03/07/2025
Wie kannst du deinem Hund helfen, zu entspannen?
➡️schaffe zuerst einmal eine reizarme Umgebung, in der er sich wirklich sicher fühlt und nicht zu viel abgelenkt wird.
➡️Sorge dafür, dass dein Hund sich wirklich sicher fühlt. Nur dann wird auch sein Nervensystem ihm erlauben, sich zu entspannen und sein Umfeld nicht mehr permanent abscannen zu müssen.
➡️ Bindungsarbeit: Damit dein Hund sich wirklich sicher fühlen kann, braucht er Vertrauen zu dir! Nur wenn er weiß, dass du ihn verstehst, ihn siehst, lesen kannst auf seine Ängste kompetent eingehst und ihn wirklich beschützen kannst, fährt sein Gehirn das Überwachungssystem runter. Erst dann kann dein Hund sich entspannen.
➡️dann mache ihm vor, wie entspannen geht. Das heißt, DU entspannst dich jetzt. So richtig und wahrhaftig. Von innen und außen. Egal, wie aufgebracht dein Hund vielleicht gerade noch ist! Durch Nachahmung kann er lernen, in deine Entspannung mit rein zu gehen. Lass deine Schultern hängen. Atme ruhig und durch den Bauch. Achte auf deine Stimmlage. Und vor allem: es muss echt sein, nicht aufgesetzt. Allein der Wille reicht nicht, denn er durchschaut dich und lässt sich auf das ein, was du wirklich sendest... Also sei dir sicher, dass es die richtige Botschaft ist.
✅Wenn ihr Unterstützung dabei brauchen solltet, melde dich!
Ich helfe dir als BesitzerIn, deine innere Ruhe zu finden, damit du sie deinem Hund weitergeben kannst!
🌐kerstin-haag.be