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Ein 22-jähriger Flachgauer steht im Verdacht, zwischen Februar 2022 und Jänner 2024 in großem Umfang verschiedene Suchtm...
09/10/2025

Ein 22-jähriger Flachgauer steht im Verdacht, zwischen Februar 2022 und Jänner 2024 in großem Umfang verschiedene Suchtmittel verkauft zu haben. Diese soll der Salzburger zuvor über das Darknet erworben haben. Im Zuge umfangreicher Ermittlungen konnten Polizist:innen den 22-jährigen Mann ausforschen und festnehmen.

Die Bezahlung der rund 100 Bestellungen erfolgte über Kryptowährungen. Die Ware verkaufte der Salzburger anschließend im Flachgau mit einem Preisaufschlag und erzielte einen Gewinn, mit dem er sich seinen aufwendigen Lebensstil finanzierte, hieß es am Donnerstagnachmittag in einer Presseaussendung der Polizei. Der geschätzte Straßenverkaufswert der sichergestellten und gehandelten Suchtmittel beläuft sich auf rund 250.000 Euro. Nach Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde der Mann festgenommen.

Das Lungauer Unternehmen „Samson Druck“ tätigt seine bisher größte Investition: Zwölf Millionen Euro für zwei moderne Dr...
09/10/2025

Das Lungauer Unternehmen „Samson Druck“ tätigt seine bisher größte Investition: Zwölf Millionen Euro für zwei moderne Druckmaschinen. Ziel ist es, damit die Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu erhalten. Das Lungauer Familienunternehmen beschäftigt rund 100 Mitarbeiter:innen am Standort in St. Margarethen. Mit dieser bislang größten Investition in der Unternehmensgeschichte wolle man sich auch klar zum Lungau als Produktionsstätte bekennen. Außerdem sehe man auch bei den Kunden wieder eine leichte Tendenz, dass Gedrucktes – etwa bei Werbung – wichtiger wird, so Frost.

Im Bundesland Salzburg sind rund 45.000 Kinder und Jugendliche schulpflichtig. Im vergangenen Schuljahr straften die Bez...
09/10/2025

Im Bundesland Salzburg sind rund 45.000 Kinder und Jugendliche schulpflichtig. Im vergangenen Schuljahr straften die Bezirksverwaltungsbehörden in 86 Fällen Eltern, weil ihre Kinder mehr als drei Tage unentschuldigt nicht in der Schule waren. Künftig könnte das für Erziehungsberechtigte mehr als doppelt so teuer werden.
Bildungslandesrätin Daniela Gutschi (ÖVP) befürwortet eine Verschärfung. „Eltern sind zum Teil unbelehrbar und sie glauben, dass es ihre Entscheidung ist, ob ihr Kind in die Schule geht oder nicht. Und offenbar sind die Strafsätze, die jetzt gelten – von 110 bis 440 Euro – nicht abschreckend und daher unterstütze ich das auch.“

Das Strafamt der Stadt Salzburg leitete heuer bisher rund 200 Verfahren ein. Die meisten davon werden etwa durch ein ärztliches Attest geklärt. Wenn Eltern aber mit ihrem Schulkind ohne Erlaubnis der Schule verreisen, oder ohne Genehmigung der Bildungsdirektion ihre Kinder zu Hause selbst unterrichten, dann wird gestraft.

Vom ersten im Nationalpark Berchtesgaden ausgewilderten Bartgeier fehlt jede Spur. Die Bartgeierdame „Bavaria“ war im Gr...
09/10/2025

Vom ersten im Nationalpark Berchtesgaden ausgewilderten Bartgeier fehlt jede Spur. Die Bartgeierdame „Bavaria“ war im Grenzgebiet zwischen Berchtesgaden und Salzburg sesshaft geworden. Doch seit einem halben Jahr wurde sie nicht mehr gesehen.

Der Bartgeier war Anfang des 20. Jahrhunderts in den Alpen ausgerottet. Im Rahmen eines großangelegten Zuchtprojekts werden seit 1986 im Alpenraum junge Bartgeier ausgewildert. Während sich die Vögel in den West- und Zentralalpen seit 1997 auch durch Freilandbruten wieder selbstständig vermehren, kommt die natürliche Reproduktion in den Ostalpen nur schleppend voran. Das Projekt in Bayern soll die alpenweite Wiederansiedlung der Greifvögel unterstützen.

An 26 Standorten in der Stadt Salzburg sind derzeit Polleranlagen installiert. Für diese wurden bislang 3.500 Fernbedien...
09/10/2025

An 26 Standorten in der Stadt Salzburg sind derzeit Polleranlagen installiert. Für diese wurden bislang 3.500 Fernbedienungen ausgegeben. Sie sollen nächstes Jahr durch Vignetten ersetzt werden, sagt Salzburgs Bürgermeister, Bernhard Auinger (SPÖ). „Die Fernbedienungen öffnen Missbrauch Tür und Tor. Und mit den Vignetten, die an der Windschutzscheibe angebracht werden, ist dieser Missbrauch ausgeschlossen.“

Die Kosten der Umstellung liegen bei 575.000 Euro, also rund 23.000 Euro pro Poller. Denn für das neue System sind Umbauarbeiten und Softwareumstellungen notwendig. Die Umstellung soll laut Auinger aber auch finanzielle Vorteile bringen. Die jährlichen Instandhaltungskosten der Funkgeräte würden nämlich wegfallen. „Die Abteilung, die den Amtsbericht erstellt hat, hat das durchgerechnet. Und wir haben die Kosten in zehn Jahren herinnen.“

Der Umstellungsplan wird nun in den zuständigen Ausschüssen behandelt. Bis Herbst 2026 soll das System umgestellt sein.

Die Gemeinde Grödig pachtet das Zeppezauerhaus auf dem Untersberg. Das beschloss die Gemeindevertretung am Mittwochabend...
09/10/2025

Die Gemeinde Grödig pachtet das Zeppezauerhaus auf dem Untersberg. Das beschloss die Gemeindevertretung am Mittwochabend. Damit soll der Betrieb in der Alpenvereinshütte mit den bestehenden Wirtsleuten weitergehen. Die notwendige Sanierung soll zum Teil durch freiwillige Helfer und Spendengelder ermöglicht werden.

In der kommenden Wintersaison 2025/26 werden die Tageskarten in Saalbach-Hinterglemm, Zell am See und Kaprun (alle Pinzg...
08/10/2025

In der kommenden Wintersaison 2025/26 werden die Tageskarten in Saalbach-Hinterglemm, Zell am See und Kaprun (alle Pinzgau) mit 79 Euro noch einmal knapp unter der 80-Euro-Marke bleiben. Das kündigten die beteiligten Bergbahnen am Mittwoch an. Nächstes Jahr werde der Preis dann aber definitiv über der 80-Euro-Marke-liegen.

Die Teuerung, Energie- und Personalkosten würden die Erhöhung erforderlich machen, sagte Schmittenhöhebahn-Vorstand Erich Egger: „Viele, die hoffen, dass wir gar keine Preiserhöhung machen, die muss ich enttäuschen, das wird sich nicht ausgehen. Wir hoffen, dass aber die Gäste schon das Skifahren so hoch in ihrem Budget ansetzen und in ihrer Prioritätenliste, dass sie auch nach wie vor zum Skifahren kommen. Das, was wir bieten, die Leistungen, die wir bieten, sind es unserer Meinung nach allemal wert. Aber ich verstehe natürlich, dass die Budgets von uns allen, den Unternehmen genauso wie im Haushalt, knapper bemessen sind und man sehr genau überlegt, wo man das Geld ausgibt.“

Familien wolle man mit speziellen Angeboten entgegenkommen. Es gebe Vergünstigungen mit Familienpass, wird betont. Zudem hoffe man auf eine EU-weit einheitliche Regelung bei Tarifen für Einheimischen, sagte Egger.

Der Katschbergtunnel zwischen Salzburg und Kärntenauf der Tauernautobahn (A10) wird am Samstagabend für sechs Stunden, v...
08/10/2025

Der Katschbergtunnel zwischen Salzburg und Kärntenauf der Tauernautobahn (A10) wird am Samstagabend für sechs Stunden, von 18:00 bis 0:00 Uhr gesperrt. Der gesamte Verkehr wird zwischen den Anschlussstellen Rennweg und St. Michael im Lungau auf die B99 umgeleitet. Lkw müssen die Dauer der Sperre abwarten, teilte die Asfinag mit.

Grund ist eine Einsatzübung mit rund 300 Beteiligten, bei der ein Reisebus-Unfall mit verletzten Personen und weitere Auffahrunfälle im Tunnel simuliert werden. Im Fokus stehen Menschenrettung, Kommunikationsabläufe und Ortskenntnisse. An der gesetzlich vorgeschriebenen Übung nehmen Asfinag, Behörden, regionale Rettungen, Feuerwehren und Polizei teil.

Am Wochenende beginnen außerdem die Ferien in sechs deutschen Bundesländern. Autofahrerclubs rechnen deshalb mit einem starken Reisewochenende. Laut Prognose soll es auf der A10 zu Wartezeiten und Staus kommen. Der Autofahrerclub ARBÖ empfiehlt deshalb jenen, die auf der A10 unterwegs sind, in den frühen Morgenstunden oder am späteren Abend zu fahren.

Wir wünschen euch einen guten Tag 🌥️😀
08/10/2025

Wir wünschen euch einen guten Tag 🌥️😀

Das Land Salzburg will die im Juli testweise eingeführte Bezahlkarte für Asylwerber jetzt auf fünf weitere Quartiere aus...
08/10/2025

Das Land Salzburg will die im Juli testweise eingeführte Bezahlkarte für Asylwerber jetzt auf fünf weitere Quartiere ausrollen. Denn der Probebetrieb im Quartier Flussbauhof in Salzburg-Süd habe gut funktioniert, sagte Soziallandesrat Wolfgang Fürweger (FPÖ): „Dieses Projekt wurde ja von meinem Vorgänger in die Wege geleitet und es hat sich im Asylquartier Salzburg-Süd gut bewährt. Dort haben 190 Personen diese Bezahlkarte bekommen.“ Nun soll das Projekt auf die Quartiere Saalfelden, Lend, Goldegg, Seekirchen und Tamsweg ausgeweitet werden. „Das wird da weitere ca. 250 Personen betreffen.“ Das Projekt werde gleichzeitig auch evaluiert – „und wir werden auch nachschärfen, wenn wo Bedarf sein sollte.“ Die Ausweitung auf das ganze Land sei jedenfalls „ganz klar das Ziel“, so Fürweger.

Wie viel ein Asylwerber auf seine Karte aufgebucht bekommt, variiert von Person zu Person – je nachdem, ob sich zum Beispiel jemand selbst versorgen kann.

Erst rätseln, dann Kommentare lesen 😁 Zwei kleine Tipps: Aus jedem Bezirk ist eine Gemeinde gesucht. Und in der Stadt Sa...
07/10/2025

Erst rätseln, dann Kommentare lesen 😁 Zwei kleine Tipps: Aus jedem Bezirk ist eine Gemeinde gesucht. Und in der Stadt Salzburg ein Stadtteil.
Auflösung folgt.

Im vergangenen Mai präsentierte die rot-grüne Stadtspitze das Projekt: Bis zu 500 Pendler:innen sollten ihr Auto am Mess...
07/10/2025

Im vergangenen Mai präsentierte die rot-grüne Stadtspitze das Projekt: Bis zu 500 Pendler:innen sollten ihr Auto am Messeparkplatz stehen lassen und mit dem Bus weiter in die Stadt fahren. Seit Mai haben sich aber nur zwei Personen für den Shuttle-Service angemeldet und bereits im Sommer zeichnete sich ein Flop des Projekts ab: Beim Salzburger Verkehrsverbund war kein einziges der angebotenen Pendlertickets verkauft worden.
Jetzt, nach Ende der Sommerferien, hat sich an dieser Situation wenig geändert. Bürgermeister Bernhard Auinger (SPÖ) kündigt einen Krisengipfel an: „Wir haben jetzt gemeinsam mit unseren Partnern – dem Salzburger Verkehrsverbund, dem Land und den Verkehrsexperten – noch einen Termin im Oktober vereinbart, weil wir mit der Auslastung natürlich völlig unzufrieden sind. Das Angebot wird nicht angenommen und jetzt stellt sich die Frage, wie wir weitermachen.“
Die Stadtspitze hatte im Mai noch euphorisch von einem Pilotprojekt und attraktiven Angebot gesprochen. Jetzt steht ein Abbruch des Experiments im Raum. „Das ist sicher im Bereich des Möglichen, weil die Stadt den Bus ja alleine zahlt. Und wenn die Pendlerinnen und Pendler das Angebot nicht annehmen, werden wir den Bus sicher nicht alleine fahren lassen. Wir haben genug anderes vor im öffentlichen Verkehr“, sagte der Salzburger Bürgermeister.

Eine mögliche Notbremse könnte auch finanzielle Gründe haben: immerhin hatte die Stadt für das jetzige Debakel eine Million Euro budgetiert.

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Nonntaler Hauptstraße 49d
Salzburg
5020

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