Forstzeitung

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"Der Waldbauer" ist das Fachmedium für engagierten Waldeigentümer, Forstunternehmer und motivierte Forstarbeiter. Technik und Wissen rund um Wald und Holz stehen im Fokus um die nachhaltige Forstwirtschaft zu unterstützen.

Ende Mai packten 19 Freiwillige aus Österreich und Deutschland im Naturschutzgebiet Kaisergebirge mit an, um die dortige...
23/07/2025

Ende Mai packten 19 Freiwillige aus Österreich und Deutschland im Naturschutzgebiet Kaisergebirge mit an, um die dortigen Waldflächen zukunftsfähig zu machen. Im Mittelpunkt dieses Bergwaldprojektes des Österreichischen Alpenvereins steht die Dickungspflege: eine gezielte Auslichtungsmaßnahme, die das gesunde Wachstum junger Bäume fördert, den Bestand stabilisiert und den Wald widerstandsfähiger gegenüber Umwelteinflüssen macht.

© Monika Linert

Mehr lesen: https://www.forstzeitung.at/aktuelles/2025/07/bergwaldprojekt-freiwillige-haende.html

Die steirischen Saatgutbestände unter der Lupe: Herkunftsempfehlungen für klimafitte Wälder auf Basis von Standort, Klim...
27/06/2025

Die steirischen Saatgutbestände unter der Lupe: Herkunftsempfehlungen für klimafitte Wälder auf Basis von Standort, Klima und Saatgutverfügbarkeit. Die Kombination aus Digitalisierung, Fernerkundung, Standortanalyse und Herkunftsmodellierung ermöglicht präzise Herkunftsempfehlungen und bildet eine fundierte Grundlage für Pflege, Nutzung und Erhalt der Erntebestände in der Steiermark.

Mehr lesen: https://www.forstzeitung.at/markt/2025/06/saatgutbestaende-in-der-steiermark.html

Am 29. April startet der ESA-Satellit „Biomass“ vom Weltraumbahnhof Kourou, Französisch Guayana, aus ins All. Er soll mi...
16/05/2025

Am 29. April startet der ESA-Satellit „Biomass“ vom Weltraumbahnhof Kourou, Französisch Guayana, aus ins All. Er soll mithilfe von Radartechnologie den Kohlenstoffvorrat der Wälder weltweit vermessen. Ziel ist es, zentrale Lücken im Klimaverständnis zu schließen. In den kommenden fünfeinhalb Jahren wird er die Erde sechsmal vollständig vermessen. Die Entwicklung des Satelliten dauerte 20 Jahre, gebaut wurde er vom Luft- und Raumfahrtunternehmen Airbus.

Eine neue Technologie ermöglicht, selbst dichte Baumkronen zu durchdringen und die holzigen Teile von Bäumen – Stämme, Äste und Kronengerüste – präzise zu erfassen. Der Satellit liefert damit essenzielle Informationen über die globalen Kohlenstoffvorräte. Die Mission reiht sich in ein weltweit wachsendes Netzwerk satellitengestützter Waldbeobachtung ein.

Trotz aller technologischen Fortschritte bleibt die Validierung der Satellitendaten durch Bodenmessungen unverzichtbar – vor allem in tropischen Regionen mit hoher Biodiversität. Hier kommen internationale Netzwerke wie GEO-TREES ins Spiel: Sie unterstützen langfristige, aufwändige Feldarbeit durch Forstwissenschaftler, Botaniker und Techniker vor Ort. Professor Oliver Phillips von der Universität Leeds betont: „Selbst das beste Radar kann ohne Bodenreferenz nicht zwischen einem Mahagonibaum und einem Paranussbaum unterscheiden – und allein im Amazonas wachsen über 10.000 verschiedene Baumarten.“

Jetzt lesen: https://www.forstzeitung.at/aktuelles/2025/04/satellitenblick-in-das-gruene-herz-der-erde-.html

05/05/2025

Wie kann man dickes und dünnes Rundholz mit nur einer Maschine möglichst rationell zu Scheitholz verarbeiten? Der neue Sägespaltautomat Japa 505 liefert als Schichtspalter gleichmäßige Scheitquerschnitte auch aus starken Stämmen bis zu 50 cm Durchmesser. Für dünnes Material lässt er sich in kurzer Zeit auf ein normales Spaltkreuz umbauen. Das funktioniert sehr gut – wir haben die Maschine ausführlich getestet.

Zum Video-Test auf YouTube: https://youtu.be/kwJQvMBs5Ak?si=ZMvdGTwDvHIHuyW0

In Tirol regnete es im vergangenen November Saatgut für den Wald der Zukunft: Die Österreichischen Bundesforste (ÖBf) ha...
31/03/2025

In Tirol regnete es im vergangenen November Saatgut für den Wald der Zukunft: Die Österreichischen Bundesforste (ÖBf) haben erstmals auf ihren Flächen eine Saatgutdrohne eingesetzt, um schwer erreichbare Schutzwaldgebiete im Zillertal wieder zu bewalden.

Die eingesetzte Saatgutdrohne wurde speziell für den Einsatz in der forstlichen Praxis entwickelt, hat eine Spannweite von rund 2,5 Metern und kann pro Flug bis zu 20 kg Saatgut-Pellets transportieren. Sie fliegt entlang zentimetergenau berechneter Flugrouten, die mithilfe eines GPS-gestützten 3D-Computermodells erstellt werden. Während des Fluges wird das Saatgut gleichmäßig ausgestreut. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit Skyseed umgesetzt, die sowohl die Saatgutdrohne als auch das Pelletierungsverfahren selbst entwickelt hat.

„Durch den Drohneneinsatz können wir die Arbeitssicherheit für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deutlich erhöhen. Unsere Aufforstungsflächen liegen zum Teil an sehr schwer zugänglichen Steilhängen und bergen ein nicht zu unterschätzendes Unfallrisiko. Mithilfe der Drohnen können wir sie sicherer, präziser, schneller und kosteneffizienter wiederbewalden“, erklärt ÖBf-Vorstand Andreas Gruber.

Das verwendete Saatgut wurde gezielt auf die Witterungs- und Bodenverhältnisse vor Ort abgestimmt. Samen von Lärche, Weißkiefer, Grauerle, Eberesche und Bergahorn sollen die Grundlage für einen artenreichen Mischwald bilden. Ergänzend dazu haben die Forstexperten eine Saatgutmischung aus krautigen Pflanzen ausgebracht, wie etwa Spitzwegerich und Schafgarbe. So entsteht eine stabile Krautschicht, die Bodenerosion verhindert, die Humusbildung fördert und günstige Voraussetzungen für die spätere natürliche Verjüngung der Baumarten schafft. Zusätzlich spenden die teils schnellwüchsigen Pflanzen den Jungbäumen Schatten, brechen den Wind und erleichtern ihnen das Aufwachsen.

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👉 www.forstzeitung.at/technik/2025/03/drohnensaat--es-regnet-saatgut.html

Wie Unternehmen mit Nachhaltigkeit umgehen, wird zunehmend wichtiger im Risikomanagement und in der Kreditvergabe von Ba...
04/03/2025

Wie Unternehmen mit Nachhaltigkeit umgehen, wird zunehmend wichtiger im Risikomanagement und in der Kreditvergabe von Banken. Referentinnen der Raiffeisen Bank International informierten beim Online-Vortrag „Biodiversität in der Forst- und Agrarwirtschaft“ in Kooperation mit dem Netzwerk „Die Forstfrauen“ am Ende Januar über die Bedeutung der Biodiversität in der (Finanz-)Wirtschaft.

Ökosystemleistungen wie Lebensmittelproduktion, Pharmazie, Klimaregulation oder der Nährstoffkreislauf sind stark von einem stabilen Bioökosystem abhängig. Der Verlust an Artenvielfalt hat einen direkten negativen Einfluss auf unsere Gesellschaft.

Im Wald umfasst Biodiversität nicht nur den Holzvorrat, sondern auch die Boden- und Wasserqualität. Für die Forst- und Holzindustrie sind neben einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung auch Kreislaufwirtschaft und Zertifizierungen entscheidend, um sogenannte „grüne Finanzierungen“ zu erhalten. Eine konsequente Nachhaltigkeitsstrategie stärkt auch die Marktposition und verbessert das Unternehmensimage. Unternehmen, die sich aktiv für den Umweltschutz engagieren, erhöhen die Wahrscheinlichkeit eines besseren öffentlichen Ansehens, ziehen Kunden an und fördern die Loyalität ihrer Mitarbeitenden.

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👉 https://www.forstzeitung.at/markt/2025/03/wirtschaft-trifft-artenvielfalt.html

Die Mehlbeere (Sorbus aria) ist der Baum des Jahres 2025. Diese besondere Baumart wurde vom Kuratorium Wald in Kooperati...
24/02/2025

Die Mehlbeere (Sorbus aria) ist der Baum des Jahres 2025. Diese besondere Baumart wurde vom Kuratorium Wald in Kooperation mit dem BML zum Baum des Jahres in Österreich gekürt. In Deutschland wurde dieser Alleen- und Stadtbaum 2024 als Baum des Jahres ausgezeichnet.

Als lichtliebende Baumart wächst die Mehlbeere vor allem in offeneren Bereichen im Wald, an Waldrändern, auf Mager- und Trockenrasen sowie an felsigen Hängen. Als mittelgroßer Baum kann sie Wuchshöhen von 10 Metern, selten über 20 Meter, erreichen und bis zu 200 Jahre alt werden. Die glatte, schwarzgraue Borke weist weiße Flecken auf und kann im Alter Längsrisse bilden. Auffällig weiße Blüten und leuchtend rote Früchte kennzeichnen die Mehlbeere. Sie stellt vielen Tierarten sowohl Nahrung als auch einen Lebensraum zur Verfügung. Insbesondere für Insekten und Vögel erfüllt sie einen ökologisch wertvollen Nutzen.

Trockenheitsresistenz und die Fähigkeit, auch mit stärkerer Sonneneinstrahlung gut zurechtzukommen, zeichnen sie aus. Das widerstandsfähige Holzgewächs liefert durch langsames Wachstum hartes Holz. Aufgrund ihrer Eigenschaften wird die Mehlbeere sowohl als Mischbaumart in Wäldern, an exponierten Steillagen in Schutzwäldern als auch in der Stadt als wertvoller Baum geschätzt.

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👉https://www.forstzeitung.at/aktuelles/2025/02/baum_des_jahres_2025.html

Seit Ende 2024 können österreichische Forstunternehmen ihr Dienstleistungsangebot kostenlos auf der Online-Plattform „Fo...
13/02/2025

Seit Ende 2024 können österreichische Forstunternehmen ihr Dienstleistungsangebot kostenlos auf der Online-Plattform „Forstservice Marktplatz“ präsentieren und so potenzielle Kunden erreichen. Besonders für Waldbesitzer ohne ausreichendes Fachwissen, geeigneten Maschinenfuhrpark oder ausreichendes Personal zur Schadholzaufarbeitung bietet die Plattform eine wertvolle Unterstützung.

Auf 👉www.forstservice-marktplatz.at lassen sich Anbieter gezielt nach Dienstleistungen wie Aufforstung, Holzschlägerung oder Hackguterzeugung filtern. Zudem können Suchkriterien wie Einsatzregion, Zertifizierungen oder spezielle technische Ausstattung (zum Beispiel Seilwinde, Harvester, Rückepferde) angepasst werden. Ein Klick auf das gewünschte Unternehmen gibt weitere Details und Kontaktdaten frei.

Mit dem Gütesiegel „Zertifiziertes Österreichisches Forstunternehmen“ (ZÖFU) können sich Betriebe als ökologisch und sozial nachhaltige Anbieter mit gut ausgebildeten Mitarbeitenden und moderner Technik ausweisen. Die Zertifizierung garantiert Auftraggebern qualitativ hochwertige Waldarbeit gemäß den PEFC-Standards. Aktuell sind mehr als 500 Forstunternehmen in der Datenbank gelistet.

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Das Landwirtschaftsministerium hat die Fördermittel für die Waldbrandbekämpfung um 29% auf 15,4 Mio. € erhöht. Aufgrund ...
12/08/2024

Das Landwirtschaftsministerium hat die Fördermittel für die Waldbrandbekämpfung um 29% auf 15,4 Mio. € erhöht. Aufgrund des gestiegenen Waldbrandrisikos stehen dem Waldfonds damit um 4,4 Mio. € mehr zur Verfügung. Laut Bundesminister Norbert Totschnig sollen mit den Fördermitteln Spezialgeräte und Ausrüstung zur Waldbrandbekämpfung beschafft oder andere vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden. „Seit Juli sind die neuen Regelungen für die Kosten der Waldbrandbekämpfung bundeseinheitlich in Kraft. Kosten für Waldbrände bis zu 30 ha werden je nach Größe, Art und Dauer eines Waldbrandes pauschal abgerechnet“, erklärt Totschnig. 💦

🌳🌳 Bisher kam es im laufenden Jahr in Österreich zu 69 dokumentierten Waldbränden mit einer Gesamtfläche von 82 ha. 85% der Waldbrände werden direkt oder indirekt durch menschliche Aktivitäten verursacht.

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🇦🇹 In Österreich gibt es kaum natürliche Eibenvorkommen in forstwirtschaftlich genutzten Beständen.🪵Die Nutzung der Eibe...
05/03/2024

🇦🇹 In Österreich gibt es kaum natürliche Eibenvorkommen in forstwirtschaftlich genutzten Beständen.🪵Die Nutzung der Eibe ist in allen Bundesländern, außer der Steiermark, naturschutzfachlich verboten. Die Generhaltungsfläche der Bundesforste in Bad Bleiberg zählt zu einem vom BFW ausgearbeiteten Generhaltungsprogramm für heimische Waldbaumarten. 🌲🌳🌲🌳

1998 fanden die Erstaufnahmen in Bad Bleiberg statt, wobei auch ein permanentes Beobachtungsraster angelegt wurde.📍2010 und 2020 fanden Wiederholungsaufnahmen statt, um Rückschlüsse auf die Entwicklung des Bestandes und der Eibenpopulation aufgrund der durchgeführten waldbaulichen Erhaltungsmaßnahmen zu ziehen.🌲

Ein wirklich überraschend positives Ergebnis lieferte dabei der Vergleich der Vitalität der Eiben von 1998 bis 2020. 🪓 Die gesetzten Freistellungsmaßnahmen führten zu einer Abnahme der Eiben in der kümmernden Klasse und einer Verschiebung der Eiben in den sehr vitalen Bereich.🎉

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🇯🇵 Japan und 🇦🇹 Österreich verstärken ihre Kooperationen und den Wissenstransfer entlang der forstlichen Wertschöpfungsk...
28/02/2024

🇯🇵 Japan und 🇦🇹 Österreich verstärken ihre Kooperationen und den Wissenstransfer entlang der forstlichen Wertschöpfungskette. 🌲🌲 Österreichs Land- und Forstwirtschaftsminister Norbert Totschnig und sein japanischer Amtskollege Tetsushi Sakamoto unterzeichneten im Zuge einer österreichischen Delegationsreise nach Japan ein Memorandum of Understanding. ✒️

Ziel der Absichtserklärung ist eine weiter vertiefte Zusammenarbeit im Bereich der Forst- und Holzwirtschaft. 🪵Dies betrifft den Austausch und Wissenstransfer zu Themen wie forstliche Aus- und Weiterbildung, Forsttechnik, Forststraßenbau, Holzbau, Naturgefahrenmanagement, holzbasierte Bioökonomie sowie der nachhaltigen Bewirtschaftung und multifunktionalen Nutzung der Wälder und deren Anpassung an den Klimawandel, heißt es in einer Aussendung des BML. 🌳🌳

Kooperationen zwischen den beiden gebirgigen und waldreichen Ländern gibt es in den Bereichen forstliche Ausbildung, Forsttechnik und insbesondere Naturgefahren schon lange. So will man den Anteil erneuerbarer Energien von derzeit etwa 10% bis 2030 verdoppeln. Japan weist fast 70% Waldbedeckung auf, importiert aber gleichzeitig über 70% seines Holzbedarfs und ist damit der größte Holzimporteur der Welt. 🌏

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🇨🇿 Die tschechischen Staatsforste Lesy CR planen ihr neues Verwaltungszentrum in Hradec Králové in Holzbauweise. Baubegi...
26/02/2024

🇨🇿 Die tschechischen Staatsforste Lesy CR planen ihr neues Verwaltungszentrum in Hradec Králové in Holzbauweise. Baubeginn für das größte Holz-Bürogebäude des Landes ist für 2026 geplant.

Bereits 2016 hat sich das Architektenbüro Chybik + Kristof, Brünn, in einem Wettbewerb durchgesetzt. ✏️📐 „Tragwerk und Ausstattung des neuen Verwaltungsgebäudes soll soweit als möglich aus Holz sein“, betont Dalibor Šafařík, Generaldirektor von Lesy CR. Aufgrund des hohen Schadholzaufkommens verzögere sich der Bau des Passiv-Holzhauses. Auch Materialkosten und Baubedingungen hätte sich geändert, so dass das Projekt aktualisiert und vervollständigt werden musste. Das alte aus den 1970er-Jahren stammende Firmengebäude in Hradec Králové entspräche schon seit vielen Jahren nicht mehr den betrieblichen Erfordernissen, heißt es weiter.

Lesy CR schloss am 16. Februar einen aktualisierten Vertrag samt Projektdokumentation mit der Architekten- und Planervereinigung. Bis Oktober 2025 rechnet man, die Baugenehmigung zu erhalten und ein Jahr später mit dem Bau beginnen zu können. 👷

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Mit dem „Waldbauern“ gibt es – erstmals in Österreich – ein Fachmedium für den engagierten Waldeigentümer und die Österreichische Familienforstwirtschaft. Mit jeder Ausgabe erhalten Sie Tipps und Anregungen zur Waldarbeit von der Aufforstung, über Holzernte, Holzmarkt bis hin zur Waldpflege. Hinzu kommen wertvolle Praxisinformationen, Ausrüstungstrends sowie Messe- und Produktneuheiten. Die Zeitschrift erreicht 4 Mal jährlich über 80.000 land- und forstwirtschaftlich geführte Familienbetriebe, professionell ausgebildete Forstwirtschaftsmeister und Forstfacharbeiter sowie land- und forstwirtschaftliche Schulen und Ausbildungsstätten.