Andreas Mayr-Stockinger

Andreas Mayr-Stockinger Dein Positionierungs-Optimierer🦸🏼Jeder Mensch hat eine fantastische Fähigkeit!

Der Andreas wird morgen 25. mit 19 Jahren Erfahrung🥳Ist vielleicht ein kleines Ego-Problem versteckt🤣Und ich freue mich ...
02/10/2025

Der Andreas wird morgen 25. mit 19 Jahren Erfahrung🥳
Ist vielleicht ein kleines Ego-Problem versteckt🤣

Und ich freue mich schon auf morgen im kleinen Kreis der Familie zu feiern und natürlich auch ein paar Geschenke zu bekommen.

Aber weißt du was besser ist als Geschenke zu bekommen?

Etwas zu schenken🎁 Und das möchte ich heute auch tun.

Und zwar mein brandneues Baby. „Das Sichtbarkeits-Playbook für mehr Anfangen!“ Ist am Markt erst ab dem 14.10.2025 erhältlich!

Für wenn ist das Geschenk:

✅ Wenn du Expertin oder Experte bist.
✅ Mit einem Webinar oder Workshop die Menschen von deiner Expertise begeistern willst.
✅ Wenn du deine Expertise in Anfragen verwandeln willst.

Dann ist das Geschenk genau das richtige für dich!

Wie kommst du zu deinem Geschenk im Wert von € 116,40?

1️⃣ Du folgst mir. Damit ich dir den 100 % Rabatt-Code schicken kann.
2️⃣ Schreibst „Geschenk“ in die Kommentare.
3️⃣ Du bekommst alle Infos per DM von mir.
4️⃣ Du hast den ganzen 03.10.2025 Zeit dir das Geschenk zu sichern. Nachher verfällt der Code!

Du hast noch Fragen?

Kein Thema, schreib es in die Kommentare!

Lasst uns gemeinsam eine fette Party machen🥳

Dein LinkedIn-Profil ist kein digitaler Lebenslauf, es ist deine 24/7-Verkaufsmaschine. 🎯Das größte Problem der meisten ...
29/09/2025

Dein LinkedIn-Profil ist kein digitaler Lebenslauf, es ist deine 24/7-Verkaufsmaschine. 🎯

Das größte Problem der meisten Expert:innen? Sie haben 3.000 Kontakte und null Anfragen. Die harte Realität: Niemand scrollt durch dein Profil und denkt "Wow, beeindruckend" sie denken "Kann der mir helfen oder nicht?"

Das Problem: Dein Profil liest sich wie eine Aneinanderreihung von Job-Titeln. Personalabteilung, Projektmanagement, Teamleitung. Schön. Und jetzt?

Die Lösung: Verwandle dein Profil in eine Landing Page, die verkauft.

Beispiel einer verkaufsstarken Headline: "Ich helfe B2B-Dienstleistern dabei, aus kalten LinkedIn-Kontakten warme Kundenanfragen zu machen ohne nerviges Cold Calling."

Die Struktur:
✅ Headline: Was du tust + für wen + welches Ergebnis
✅ Featured-Bereich: Kundenergebnisse, die beweisen, dass es funktioniert
✅ Zusammenfassung: Problem → Lösung → Beweis → "Lass uns reden"

Die brutale Frage: Wenn 100 Menschen dein Profil besuchen, wie viele davon kontaktieren dich?
Wenn die Antwort "fast niemand" ist, ist dein Profil eine Briefmarkensammlung, keine Verkaufsmaschine.

Du sammelst nicht Kontakte, sondern Kunden oder du verschwendest deine Zeit.

Folge uns für mehr Verkaufskraft in deiner Sichtbarkeit 👉

Bei 57 % der Webseiten-Optimierungen wird auf diesen Punkt vergessen!Am Dienstag haben Florian & ich einen exklusiven Wo...
05/09/2025

Bei 57 % der Webseiten-Optimierungen wird auf diesen Punkt vergessen!

Am Dienstag haben Florian & ich einen exklusiven Workshop für unsere Banana-Marketing Community kreiert: „Wie deine Website zum Verkäufer wird!“ Dort haben wir einen wichtigen Punkt behandelt:

Wo kommen deine Besucher her?

Und nein, ich meine nicht, ob sie aus Bali, Hamburg oder Linz kommen, sondern kommen sie von Google, Instagram, Facebook, LinkedIn, aus dem Netzwerk oder durch Empfehlungen auf deine Seite.

Alles hat Relevanz für deine verkaufsoptimierte Website:

→ Unterschiedliche Besucher = unterschiedliche Erwartungshaltungen

→ Wer von Google kommt, sucht etwas Bestimmtes.

→ Wer von Social Media kommt, kennt dich schon.

→ Wer über Netzwerken kommt, bringt Vertrauen mit, aber auch Fragen.

Wenn du den Ursprung deines Traffics verstehst, kannst du deine Seite so gestalten, dass Besucher sich sofort verstanden fühlen. So gewinnst du das Vertrauen und auch die Zusage auf dein Angebot!

Eine Seite, die jeden gleich behandelt, funktioniert für niemanden wirklich gut. Du wirst vielleicht als “NETT” bezeichnet, aber die Besucher werden dann immer bei deiner Konkurrenz kaufen, weil die nicht NETT wirken, sondern als die absoluten Experten.

Und denke mal darüber nach: Würdest du bei einem Herz-Problem lieber zum Allgemeinmediziner gehen oder zum Herzspezialisten?

Frag dich mal ehrlich: Woher kommen die meisten Besucher auf deine Website? Und holst du sie dort ab, wo sie wirklich stehen oder lässt du sie im digitalen Vorzimmer warten?

Follow me if you can marketing_net

F### 01.09. und deine Website verkauft immer noch nicht😳Keinen Stress, das ändern wir jetzt!Die letzten Tage habe ich an...
01/09/2025

F### 01.09. und deine Website verkauft immer noch nicht😳

Keinen Stress, das ändern wir jetzt!

Die letzten Tage habe ich an der Präsentation für den morgigen Workshop gesessen. Und nein, das wird nicht der nächste BLABLA-Workshop, wo du 100 Tipps bekommst. Sondern ich möchte dir einen Blick hinter die Kulissen geben und live zeigen, wie und warum Dinge funktionieren.

Darum habe ich Websites analysiert, Recherche betrieben und tief in die Psychologie der Menschen geblickt. Und alles nur, um deine Website zum Verkäufer zu machen!

Und dann habe ich bewusst Dinge weggelassen, sodass nur noch strukturierte Klarheit übergeblieben ist!

Weil es braucht nicht das nächste Tool oder den nächsten KI-Agenten, sondern nur die Klarheit! Klarheit, was funktioniert und was in die Tonne darf.

Übrig geblieben sind 5 Prinzipien, die deine Website zum Star-Verkäufer deiner Firma macht. Und zusätzlich habe ich noch zwei Bonus-Tipps und wir analysieren live eine Website.

Jetzt gibt es nur noch eine Frage: Bist du morgen am 02.09.2025 um 10-11Uhr in meinem Zoom-Raum dabei?

Wenn ja, kommentiere mit „Website“ und ich schicke dir den kostenfreien Zugang per DM zu🚀

Content wirkt nicht durch Tools gut. Sondern durch Tiefe."Andreas, welches Tool nutzt du für deine Posts? Welche KI? Wel...
05/08/2025

Content wirkt nicht durch Tools gut. Sondern durch Tiefe.

"Andreas, welches Tool nutzt du für deine Posts? Welche KI? Welche Vorlagen? Welche Templates?"

Falsche Frage.

Wir sind besessen von Tools. Canva für Design. ChatGPT für Texte. Hootsuite für Planung. Buffer für Timing. Analytics für Tracking.

Und dann wundern wir uns, warum unser Content wie alle anderen aussieht.

Hier ist das Problem: Tools machen Content nicht besser. Sie machen ihn einheitlicher.

Alle nutzen dieselben Templates → alle Posts sehen gleich aus.
Alle nutzen dieselbe KI → alle Texte klingen gleich.

Das Ergebnis? Ein Einheitsbrei aus austauschbarem Content.

Content, der wirkt, entsteht nicht durch bessere Tools. Er entsteht durch tiefere Gedanken.

Meine erfolgreichsten Posts habe ich mit dem Standard-iPhone geschrieben. Einfach nach einem Kundengespräch, das mich nachdenklich gemacht hat.

Keine KI. Keine Templates. Keine Tools.

Nur ein Gedanke, der mich nicht losgelassen hat. Den ich durchdacht habe. Von allen Seiten betrachtet. Bis er kristallklar war.

Das ist Tiefe.

Tiefe ist: Nicht schreiben, was alle denken. Sondern was du anders siehst.
Tiefe ist: Nicht oberflächlich motivieren. Sondern tief graben.
Tiefe ist: Nicht schnell produzieren. Sondern langsam durchdenken.

Die meisten posten 5x die Woche oberflächlichen Kram. Vielleicht solltest du nur 1x pro Woche posten, aber dann mit Tiefgang.

Was wirkt besser? Rate mal.

Tools können dir helfen, Content zu produzieren. Aber sie können dir nicht helfen, etwas zu sagen.

Was denkst du anders als andere? Was siehst du, was andere übersehen? Welche Erfahrung hast du gemacht, die wertvoll ist?

Das ist dein Content. Nicht das, was die KI ausspuckt.

Wer Klartext spricht, verliert Follower. Und gewinnt Kunden.Vor zwei Jahren hatte ich 4.500 Instagram-Follower. Heute si...
01/08/2025

Wer Klartext spricht, verliert Follower. Und gewinnt Kunden.

Vor zwei Jahren hatte ich 4.500 Instagram-Follower. Heute sind es 3.600.

Bin ich traurig? Nein. Ich bin erleichtert.

Weißt du, was in den letzten zwei Jahren passiert ist? Ich habe aufgehört, nett zu sein.

Früher habe ich geschrieben: „Marketing kann herausfordernd sein, aber mit den richtigen Strategien lassen sich tolle Ergebnisse erzielen.“

Heute schreibe ich: „Dein Marketing ist scheiße, weil du nicht weißt, was du willst.“

Die ersten Follower sind gegangen. Die, die „positive Vibes only“ wollen. Die, die glauben, Business sei ein Kuschelkurs.

Gut so.

Übrig geblieben sind die, die Klartext vertragen. Die Ergebnisse wollen, nicht Motivation. Die bereit sind, hinzuhören, auch wenn es weh tut.

Und rate mal: Diese Menschen kaufen.

Die anderen? Die haben sowieso nie gekauft. Die waren nur für die Ego-Zahlen da.

Hier ist die unbequeme Wahrheit: Viele Follower lassen dein Ego wachsen oder viele Kunden dein Bankkonto.

Follower wollen unterhalten werden. Kunden wollen Probleme gelöst bekommen.

Follower mögen harmlose Posts. Kunden brauchen harte Wahrheiten.

Follower sammeln Likes. Kunden zahlen Rechnungen.

Ich schreibe nicht für Follower. Ich schreibe für Kunden.

Wenn du Klartext sprichst, werden Menschen gehen. Die falschen Menschen. Die, die sowieso nie bei dir gekauft hätten.

Aber die richtigen Menschen? Die werden bleiben. Und kaufen.

Lieber 100 echte Interessenten als 10.000 passive Glotzer.

Für wen schreibst du? Für Follower oder für Kunden?

Eine gute Website verkauft nicht. Sie filtert.„Andreas, meine Website konvertiert nicht. Niemand kauft.“Moment. Stopp. F...
30/07/2025

Eine gute Website verkauft nicht. Sie filtert.

„Andreas, meine Website konvertiert nicht. Niemand kauft.“

Moment. Stopp. Falsche Frage.

Die richtige Frage ist: Wer kauft NICHT? Und warum ist das gut so?

Die meisten denken, eine Website soll jeden Besucher zum Kunden machen. Quatsch. Eine gute Website soll die falschen Besucher so schnell wie möglich loswerden.

Stell dir vor: 1000 Menschen kommen auf deine Seite. 950 gehen wieder. 50 bleiben. 10 kaufen.

Die meisten ärgern sich über die 950. Ich freue mich über sie.

Warum? Weil diese 950 sowieso nie gekauft hätten. Jetzt wissen sie es. Und verschwenden weder deine noch ihre Zeit.

Eine Website ist kein Verkäufer. Sie ist ein Türsteher.

Sie sagt: „Du willst billig? Dann bist du hier falsch.“
Sie sagt: „Du willst schnelle Lösungen? Dann geh woanders hin.“
Sie sagt: „Du verstehst nicht, worum es geht? Dann bist du nicht mein Kunde.“

Brutal ehrlich. Klar positioniert. Ohne Kompromisse.

Meine Website filtert gnadenlos. Wer nach „günstigen Websites“ sucht, klickt sofort weg. Perfekt. Wer glaubt, Marketing sei ein Wundermittel, ist nach 10 Sekunden verschwunden. Noch besser.

Übrig bleiben die, die genau verstehen, was ich mache. Die bereit sind, dafür zu zahlen. Die wissen, dass Klarheit Zeit und Geld kostet.

Das sind meine Kunden.

Deine Website soll nicht gefallen. Sie soll sortieren.

Sie soll die Neugierigen von den Kaufbereiten trennen. Die Suchenden von den Entscheidern. Die Billigen von den Wertigen.

Je mehr Menschen deine Website „nicht so gut“ finden, desto besser filtert sie.

Wen filterst du aus? Und wen lässt du durch?

Falls alle durchkommen: Dann filtert sie nicht. Dann verkauft sie auch nicht.

Abkürzungen sind der schnellste Weg zur Verwirrung.„Wir machen B2B-CRM-Marketing mit KI-Support für SaaS-Unternehmen im ...
29/07/2025

Abkürzungen sind der schnellste Weg zur Verwirrung.

„Wir machen B2B-CRM-Marketing mit KI-Support für SaaS-Unternehmen im D-A-CH-Raum.“

Verstehst du, was dieser Typ macht? Ich nicht.

Wir leben in einer Abkürzungskultur. Alles muss schnell gehen, kurz sein, effizient klingen. KPI, ROI, B2B, SaaS, SEO, CRM, wir werfen mit Begriffen um uns, als wären wir in einem Geheimdienst.

Das Problem: Deine Kunden sind nicht in deinem Geheimdienst.

Letzte Woche habe ich einen Unternehmer gefragt: "Was machst du?"
„Wir sind eine Full-Service-Digital-Marketing-Agentur mit Fokus auf Performance-Marketing und Brand-Awareness für KMUs.“

Ich: „Kannst du das nochmal auf Deutsch sagen?“
Er: „Äh … wir machen Werbung im Internet.“

Warum nicht gleich so?

Hier ist die Sache: Jede Abkürzung in deiner Kommunikation ist eine Hürde für den Kunden. Jeder Fachbegriff ist ein Grund, wegzuklicken. Jedes Buzzword ist ein Schritt weg vom Verkauf.

„Wir optimieren deine Customer Journey durch datengetriebenes Content-Marketing“ hört sich schlau an. Versteht aber kein Mensch.

„Wir sorgen dafür, dass mehr Menschen bei dir kaufen“ hört sich simpel an. Versteht aber jeder.

Du bist nicht klug, weil du kompliziert redest. Du bist klug, wenn du komplexe Dinge einfach erklären kannst.

Deine Oma sollte verstehen, was du machst. Wenn sie es nicht versteht, versteht es auch dein Kunde nicht.

Die beste Kommunikation ist die, die nicht auffällt. Die einfach funktioniert. Die keine Fragen offen lässt.

Test: Erkläre dein Business einem 10-Jährigen. Ohne Fachbegriffe. Ohne Abkürzungen. Ohne „unter anderem“.

Falls du das nicht kannst: Da ist deine Baustelle.

Klartext schlägt Fachchinesisch. Immer.

Die gefährlichste Phase im Business ist, wenn alles „okay" läuft.Weißt du, was der Tod für jedes Business ist?Nicht die ...
28/07/2025

Die gefährlichste Phase im Business ist, wenn alles „okay" läuft.

Weißt du, was der Tod für jedes Business ist?

Nicht die Krise. Nicht der Misserfolg. Nicht mal die Pleite.

Es ist die Mittelmäßigkeit.

Wenn alles „ganz okay“ läuft. Wenn du „nicht schlecht“ verdienst. Wenn deine Kunden „zufrieden“ sind. Wenn dein Business „läuft“.

Das ist der Moment, wo die meisten aufhören zu wachsen.

Ich war auch mal da. Banana-Marketing lief. Kunden waren da. Rechnungen wurden bezahlt. Alles war … okay.

Und genau das war das Problem.

„Okay“ bedeutet: Du bist austauschbar. Deine Kunden bleiben bei dir, weil es bequem ist. Nicht, weil du unverzichtbar bist.

„Okay“ bedeutet: Du denkst nicht mehr darüber nach, wie du besser werden könntest. Warum auch? Läuft ja.

„Okay“ bedeutet: Du merkst nicht, dass andere an dir vorbeiziehen. Bis es zu spät ist.

Die gefährliche Komfortzone des Mittelmäßigen.

Krise ist ehrlich. Krise zwingt dich zum Handeln. Krise macht dich besser oder bringt dich um.

„Okay“ ist heimtückisch. „Okay“ lässt dich langsam einschlafen. Bis du aufwachst und merkst: Die Welt ist weitergezogen.

Die Unternehmer, die wirklich erfolgreich werden, hassen „okay“. Sie sind getrieben. Unzufrieden. Immer auf der Suche nach dem nächsten Level.

Nicht, weil sie müssen. Sondern, weil sie wollen.

Hand aufs Herz: Läuft dein Business zu gut, um sich zu ändern? Bist du zu zufrieden, um zu wachsen?

Falls ja: Das ist dein größtes Risiko.

Mittelmäßigkeit ist keine Position. Es ist ein Grab.

Erfolg beginnt dort, wo du aufhörst, anderen gefallen zu wollen.Kennst du den Moment, wo du merkst, dass du dich verstel...
27/07/2025

Erfolg beginnt dort, wo du aufhörst, anderen gefallen zu wollen.

Kennst du den Moment, wo du merkst, dass du dich verstellst?

Du sitzt in einem Meeting und nickst zu Dingen, die du eigentlich scheiße findest. Du schreibst Angebote für Projekte, auf die du keine Lust hast. Du passt deine Preise an, weil der Kunde „leider nicht mehr Budget hat“.

Ich kenne das. Jahrelang habe ich Business gemacht, wie andere es von mir erwarten.

„Andreas, könntest du nicht auch...?“
„Andreas, wäre es möglich, dass wir...?“
„Andreas, alle anderen machen das aber so...“

Ja, klar. Mache ich. Ist doch kein Problem. Will ja nicht schwierig sein.

Das Ergebnis? Ein Business, das funktioniert. Aber nicht für mich.

Kunden, die ich nicht mag. Projekte, die mich langweilen. Preise, die mich ärgern. Und ein Gefühl, dass ich eigentlich etwas anderes wollte.

Bis mir klar wurde: Ich verkaufe nicht mein Business. Ich verkaufe mich.

Der Wendepunkt kam, als ich angefangen habe, „Nein“ zu sagen. Zu billigen Kunden. Zu langweiligen Projekten. Zu Menschen, die nicht verstehen, was ich mache.

Plötzlich passierte etwas Verrücktes: Die richtigen Kunden kamen. Die, die genau das wollten, was ich anbiete. Die meine Art schätzen. Die bereit sind, dafür zu zahlen.

Erfolg ist nicht, wenn alle dich mögen. Erfolg ist, wenn die richtigen Leute dich brauchen.

Du kannst nicht authentisch sein und gleichzeitig allen gefallen. Das funktioniert nicht.

Entweder du bist du selbst und ziehst die richtigen Menschen an. Oder du spielst eine Rolle und ziehst alle an, verkaufst aber nichts.

Was würdest du anders machen, wenn dir egal wäre, was andere denken?

Das ist dein Business.

Deine Marke gefällt zu vielen? Dann verkauft sie zu wenig.McDonald’s polarisiert. Apple polarisiert. Tesla polarisiert. ...
26/07/2025

Deine Marke gefällt zu vielen? Dann verkauft sie zu wenig.

McDonald’s polarisiert. Apple polarisiert. Tesla polarisiert. Ryanair polarisiert.

Die erfolgreichsten Marken der Welt haben eines gemeinsam: Sie haben Hater.

Wir hingegen wollen allen gefallen. Niemandem weh tun. Bloß nicht anecken.

Das Ergebnis? Eine lahme, austauschbare Marke, die niemand braucht.

Ich war auch mal so. Banana-Marketing sollte „für alle passen“. Website-Optimierung für jeden, der Geld hat. Branding für alle, die es sich leisten können.

Rate mal, wie das gelaufen ist.

Kunden kamen, schauten sich um und gingen wieder. Warum? Weil sie nicht verstanden haben, warum sie ausgerechnet zu mir kommen sollten.

Heute ist Banana-Marketing nur für eine Sorte Unternehmer: Die, die genug haben von Marketing-QuaQua und endlich Klarheit wollen. Die bereit sind, hart an ihrer Positionierung zu arbeiten. Die Ergebnisse wollen, keine Likes.

Das bedeutet: 80 % aller Unternehmer finden uns langweilig. Oder zu direkt. Oder zu teuer.

Perfekt.

Die restlichen 20 %? Die kaufen. Sofort. Ohne Wenn und Aber.

Hier ist die harte Wahrheit: Du kannst nicht für alle da sein und gleichzeitig für jemanden wichtig sein.

Je mehr Menschen deine Marke „ganz okay“ finden, desto weniger Menschen lieben sie.

Und nur Menschen, die deine Marke lieben, kaufen bei dir.

Wen willst du verschrecken? Und wen willst du magnetisch anziehen?

Falls du keine klare Antwort hast: Kein Wunder, dass dein Marketing nicht zieht.

Du brauchst keine neue Strategie. Du brauchst Rückgrat.Hand aufs Herz: Wie viele Business-Bücher hast du gelesen? Wie vi...
25/07/2025

Du brauchst keine neue Strategie. Du brauchst Rückgrat.

Hand aufs Herz: Wie viele Business-Bücher hast du gelesen? Wie viele Podcasts gehört? Wie viele Strategien ausprobiert?

Und? Hat’s geholfen?

Die meisten von uns sammeln Strategien wie andere Briefmarken. Immer auf der Suche nach der einen goldenen Lösung. Dem einen Hack. Der einen Methode, die alles ändert.

Bu****it.

Du weißt längst, was zu tun ist. Du weißt, wer deine Zielgruppe ist. Du weißt, was du verkaufen solltest. Du weißt, welche Preise angemessen sind.

Das Problem ist nicht dein Wissen. Das Problem ist, dass du es nicht durchziehst.

Beispiel: Du weißt, dass billige Kunden nervig sind. Trotzdem nimmst du den nächsten Billig-Auftrag an. „Nur dieses eine Mal.“

Du weißt, dass deine Positionierung zu breit ist. Trotzdem bewirbst du dich auf alles, was vorbeikommt. „Man kann ja nie wissen.“

Du weißt, dass Content-Marketing Zeit braucht. Trotzdem hörst du nach drei Wochen auf, weil die Likes nicht stimmen.

Das ist kein Strategieproblem. Das ist ein Rückgrat-Problem.

Rückgrat bedeutet: Nein sagen zu allem, was nicht in deine Strategie passt. Auch wenn es weh tut. Auch wenn andere mehr verdienen. Auch wenn du Angst hast.

Rückgrat bedeutet: Deine Preise durchziehen. Deine Positionierung verteidigen. Deine Standards halten.

Die erfolgreichsten Unternehmer sind nicht die klügsten. Es sind die, die den Mut haben, ihre Überzeugungen durchzuziehen.

Du hast schon alle Antworten. Du traust dich nur nicht, danach zu handeln.

Welche Entscheidung schiebst du schon zu lange vor dir her?

Adresse

Linz

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Andreas Mayr-Stockinger erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Service Kontaktieren

Nachricht an Andreas Mayr-Stockinger senden:

Teilen