Kreisky Forum für Internationalen Dialog

Kreisky Forum für Internationalen Dialog The Bruno Kreisky Forum for International Dialogue is an independent, non-party affiliated think tank

15.12. PEACEFUL INTERVENTION / 18.12. DIE ZUKUNFT INTERNATIONALER MENSCHENRECHTSINSTITUTIONEN / 22.12. RESPEKT IST ZUMUT...
11/12/2025

15.12. PEACEFUL INTERVENTION / 18.12. DIE ZUKUNFT INTERNATIONALER MENSCHENRECHTSINSTITUTIONEN / 22.12. RESPEKT IST ZUMUTBAR -

Romania and Moldova have a lot in common: the neighbouring countries are united by a shared history, a common language, the struggle for a stable, resilient democracy and the fight against Russian propaganda and Russian influence. But there are also many things that divide them: Romania is a member....

15.12. PEACEFUL INTERVENTION / 18.12. DIE ZUKUNFT INTERNATIONALER MENSCHENRECHTSINSTITUTIONEN / 22.12.RESPEKT IST ZUMUTB...
11/12/2025

15.12. PEACEFUL INTERVENTION / 18.12. DIE ZUKUNFT INTERNATIONALER MENSCHENRECHTSINSTITUTIONEN / 22.12.RESPEKT IST ZUMUTBAR -

Romania and Moldova have a lot in common: the neighbouring countries are united by a shared history, a common language, the struggle for a stable, resilient democracy and the fight against Russian propaganda and Russian influence. But there are also many things that divide them: Romania is a member....

15.12. PEACEFUL INTERVENTION / 18.12. DIE ZUKUNFT INTERNATIONALER MENSCHENRECHTSINSTITUTIONEN -
10/12/2025

15.12. PEACEFUL INTERVENTION / 18.12. DIE ZUKUNFT INTERNATIONALER MENSCHENRECHTSINSTITUTIONEN -

Romania and Moldova have a lot in common: the neighbouring countries are united by a shared history, a common language, the struggle for a stable, resilient democracy and the fight against Russian propaganda and Russian influence. But there are also many things that divide them: Romania is a member....

Ökonomische Klassenspaltungen sind heute wieder stärker im Fokus der Aufmerksamkeit, aber auch die subtilen Klassenungle...
05/12/2025

Ökonomische Klassenspaltungen sind heute wieder stärker im Fokus der Aufmerksamkeit, aber auch die subtilen Klassenungleichheiten, die kleinen, aber markanten Abwertungen – und die krassen Distinktionen. Der Begriff des „Klassismus“, vor wenigen Jahren noch weitgehend unbekannt, ist zu einem gebräuchlichen Begriff für Chancenungleichheiten geworden. Ungleichheiten, die früher vielleicht auch akzeptiert waren, werden heute nicht einfach wie selbstverständlich hingenommen.
Hanno Sauer untersucht, woher unsere Vorstellungen von Klasse und Status rühren, wie sie unsere Gesellschaft prägen und wie viele Klassen es eigentlich genau gibt.
Am 10. Dezember spricht er über sein Buch "Klasse", das auf der Shortlist für das Wissenschaftsbuch des Jahres 2026 steht, mit Robert Misik im Kreisky Forum für Internationalen Dialog.

05/12/2025
9.12. 25 YEARS OF THE EU-AFRICA PARTNERSHIP/10.12. Klasse -
03/12/2025

9.12. 25 YEARS OF THE EU-AFRICA PARTNERSHIP/10.12. Klasse -

Twenty-five years have passed since the establishment of the EU–Africa Partnership at the first summit in Cairo, and seventeen years since the adoption of the historic Joint Africa–Europe Strategy in Lisbon in 2007, whose preamble says “Africa and Europe are bound together by history, culture,...

Die Journalistin, Publizistin, Podcasterin und Moderatorin Carolin Emcke erhält heute im Kreisky Forum für International...
27/11/2025

Die Journalistin, Publizistin, Podcasterin und Moderatorin Carolin Emcke erhält heute im Kreisky Forum für Internationalen Dialog den 8. Ari Rath Preis für kritischen Journalismus. Der Preis wurde auf der Basis einer Privatinitiative eingerichtet, um im Sinne des im Jänner 2017 verstorbenen renommierten ehemaligen Chefredakteurs der Jerusalem Post Journalistinnen und Journalisten auszuzeichnen, die sich in ihrer Arbeit um eine kritische und der Wahrung der Menschenrechte verpflichtete Berichterstattung über Flucht, Vertreibung und Asyl in hervorragender Weise verdient gemacht haben.
Carolin Emcke, geb. 1967, studierte Philosophie, Politik und Geschichte in London, Frankfurt am Main und an der Harvard University. Von 1998–2006 war sie Redakteurin beim Spiegel und als Auslandsredakteurin in vielen Krisengebieten unterwegs. 2003/04 Visiting Lecturer für Politische Theorie an der Yale University. Von 2007 bis 2014 internationale Reporterin für die ZEIT, seit 2014 Kolumnistin für die Wochenend-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung und freie Publizistin. Seit der Spielzeit 2004/2005 Kuratorin und Moderatorin der monatlichen Diskussionsveranstaltung „Streitraum“ an der Schaubühne Berlin, seit 2023 ist sie Kuratorin und Moderatorin des SZ-Podcasts „In aller Ruhe“.
Jüngere Publikationen u. a. “Respekt ist zumutbar. Texte zu unserer Gegenwart”, Frankfurt/Main 2025, „Für den Zweifel. Gespräche mit Thomas Strässle“, Zürich 2022; „Was wahr ist. Über Gewalt und Klima“, Göttingen 2024. Auszeichnungen (Auswahl): Otto-Brenner-Preis für Kritischen Journalismus (2010), Deutscher Reporterpreis in der Kategorie »Beste Reportage« (2010), Wahl zur Journalistin des Jahres (2010), Johann-Heinrich-Merck-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung für ihr Gesamtwerk (2014), Lessing-Preis des Freistaats Sachsen (2015), Preis der Lichtenberg Poetik-Dozentur, Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2016), Silvers Grant for Work in Progress 2019.
Der Ari Rath Preis wird mit Unterstützung der Wien Energie durchgeführt.

Programmvorschau Dezember 2025 -
26/11/2025

Programmvorschau Dezember 2025 -

In cooperation with the Vienna Institute for International Dialogue and Cooperation (VIDC) Twenty-five years have passed since the establishment of the EU–Africa Partnership at the first summit in Cairo, and seventeen years since the adoption of the historic Joint Africa–Europe Strategy in Lisbo...

27.11. ARI RATH-PREIS -
25/11/2025

27.11. ARI RATH-PREIS -

Der „Ari-Rath-Preis für kritischen Journalismus“ wurde auf der Basis einer Privatinitiative eingerichtet, um im Sinne des im Jänner 2017 verstorbenen renommierten ehemaligen Chefredakteurs der Jerusalem Post Journalistinnen und Journalisten auszuzeichnen, die sich in ihrer Arbeit um eine krit...

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Wien
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Geschichte wird immer in der Armbrustergasse geschrieben

Das Bruno Kreisky Forum für internationalen Dialog wurde im Jahr 1991, ein Jahr nach Kreiskys Tod gegründet, um jene Anliegen weiterzuführen, die ihm Zeit seines politischen Lebens besonders am Herzen gelegen waren.

Über Jahrzehnte hinweg war die „Kreiskyvilla“ in der Armbrustergasse 15 in Wien der Schauplatz internationaler und nationaler Begegnungen ebenso wie ein Zentrum politischer Entscheidungsfindung.

1991 erwarb das Bruno Kreisky Forum mit Unterstützung der Republik Österreich die Liegenschaft und ließ das Haus zu einem modernen Dialogforum adaptieren.

Als europäischer Ort des Denkens war es in den letzten 27 Jahren ein Zentrum des Dialoges, an dem Politikerinnen und Politiker, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Intellektuelle aus aller Welt zu einem Ideen- und Meinungsaustausch zusammenkommen, um komplexe Fragen und Probleme zu analysieren, globale Lösungsansätze vorzuschlagen und öffentlich Stellung zu politischen Ereignissen - insbesondere zu Auseinandersetzungen und bewaffneten Konflikte - zu beziehen.