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Dossier Das unabhängige, werbefreie Magazin für Investigativen- und Datenjournalismus. Auch Kritik ist immer willkommen. verstoßen, werden ebenfalls gelöscht.

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Unsere Recherchen handeln von Korruption in Politik und Wirtschaft, von der Ausbeutung Schwächerer, vom Missbrauch durch Stärkere, vom Versagen Einzelner und ganzer Systeme. Wir greifen Themen von öffentlichem Interesse auf, recherchieren diese umfassend und stellen sie übersichtlich und ausgewogen dar: www.dossier.at/header/ueber-dossier/

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Gestern waren wir in der kaufmännischen Schule des BFI Wien () im fünften Wiener Gemeindebezirk und haben dort vor rund ...
18/11/2025

Gestern waren wir in der kaufmännischen Schule des BFI Wien () im fünften Wiener Gemeindebezirk und haben dort vor rund 90 Schüler·innen einen Vortrag zum Thema Propaganda und Desinformation gehalten. Wir waren der Einladung von Andreas Hametner gefolgt, der an der Schule Englisch und Geschichte unterrichtet – und DOSSIER-Mitglied ist.

Beim Vortrag hat DOSSIER-Chef Florian Skrabal erklärt, wie man Informationen kritisch hinterfragt, Fakten überprüft und seriösen Journalismus von Meinung, Werbung oder Täuschung unterscheidet.

Danke für die Einladung und das rege Interesse!

Wenn wir mit unseren Vorträgen und Workshops auch in Deine Schule kommen sollen, dann schreib uns an [email protected]

1989 fuhr der damals 23-jährige Kanadier Duncan MacPherson zum Snowboarden auf den Stubaier Gletscher in Tirol und kam n...
31/10/2025

1989 fuhr der damals 23-jährige Kanadier Duncan MacPherson zum Snowboarden auf den Stubaier Gletscher in Tirol und kam nicht mehr zurück. Im Sommer 2003 taute seine Leiche auf der Skipiste aus dem Eis auf. In der neuen ORF-Sendereihe »True Stories« kommt auch DOSSIER-Chef Florian Skrabal zu Wort.

1989 verschwindet Eishockeyprofi Duncan MacPherson am Stubaier Gletscher. 14 Jahre später wird seine Leiche auf einer Skipiste gefunden. Fehler von Polizei und Behörden nähren den Verdacht auf Vertuschung. Inhalt: Die Doku rekonstruiert den Fall von Duncan MacPherson und versucht ihn durch neue w...

DOSSIER live: Propaganda22. Oktober 2025, 20 Uhr, Schauspielhaus WienIn der Lecture Performance »Dossier live: Propagand...
21/10/2025

DOSSIER live: Propaganda
22. Oktober 2025, 20 Uhr, Schauspielhaus Wien

In der Lecture Performance »Dossier live: Propaganda« – einer Kombination aus Recherche und Schauspiel – geht es um Fakten und Fake News. Inspiriert vom DOSSIER-Magazin »Propaganda – Kampf um die Wahrheit«, zeigt das Stück, wie wir Desinformation erkennen und ihr begegnen können. Die Bühne teilen sich DOSSIER-Chef Florian Skrabal sowie Kaspar Locher vom Schauspielhaus-Ensemble und Samira Kossebau, Studierende im Abschlussjahrgang der MUK – Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien.

Das Ticket kostet 21 Euro, DOSSIER-Mitglieder bezahlen nur 15 Euro. Wenn auch Sie von Vorteilen für Mitglieder profitieren möchten, dann schließen Sie jetzt ein Abo ab. Neben Vergünstigungen bekommen Sie unser vierteljährliches Magazin per Post zugestellt und haben digitalen Zugang zu allen bisher erschienenen Ausgaben! crowdfunding.dossier.at

DOSSIER und das Salzburger Landestheater starten eine Veranstaltungsreihe über die brennenden Fragen unserer Zeit. An vi...
20/10/2025

DOSSIER und das Salzburger Landestheater starten eine Veranstaltungsreihe über die brennenden Fragen unserer Zeit. An vier Abenden analysieren wir Enthüllungen, hinterfragen Narrative und ergründen neue Räume. Journalismus trifft auf Bühne – Theater auf Recherche.

Schauspielerin Nikola Jaritz-Rudle und DOSSIER-Redakteurin Julia Herrnböck laden am 24. Oktober 2025 zur Late Night Show, um gemeinsam das Wahre, Schöne und Gute zu erforschen – und um Desinformation und Deepfakes im Netz zu enttarnen. Live Regie: Sarah Henker.

Karten gibt es ab sofort im Ticketshop des Salzburger Landestheaters. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

In dieser Spielzeit wagen wir uns auf neues Terrain: In Kooperation mit der investigativen Redaktion von DOSSIER erwartet Sie eine außergewöhnliche Veranstaltungsreihe, die sich brennenden Fragen unserer Zeit widmet. An vier Abenden analysieren wir Enthüllungen, hinterfragen Narrative und ergrün...

Die Brau Union steckt in einem historischen Gerichtsprozess. Im DOSSIER-Report blicken wir hinter die Kulissen des Bierg...
03/10/2025

Die Brau Union steckt in einem historischen Gerichtsprozess. Im DOSSIER-Report blicken wir hinter die Kulissen des Biergiganten.

Zur Brau Union gehören mehr als 15 Biermarken, darunter Gösser, Puntigamer, Zipfer, Fohrenburger, Schladminger, Schwechater und Villacher. Die DOSSIER-Recherche ist auch eine Zeitreise bis ins Jahr 1822. Wir erzählen von »Bierbaronen«, Kartellabsprachen und dem Brau-Union-Takeover durch die Heineken-Gruppe, dem zweitgrößten Bierkonzern der Welt. Mehr darüber lesen Sie in der Story »Das Krügerl-Kartell«.

Die Brau Union steht im Zentrum eines ­aufsehenerregenden Gerichtsprozesses. Der Verdacht: Missbrauch der Marktmacht gegenüber Getränkehändlern. Dem Konzern droht eine Milliardenstrafe. Ein Report über den größten Bierproduzenten Österreichs.

Investigatives Theater von DOSSIER im ORFAls »kräftiges Lebenszeichen« bezeichnet der ORF-Kulturmontag unter anderem uns...
23/09/2025

Investigatives Theater von DOSSIER im ORF

Als »kräftiges Lebenszeichen« bezeichnet der ORF-Kulturmontag unter anderem unsere investigativen Theaterproduktionen – darunter »Die Redaktion«, »Der Aufstieg und Fall des Herrn René Benko« sowie unsere aktuelle Koproduktion »Pseudorama«.

Alle Inszenierungen entstanden in Zusammenarbeit mit dem Volkstheater Wien – eine Partnerschaft, die seit 2020 besteht und auch unter der neuen Intendanz von Jan Philipp Gloger weitergeführt wird. Dass die zwei Genres Journalismus und Theater einander gut ergänzen und gesellschaftspolitische Themen sowohl faktenbasiert als auch unterhaltsam auf die Bühne bringen können, war Fokus des ORF-Beitrags. Schauen Sie ihn hier ab Minute 27 nach.

Der Journalismus steht weltweit unter Druck durch Angriffe auf die Pressefreiheit, mächtige Plattformkonzerne und KI-Entwicklungen. Ein Comeback feiern jedoch Recherche- und Dokumentartheater: Am Burgtheater wird etwa „Die Causa Kurz“ als Lesung geleakt und am Volkstheater der reale Wirtschafts...

Diesen Mittwoch hat das erste DOSSIER-Hinterzimmer in der neuen Spielsaison des Volkstheater Wien stattgefunden. Zu Gast...
20/09/2025

Diesen Mittwoch hat das erste DOSSIER-Hinterzimmer in der neuen Spielsaison des Volkstheater Wien stattgefunden. Zu Gast waren die DOSSIER-Redakteurin Julia Herrnböck und der freie Datenjournalist (DOSSIER, Süddeutsche Zeitung) sowie Transparenz-Aktivist (Forum Informationsfreiheit und Frag den Staat) Markus Hametner.

Moderation: Georg Eckelsberger.

Hier gibt es das Gespräch zum Nachhören:
https://dossier-hinterzimmer.podigee.io/40-infofreiheit

Die DOSSIER-Redaktion sucht Verstärkung! Ab sofort möchten wir unser Team um eine·n Audience Redakteur·in erweitern. Die...
19/09/2025

Die DOSSIER-Redaktion sucht Verstärkung!

Ab sofort möchten wir unser Team um eine·n Audience Redakteur·in erweitern. Die Arbeit besteht darin, investigative und datengetriebene Recherchen sowie unsere Theaterproduktionen über Social-Media-Kanäle zu verbreiten und eigene Erzählformate dafür zu entwickeln.

Dafür suchen wir eine Person, die:
- Kompetenzen in den Bereichen Journalismus und Grafikdesign hat und im Idealfall bereits Berufserfahrung in diesen Bereichen gesammelt hat,
- sich für Journalismus im Allgemeinen und für investigative Recherchen und tiefgehende Analysen im Besonderen interessiert,
- ein Talent fürs Schreiben hat,
- gerne vor oder auch hinter der Kamera steht, Audios und Videos aufnehmen, schneiden und veröffentlichen kann
- und mit Tools wie Canva und der Adobe Creative Cloud arbeitet.

Wir bieten eine Anstellung nach dem Journalist·innen-Kollektivvertrag und ein Monatsgehalt von mindestens 2.035 Euro brutto für 25 Wochenstunden – inklusive der Bereitschaft für ein höheres Gehalt bei entsprechender Qualifikation. Ende der Bewerbungsfrist ist der 17. Oktober 2025.

Hier geht es zur Stellenausschreibung: https://crowdfunding.dossier.at/index.php?id=2139

Erhebungsdienste gibt es nicht nur in Graz, auch andere Städte wie Linz und Innsbruck setzen ähnliche Dienste ein, um Da...
17/09/2025

Erhebungsdienste gibt es nicht nur in Graz, auch andere Städte wie Linz und Innsbruck setzen ähnliche Dienste ein, um Daten über Bürger·innen zu erheben. Ebenso bedienen sich Institutionen wie das Arbeitsmarktservice Niederösterreich, die Wirtschaftskammer und die Österreichische Gesundheitskasse solcher Kontrollen – etwa bei Krankmeldungen. Was sie gemeinsam haben: Vorwiegend stehen sozial benachteiligte und marginalisierte Gruppen im Fokus der Erhebungsdienste – Arbeitssuchende, Bezieher·innen der Mindestsicherung und Sexarbeiter·innen. In Linz etwa entfiel im Jahr 2017 rund die Hälfte der Kontrollen auf Bordelle.

Jetzt die ganze Recherche auf dossier.at und im neuen DOSSIER-Magazin »Akten auf! Schwerpunkt Informationsfreiheit« lesen: https://www.dossier.at/dossiers/top-storys/ausspioniert/

Fotos durch den Türspion, Schnüffelei bei den Nachbar·innen: Ein Überwachungsprotokoll zeigt, wie der Erhebungsdienst der Stadt Graz eine ­Bürgerin über Wochen bespitzelte. Trotz Kritik will die ­blau-schwarze Landesregierung den Dienst auf die gesamte Steiermark ausrollen.

Eine Frau beantragt in Graz Mindestsicherung – und wird danach im Auftrag des Sozialamtes bespitzelt. Über sechs Wochen ...
17/09/2025

Eine Frau beantragt in Graz Mindestsicherung – und wird danach im Auftrag des Sozialamtes bespitzelt.

Über sechs Wochen hielt der städtische Erhebungsdienst ihr Privatleben fest: Fotos durchs Schlüsselloch, Nachbarschaftsbefragungen, intime Charakterurteile. Datenschutzexperten sprechen von klaren Grenzverletzungen. Trotzdem will die Landesregierung diesen Erhebungsdienst auf die ganze Steiermark ausrollen.

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Fotos durch den Türspion, Schnüffelei bei den Nachbar·innen: Ein Überwachungsprotokoll zeigt, wie der Erhebungsdienst der Stadt Graz eine ­Bürgerin über Wochen bespitzelte. Trotz Kritik will die ­blau-schwarze Landesregierung den Dienst auf die gesamte Steiermark ausrollen.

Wir haben die Daten aller in Österreich gemeldeten Corona-Infektionen vom ersten bis zum letzten registrierten Fall ­her...
11/09/2025

Wir haben die Daten aller in Österreich gemeldeten Corona-Infektionen vom ersten bis zum letzten registrierten Fall ­herausgeklagt und ausgewertet. Bis vor kurzem waren die Zahlen nicht öffentlich zugänglich, doch nach einer gerichtlich durchgesetzten Anfrage haben wir die Daten erhalten und stellen sie in einer Datenbank zur Verfügung. Die Suchmaske bietet zwei Möglichkeiten: Die Infektionszahlen jeder Gemeinde können mit denen anderer Gemeinden verglichen werden. Es sind aber auch Vergleiche auf Bezirks- und Landes­ebene möglich. Hier geht es zur Suchmaske:

Wir haben die Daten aller in Österreich gemeldeten Corona-Infektionen vom ersten bis zum letzten registrierten Fall ­herausgeklagt und ausgewertet. Vergleichen Sie die Infektions­zahlen auf Gemeinde-, Bezirks- und Landesebene.

Wir haben nach einem dreijährigen Rechtsstreit mit dem Gesundheitsministerium neue Corona-Daten für ganz Österreich erha...
11/09/2025

Wir haben nach einem dreijährigen Rechtsstreit mit dem Gesundheitsministerium neue Corona-Daten für ganz Österreich erhalten. Datenjournalist Markus Hametner wollte im November 2020 wissen: Wie viele gemeldete Corona-Infektionen gibt es in Österreich pro Gemeinde? Rasch stellte sich heraus: Das Ministerium hat zwar die Daten, gibt sie aber nicht her. Dabei machen die Daten die Corona-Maßnahmen nachvollziehbar und hätten dazu beigetragen, dass jede·r Einzelne in der eigenen Gemeinde besser auf sich achten kann.
Wie der damalige Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) im DOSSIER-Interview sagt, war die Behörde derart überlastet, dass journalistische Anfragen dieser Art nicht beantwortet werden konnten. Es ging aber auch darum, negative Presse zu vermeiden: »Meine Schulgemeinde hat 225 Einwohner·innen. Wenn da ein Cluster ausbricht, hat man Horrorwerte. Wir wären zwei Tage darauf in der New York Times gestanden.« Lesen Sie die ganze Recherche hier: 🔗
dossier.at/dossiers/informationsfreiheit/fehlende-fallzahlen-der-lange-weg-zu-den-corona-daten/

DOSSIER hat nach einem dreijährigen Rechtsstreit mit dem Gesundheitsministerium erstmals Corona-Infektionszahlen auf Gemeindeebene für ganz Österreich erhalten. Was kann man aus den Daten herauslesen? Hätte ihre Veröffentlichung während der Pandemie einen Unterschied gemacht? Und warum wehrte ...

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