-iPhone geschrieben. Einfach nach einem Kundengespräch, das mich nachdenklich gemacht hat.

Keine KI. Keine Templates. Keine Tools.

Nur ein Gedanke, der mich nicht losgelassen hat. Den ich durchdacht habe. Von allen Seiten betrachtet. Bis er kristallklar war.

Das ist Tiefe.

Tiefe ist: Nicht schreiben, was alle denken. Sondern was du anders siehst.
Tiefe ist: Nicht oberflächlich motivieren. Sondern tief graben.
Tiefe ist: Nicht schnell produzieren. Sondern langsam durchdenken.

Die meisten posten 5x die Woche oberflächlichen Kram. Vielleicht solltest du nur 1x pro Woche posten, aber dann mit Tiefgang.

Was wirkt besser? Rate mal.

Tools können dir helfen, Content zu produzieren. Aber sie können dir nicht helfen, etwas zu sagen.

Was denkst du anders als andere? Was siehst du, was andere übersehen? Welche Erfahrung hast du gemacht, die wertvoll ist?

Das ist dein Content. Nicht das, was die KI ausspuckt.

Wer Klartext spricht, verliert Follower. Und gewinnt Kunden.Vor zwei Jahren hatte ich 4.500 Instagram-Follower. Heute si...
01/08/2025

Wer Klartext spricht, verliert Follower. Und gewinnt Kunden.

Vor zwei Jahren hatte ich 4.500 Instagram-Follower. Heute sind es 3.600.

Bin ich traurig? Nein. Ich bin erleichtert.

Weißt du, was in den letzten zwei Jahren passiert ist? Ich habe aufgehört, nett zu sein.

Früher habe ich geschrieben: „Marketing kann herausfordernd sein, aber mit den richtigen Strategien lassen sich tolle Ergebnisse erzielen.“

Heute schreibe ich: „Dein Marketing ist scheiße, weil du nicht weißt, was du willst.“

Die ersten Follower sind gegangen. Die, die „positive Vibes only“ wollen. Die, die glauben, Business sei ein Kuschelkurs.

Gut so.

Übrig geblieben sind die, die Klartext vertragen. Die Ergebnisse wollen, nicht Motivation. Die bereit sind, hinzuhören, auch wenn es weh tut.

Und rate mal: Diese Menschen kaufen.

Die anderen? Die haben sowieso nie gekauft. Die waren nur für die Ego-Zahlen da.

Hier ist die unbequeme Wahrheit: Viele Follower lassen dein Ego wachsen oder viele Kunden dein Bankkonto.

Follower wollen unterhalten werden. Kunden wollen Probleme gelöst bekommen.

Follower mögen harmlose Posts. Kunden brauchen harte Wahrheiten.

Follower sammeln Likes. Kunden zahlen Rechnungen.

Ich schreibe nicht für Follower. Ich schreibe für Kunden.

Wenn du Klartext sprichst, werden Menschen gehen. Die falschen Menschen. Die, die sowieso nie bei dir gekauft hätten.

Aber die richtigen Menschen? Die werden bleiben. Und kaufen.

Lieber 100 echte Interessenten als 10.000 passive Glotzer.

Für wen schreibst du? Für Follower oder für Kunden?

Eine gute Website verkauft nicht. Sie filtert.„Andreas, meine Website konvertiert nicht. Niemand kauft.“Moment. Stopp. F...
30/07/2025

Eine gute Website verkauft nicht. Sie filtert.

„Andreas, meine Website konvertiert nicht. Niemand kauft.“

Moment. Stopp. Falsche Frage.

Die richtige Frage ist: Wer kauft NICHT? Und warum ist das gut so?

Die meisten denken, eine Website soll jeden Besucher zum Kunden machen. Quatsch. Eine gute Website soll die falschen Besucher so schnell wie möglich loswerden.

Stell dir vor: 1000 Menschen kommen auf deine Seite. 950 gehen wieder. 50 bleiben. 10 kaufen.

Die meisten ärgern sich über die 950. Ich freue mich über sie.

Warum? Weil diese 950 sowieso nie gekauft hätten. Jetzt wissen sie es. Und verschwenden weder deine noch ihre Zeit.

Eine Website ist kein Verkäufer. Sie ist ein Türsteher.

Sie sagt: „Du willst billig? Dann bist du hier falsch.“
Sie sagt: „Du willst schnelle Lösungen? Dann geh woanders hin.“
Sie sagt: „Du verstehst nicht, worum es geht? Dann bist du nicht mein Kunde.“

Brutal ehrlich. Klar positioniert. Ohne Kompromisse.

Meine Website filtert gnadenlos. Wer nach „günstigen Websites“ sucht, klickt sofort weg. Perfekt. Wer glaubt, Marketing sei ein Wundermittel, ist nach 10 Sekunden verschwunden. Noch besser.

Übrig bleiben die, die genau verstehen, was ich mache. Die bereit sind, dafür zu zahlen. Die wissen, dass Klarheit Zeit und Geld kostet.

Das sind meine Kunden.

Deine Website soll nicht gefallen. Sie soll sortieren.

Sie soll die Neugierigen von den Kaufbereiten trennen. Die Suchenden von den Entscheidern. Die Billigen von den Wertigen.

Je mehr Menschen deine Website „nicht so gut“ finden, desto besser filtert sie.

Wen filterst du aus? Und wen lässt du durch?

Falls alle durchkommen: Dann filtert sie nicht. Dann verkauft sie auch nicht.

Abkürzungen sind der schnellste Weg zur Verwirrung.„Wir machen B2B-CRM-Marketing mit KI-Support für SaaS-Unternehmen im ...
29/07/2025

Abkürzungen sind der schnellste Weg zur Verwirrung.

„Wir machen B2B-CRM-Marketing mit KI-Support für SaaS-Unternehmen im D-A-CH-Raum.“

Verstehst du, was dieser Typ macht? Ich nicht.

Wir leben in einer Abkürzungskultur. Alles muss schnell gehen, kurz sein, effizient klingen. KPI, ROI, B2B, SaaS, SEO, CRM, wir werfen mit Begriffen um uns, als wären wir in einem Geheimdienst.

Das Problem: Deine Kunden sind nicht in deinem Geheimdienst.

Letzte Woche habe ich einen Unternehmer gefragt: "Was machst du?"
„Wir sind eine Full-Service-Digital-Marketing-Agentur mit Fokus auf Performance-Marketing und Brand-Awareness für KMUs.“

Ich: „Kannst du das nochmal auf Deutsch sagen?“
Er: „Äh … wir machen Werbung im Internet.“

Warum nicht gleich so?

Hier ist die Sache: Jede Abkürzung in deiner Kommunikation ist eine Hürde für den Kunden. Jeder Fachbegriff ist ein Grund, wegzuklicken. Jedes Buzzword ist ein Schritt weg vom Verkauf.

„Wir optimieren deine Customer Journey durch datengetriebenes Content-Marketing“ hört sich schlau an. Versteht aber kein Mensch.

„Wir sorgen dafür, dass mehr Menschen bei dir kaufen“ hört sich simpel an. Versteht aber jeder.

Du bist nicht klug, weil du kompliziert redest. Du bist klug, wenn du komplexe Dinge einfach erklären kannst.

Deine Oma sollte verstehen, was du machst. Wenn sie es nicht versteht, versteht es auch dein Kunde nicht.

Die beste Kommunikation ist die, die nicht auffällt. Die einfach funktioniert. Die keine Fragen offen lässt.

Test: Erkläre dein Business einem 10-Jährigen. Ohne Fachbegriffe. Ohne Abkürzungen. Ohne „unter anderem“.

Falls du das nicht kannst: Da ist deine Baustelle.

Klartext schlägt Fachchinesisch. Immer.

Die gefährlichste Phase im Business ist, wenn alles „okay" läuft.Weißt du, was der Tod für jedes Business ist?Nicht die ...
28/07/2025

Die gefährlichste Phase im Business ist, wenn alles „okay" läuft.

Weißt du, was der Tod für jedes Business ist?

Nicht die Krise. Nicht der Misserfolg. Nicht mal die Pleite.

Es ist die Mittelmäßigkeit.

Wenn alles „ganz okay“ läuft. Wenn du „nicht schlecht“ verdienst. Wenn deine Kunden „zufrieden“ sind. Wenn dein Business „läuft“.

Das ist der Moment, wo die meisten aufhören zu wachsen.

Ich war auch mal da. Banana-Marketing lief. Kunden waren da. Rechnungen wurden bezahlt. Alles war … okay.

Und genau das war das Problem.

„Okay“ bedeutet: Du bist austauschbar. Deine Kunden bleiben bei dir, weil es bequem ist. Nicht, weil du unverzichtbar bist.

„Okay“ bedeutet: Du denkst nicht mehr darüber nach, wie du besser werden könntest. Warum auch? Läuft ja.

„Okay“ bedeutet: Du merkst nicht, dass andere an dir vorbeiziehen. Bis es zu spät ist.

Die gefährliche Komfortzone des Mittelmäßigen.

Krise ist ehrlich. Krise zwingt dich zum Handeln. Krise macht dich besser oder bringt dich um.

„Okay“ ist heimtückisch. „Okay“ lässt dich langsam einschlafen. Bis du aufwachst und merkst: Die Welt ist weitergezogen.

Die Unternehmer, die wirklich erfolgreich werden, hassen „okay“. Sie sind getrieben. Unzufrieden. Immer auf der Suche nach dem nächsten Level.

Nicht, weil sie müssen. Sondern, weil sie wollen.

Hand aufs Herz: Läuft dein Business zu gut, um sich zu ändern? Bist du zu zufrieden, um zu wachsen?

Falls ja: Das ist dein größtes Risiko.

Mittelmäßigkeit ist keine Position. Es ist ein Grab.

Erfolg beginnt dort, wo du aufhörst, anderen gefallen zu wollen.Kennst du den Moment, wo du merkst, dass du dich verstel...
27/07/2025

Erfolg beginnt dort, wo du aufhörst, anderen gefallen zu wollen.

Kennst du den Moment, wo du merkst, dass du dich verstellst?

Du sitzt in einem Meeting und nickst zu Dingen, die du eigentlich scheiße findest. Du schreibst Angebote für Projekte, auf die du keine Lust hast. Du passt deine Preise an, weil der Kunde „leider nicht mehr Budget hat“.

Ich kenne das. Jahrelang habe ich Business gemacht, wie andere es von mir erwarten.

„Andreas, könntest du nicht auch...?“
„Andreas, wäre es möglich, dass wir...?“
„Andreas, alle anderen machen das aber so...“

Ja, klar. Mache ich. Ist doch kein Problem. Will ja nicht schwierig sein.

Das Ergebnis? Ein Business, das funktioniert. Aber nicht für mich.

Kunden, die ich nicht mag. Projekte, die mich langweilen. Preise, die mich ärgern. Und ein Gefühl, dass ich eigentlich etwas anderes wollte.

Bis mir klar wurde: Ich verkaufe nicht mein Business. Ich verkaufe mich.

Der Wendepunkt kam, als ich angefangen habe, „Nein“ zu sagen. Zu billigen Kunden. Zu langweiligen Projekten. Zu Menschen, die nicht verstehen, was ich mache.

Plötzlich passierte etwas Verrücktes: Die richtigen Kunden kamen. Die, die genau das wollten, was ich anbiete. Die meine Art schätzen. Die bereit sind, dafür zu zahlen.

Erfolg ist nicht, wenn alle dich mögen. Erfolg ist, wenn die richtigen Leute dich brauchen.

Du kannst nicht authentisch sein und gleichzeitig allen gefallen. Das funktioniert nicht.

Entweder du bist du selbst und ziehst die richtigen Menschen an. Oder du spielst eine Rolle und ziehst alle an, verkaufst aber nichts.

Was würdest du anders machen, wenn dir egal wäre, was andere denken?

Das ist dein Business.

Deine Marke gefällt zu vielen? Dann verkauft sie zu wenig.McDonald’s polarisiert. Apple polarisiert. Tesla polarisiert. ...
26/07/2025

Deine Marke gefällt zu vielen? Dann verkauft sie zu wenig.

McDonald’s polarisiert. Apple polarisiert. Tesla polarisiert. Ryanair polarisiert.

Die erfolgreichsten Marken der Welt haben eines gemeinsam: Sie haben Hater.

Wir hingegen wollen allen gefallen. Niemandem weh tun. Bloß nicht anecken.

Das Ergebnis? Eine lahme, austauschbare Marke, die niemand braucht.

Ich war auch mal so. Banana-Marketing sollte „für alle passen“. Website-Optimierung für jeden, der Geld hat. Branding für alle, die es sich leisten können.

Rate mal, wie das gelaufen ist.

Kunden kamen, schauten sich um und gingen wieder. Warum? Weil sie nicht verstanden haben, warum sie ausgerechnet zu mir kommen sollten.

Heute ist Banana-Marketing nur für eine Sorte Unternehmer: Die, die genug haben von Marketing-QuaQua und endlich Klarheit wollen. Die bereit sind, hart an ihrer Positionierung zu arbeiten. Die Ergebnisse wollen, keine Likes.

Das bedeutet: 80 % aller Unternehmer finden uns langweilig. Oder zu direkt. Oder zu teuer.

Perfekt.

Die restlichen 20 %? Die kaufen. Sofort. Ohne Wenn und Aber.

Hier ist die harte Wahrheit: Du kannst nicht für alle da sein und gleichzeitig für jemanden wichtig sein.

Je mehr Menschen deine Marke „ganz okay“ finden, desto weniger Menschen lieben sie.

Und nur Menschen, die deine Marke lieben, kaufen bei dir.

Wen willst du verschrecken? Und wen willst du magnetisch anziehen?

Falls du keine klare Antwort hast: Kein Wunder, dass dein Marketing nicht zieht.

Du brauchst keine neue Strategie. Du brauchst Rückgrat.Hand aufs Herz: Wie viele Business-Bücher hast du gelesen? Wie vi...
25/07/2025

Du brauchst keine neue Strategie. Du brauchst Rückgrat.

Hand aufs Herz: Wie viele Business-Bücher hast du gelesen? Wie viele Podcasts gehört? Wie viele Strategien ausprobiert?

Und? Hat’s geholfen?

Die meisten von uns sammeln Strategien wie andere Briefmarken. Immer auf der Suche nach der einen goldenen Lösung. Dem einen Hack. Der einen Methode, die alles ändert.

Bu****it.

Du weißt längst, was zu tun ist. Du weißt, wer deine Zielgruppe ist. Du weißt, was du verkaufen solltest. Du weißt, welche Preise angemessen sind.

Das Problem ist nicht dein Wissen. Das Problem ist, dass du es nicht durchziehst.

Beispiel: Du weißt, dass billige Kunden nervig sind. Trotzdem nimmst du den nächsten Billig-Auftrag an. „Nur dieses eine Mal.“

Du weißt, dass deine Positionierung zu breit ist. Trotzdem bewirbst du dich auf alles, was vorbeikommt. „Man kann ja nie wissen.“

Du weißt, dass Content-Marketing Zeit braucht. Trotzdem hörst du nach drei Wochen auf, weil die Likes nicht stimmen.

Das ist kein Strategieproblem. Das ist ein Rückgrat-Problem.

Rückgrat bedeutet: Nein sagen zu allem, was nicht in deine Strategie passt. Auch wenn es weh tut. Auch wenn andere mehr verdienen. Auch wenn du Angst hast.

Rückgrat bedeutet: Deine Preise durchziehen. Deine Positionierung verteidigen. Deine Standards halten.

Die erfolgreichsten Unternehmer sind nicht die klügsten. Es sind die, die den Mut haben, ihre Überzeugungen durchzuziehen.

Du hast schon alle Antworten. Du traust dich nur nicht, danach zu handeln.

Welche Entscheidung schiebst du schon zu lange vor dir her?

Es ist nicht zu wenig Reichweite. Es ist zu viel Unschärfe.„Andreas, ich brauche mehr Follower.“„Andreas, mein Content w...
24/07/2025

Es ist nicht zu wenig Reichweite. Es ist zu viel Unschärfe.

„Andreas, ich brauche mehr Follower.“
„Andreas, mein Content wird nicht ausgespielt.“
„Andreas, ich bekomme zu wenig Anfragen.“

Stopp.

Das Problem ist nicht, dass zu wenig Leute deinen Content sehen. Das Problem ist, dass die richtigen Leute nicht verstehen, was du willst.

Letzte Woche: Ein Marketing-Kollege aus meinem Netzwerk zeigt mir seinen LinkedIn-Feed. 5000 Follower. Gute Engagement-Rate. Aber keine einzige Anfrage in den letzten Monaten.

Warum? Sein Content war perfekt... für alle. Marketing-Tipps für Startups. Strategien für Konzerne. Motivationssprüche für Selbständige. Branchennews für alle.

Alle sehen dich. Keiner kauft bei dir.

Wenn du für jeden etwas hast, hast du für niemanden etwas Wichtiges.

Hier ist die unbequeme Wahrheit: Du musst 90 % deiner potenziellen Follower verschrecken, damit die restlichen 10 % zu Kunden werden.

Ich schreibe nicht für alle Unternehmer. Ich schreibe für die, die genug haben von Marketing-Blabla und endlich Klarheit wollen. Ich polarisiere. Absichtlich.

Die anderen? Interessieren mich nicht. Die sind sowieso nicht meine Kunden.

Deine Zielgruppe ist nicht „Unternehmer“. Deine Zielgruppe ist „Unternehmer mit Problem X, die bereit sind, Lösung Y zu kaufen, obwohl Z dagegen spricht“.

Je enger du wirst, desto klarer wird deine Botschaft. Je klarer deine Botschaft, desto mehr verkaufst du.

Reichweite ist Eitelkeit. Klarheit ist Umsatz.

Für wen schreibst du? Und warum sollten genau diese Menschen bei dir kaufen?

Falls deine Antwort länger als ein Satz ist: zu unscharf.

Was haben 4.800 km auf dem Fahrrad, Papasein und das Business-Wachstum gemeinsam?Wir sind seit 5 Jahren auf LinkedIn ver...
23/07/2025

Was haben 4.800 km auf dem Fahrrad, Papasein und das Business-Wachstum gemeinsam?

Wir sind seit 5 Jahren auf LinkedIn vernetzt, haben uns hundertmal geschrieben und es gestern endlich geschafft einen Call zu machen.

Lukas Kaufmann , Profisportler und Vortragsredner. Seine Resultate auf seiner Website lesen sich wie eine Aneinanderreihung unvorstellbarer Leistungen. Vor kurzem hat er mal schnell Amerika durchquert. 4.800 km mit dem Rad von der West- zur Ostküste. WOW!!

Ich sagte zu ihm: „Bin am Wochenende 60 km mit dem Rad gefahren und der Hintern schmerzt heute noch😅!“

Mir hat unser Austausch wieder mal gezeigt, dass es nicht immer um den nächsten Abschluss gehen muss, sondern auch mal der Stolz des Papaseins besprochen werden darf.

Und am Ende hat es auch hier Punkte gegeben, die unser beider Business voranbringen.

Danke an Lukas Kaufmann für den wunderbaren Austausch🙏 und ich freue mich schon auf die Wiederholung in der Offlinewelt, bei seiner Filmpremiere im Herbst.

Die besten Unternehmer sind nicht kreativ. Sondern konsequent.Wir verwechseln das dauernd.In den sozialen Medien sehen w...
22/07/2025

Die besten Unternehmer sind nicht kreativ. Sondern konsequent.

Wir verwechseln das dauernd.

In den sozialen Medien sehen wir die kreativen Köpfe. Die mit den verrückten Ideen, den durchgeknallten Kampagnen, den viralen Hits. Und denken: „So muss Business aussehen.“

Quatsch.

Die erfolgreichsten Unternehmer, die ich kenne, sind langweilig. Richtig langweilig sogar.

Sie haben ihre eine Sache gefunden. Und dann machen sie diese eine Sache immer und immer wieder. Ohne Ausnahme. Ohne „heute mal was anderes probieren“. Ohne „das machen wir nur dieses eine Mal“.

Nehmen wir den Bäcker um die Ecke, der seit 20 Jahren um 4 Uhr aufsteht. Jeden Tag dasselbe Brot backt. Mit denselben Zutaten. Nach demselben Rezept. Langweilig? Ja. Erfolgreich? Definitiv.

Oder den Steuerberater, der seit Jahren genau dieselben Mandanten mit genau denselben Problemen berät. Immer mit demselben System. Gleiche Checklisten. Gleiche Prozesse. Stinklangweilig. Und deshalb funktioniert es.

Wir hingegen? Wir springen von Idee zu Idee. Heute Instagram, morgen TikTok. Diese Woche Webinare, nächste Woche Podcasts. Mal Content-Marketing, mal Performance-Marketing, mal Personal Branding.

Das ist nicht unternehmerisch. Das ist Aktionismus.

Die Wahrheit: Erfolg ist nicht sexy. Erfolg ist stupide Wiederholung von Dingen, die funktionieren.

Du findest deine Sache und dann ziehst du sie durch. Jeden Tag. Auch wenn dir langweilig wird. Auch wenn andere mit coolen neuen Trends um die Ecke kommen.

Konsequenz schlägt Kreativität. Immer.

Was ist deine eine Sache? Und machst du sie konsequent genug?

Niemand scheitert an seiner Idee. Nur an der Klarheit dahinter.Letzte Woche hat mir ein Unternehmer erzählt: „Meine Idee...
21/07/2025

Niemand scheitert an seiner Idee. Nur an der Klarheit dahinter.

Letzte Woche hat mir ein Unternehmer erzählt: „Meine Idee ist genial. Aber irgendwie verstehen die Kunden nicht, was ich mache.“

Kennst du das?

Du hast eine Vision im Kopf, kristallklar für dich. Aber sobald du sie erklären musst, wird’s schwammig. Du redest um den heißen Brei. Verwendest Begriffe wie „ganzheitlich” „individuell“ „maßgeschneidert“.

Die harte Wahrheit: Deine Idee ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass du selbst nicht präzise genug weißt, was du tust.

Ich sehe das ständig. Unternehmer mit richtig guten Lösungen, die sich selbst im Weg stehen. Weil sie ihre eigene Sache nicht auf den Punkt bringen können.

„Wir helfen Unternehmen dabei, digitaler zu werden“ aha. Und was genau machst du? Website? Software? Prozesse? Strategie? Alles?

„Wir machen Marketing, das funktioniert“ super. Aber WIE funktioniert es? Für WEN? Und warum sollte gerade ich zu dir kommen?

Hier ist das Ding: Wenn du dein Business nicht in einem klaren Satz erklären kannst, dann kann es auch kein Kunde kaufen. Punkt.

Die beste Idee der Welt verkauft sich nicht von selbst. Sie braucht Klarheit. Messerscharfe Klarheit darüber, was du tust, für wen du es tust und warum es besser ist als alles andere.

Klarheit ist kein Marketing-Tool. Klarheit ist Strategie. Und Strategie verkauft.

Kannst du dein Business in einem Satz erklären? Ohne Fachchinesisch? Ohne „unter anderem“ und „je nach Bedarf“?

Falls nein: Da ist deine Baustelle.

Adresse

Linz

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Andreas Mayr-Stockinger erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Service Kontaktieren

Nachricht an Andreas Mayr-Stockinger senden:

Teilen