Verlag an der Friedensgasse

Verlag an der Friedensgasse Text und Bild werden von den Künstlern in Einklang gebracht. Dabei entstehen kleine Editionen, meis
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23/09/2016

Kunstbuch – Buchkunst
an der Buchmesse Frankfurt

Der Verlag an der Friedensgasse ist auch dieses Jahr wieder mit einem Stand vertreten.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch
vom 19. bis 21. Oktober an der Fachmesse,
am 22./23. Oktober an der Publikumsmesse.

Es erwarten Sie an unserem Stand L39 in der Halle 4.1 interessante Gespräche und schöne Bücher.

Und ausserdem: Der Verlag hat nun –nebst Basel– eine weitere Adresse, im Kanton Graubünden:

Veia Granda 81A
7440 Andeer
Schweiz

30/01/2016

Besuchen Sie mich in den Verlagsräumen in Basel.
Dort können Sie die Werke selbst in die Hand nehmen und durchblättern.
Vereinbaren Sie mit mir einen Termin
per mail: [email protected] oder
per Telefon: 077 4987275.

Der Verlag an der Friedensgasse stellt sich vor:Liebe Freunde des Verlags,Wir feiern drei Tage lang Eröffnung und laden ...
29/11/2015

Der Verlag an der Friedensgasse stellt sich vor:

Liebe Freunde des Verlags,

Wir feiern drei Tage lang Eröffnung und laden Sie herzlich dazu ein.

Von Freitag bis Sonntag, dem 18. bis 20. Dezember sind fünf neue
Werke des Verlags für Sie in der Skulpturhalle aufgelegt.

Skulpturhalle: Mittlere Strasse 17, 4056 Basel.

Öffnungszeiten: Freitag, 17 – 20 Uhr
Samstag und Sonntag, 11 - 17 Uhr

Ich freue mich auf Ihren Besuch.
Mit freundlichen Grüssen
Susanna Erlanger

Liebe Interessierte und Freunde unseres Buchprojekts,diese Woche haben sich alle in der Basler Papiermühle getroffen, di...
29/08/2015

Liebe Interessierte und Freunde unseres Buchprojekts,

diese Woche haben sich alle in der Basler Papiermühle getroffen, die am Projekt mitarbeiten und haben den Umschlag bestimmt: der Autor des Vorworts, der Künstler, der Buchbinder, sowie der Grafiker und ich.

Es waren spannende Stunden. Wir waren in die Arbeit vertieft und hatten den Willen, das Schönste und Beste für das Buch zu machen. Und es wird schön und gut!
Ich freue mich sehr darauf, es im Antikenmuseum zu zeigen und natürlich auch jedem, der es sich in meinem Atelier an der Fürstensteinerstrasse 48 in Basel anschauen möchte.
Ende September wird es soweit sein! Dann liegt das Buch vor uns.

Meine crowd-funding-Aktion läuft jetzt noch gerade mal 11 Tage. Wer das Projekt unterstützen möchte – es bringt die Poesie der Zeit in die Welt –, der kann das jetzt noch tun.

Ich wünsche Euch einen schönen Herbst, geniesst die Fülle.

Mit herzlichen Grüssen
Susanna Erlanger
Verlag an der Friedensgasse, Basel
www.verlag-an-der-friedensgasse.ch

crowdfunding-Projekt: Lyrik und Bild, handgebunden auf
https://www.100-days.net/de/dashboard/projekt/lyrik-bild-handgebunden

Auf dem Foto sind von links nach rechts: Peter Althaus, Max Hari, Martin Schwab und Martin Sommer

22/08/2015

Oh je, die Photos sind in einem anderen Format abgebildet worden, als ich sie geladen habe. Mist! Sorry, lieber Max, ich wollte Dich nicht kopflos dastehen lassen.

Besuch im Atelier
22/08/2015

Besuch im Atelier

Besuch im AtelierLiebe Freunde unseres Projekts "Welches Vergessen braucht die Zeit!",Max Hari ist in der Mitte der 'Pro...
22/08/2015

Besuch im Atelier

Liebe Freunde unseres Projekts "Welches Vergessen braucht die Zeit!",

Max Hari ist in der Mitte der 'Produktionszeit' angelangt, und sein Atelier verströmt eine Atmosphäre von Schaffenskraft und Druckerwerkstatt:

Die ersten Serien liegen bereit, jeder Abzug ist gleich und doch anders, da Max jeweils die Druckplatte jeweils wieder neu von Hand einfärben muss.
Und wenn die Blätter aufeinander liegen, wirkt die fantastische Tiefe der Schichten in ihrer Gesamtheit unglaublich kraftvoll.

Diese Woche werden wir mit dem Buchbinder zusammensitzen und die Gestaltung des Umschlags diskutieren.
Ich bin sicher, wir werden eine aussergewöhnliche Lösung für dieses aussergewöhnliche Werk finden.

Mit freundlichen GrüssenSusanna Erlanger
Verlag an der Friedensgasse, Basel

www.verlag-an-der-friedensgasse.ch

crowdfunding-Projekt: Lyrik und Bild, handgebunden auf

https://www.100-days.net/de/dashboard/projekt/lyrik-bild-handgebunden

Liebe Interessierte und Unterstützer unseres Wort-/Bildprojekts,bald sind die 100 Tage für das Crowdfunding vorüber. Wir...
22/08/2015

Liebe Interessierte und Unterstützer unseres Wort-/Bildprojekts,

bald sind die 100 Tage für das Crowdfunding vorüber. Wir haben schon viel Unterstützung von Ihnen bekommen. Momentan sind es 4450 Franken, die gespendet wurden. Wir danken Ihnen herzlich dafür! Wir haben noch 31 Tage Zeit, um möglichst noch unser hohes Ziel zur Deckung aller Druckkosten zu erreichen.
Wir hoffen sehr auf Sie.

Wie versprochen sende ich Ihnen heute eine Leseprobe des Gedichts. Nächste Woche werde ich Max Hari in seinem Atelier besuchen und Ihnen dann Bilder seiner Arbeit zeigen können.

Mit herzlichen Grüssen
Susanna Erlanger


DER FUND

Dort an der Küste

deren Namen mir nichts mehr bedeutet

als der Name des Unbekannten von Aigila –

dort auf dem Drachenbuckel im tobenden Meer

vom Ruderschwanz zerwühlt im Nebel –

dort ist der Ort.

1901

Denn Sturm kommt auf von Norden

flirrt das Gehirn unter den Himmel
und über den Garten ufert der Atem.

Schwere wispert im Lorbeerbusch

und Wind treibt Astfäden zum Horizont – Magnetnadeln des Südens

Warten: 1901, 1902, 1902

Schaumstaub zersticht mein Gesicht

zerrt mich im Anlauf zum Fels

unter dem das Feld im Schatten liegt.

Sturmschwere lastet auf der Totenklage

offen ausgesetzt – ohne Schutz der grossen Bucht,

wütet sich am Karg –vom Salz verbrannt–

zu den Ruinen in leeren Feldern.

Von Steinfleisch beschwert

strecken sie Hände der Decke entgegen,

stummen die Schreie zum Fels.

Die Anmut aus ihren Leibern verspült

zu schrecklichen Marmorgespenstern,

durchwühlt bis ins Wesen – den Stein

Lichtweben funkeln über dem Grab

betören die Gier im Tauchhemd

Und Atemnot verfaltet mich:

–Hände, Arme aus den Gelenken!–

Atemnot in Schichten:

–nach Füssen greifen, nach spitzen Zehen!–

Atemnot zum Algengrund

auf dem mein Feld der Fragen liegt.

Abbrechen: 1902 – Warten und abbrechen!

Denn Krieg kommt auf von Norden

flirrt das Gehirn unter der Wolkenfront

und über das Schlachtfeld ufert die Brust.

Tote, vergessen im Acker

treiben meine Geschwister vor sich her – Seismographen der Macht

Warten: 1953

Synkopen wühlen im Wellenschaum

und lassen mich fallen in roter Mütze.

Am Felsen zweimal verankert,

setze ich –mir Fremdes– unter Atemblasen ins Bild.

Abbrechen! 2014

Tintenblau sickert in Bächen durch Rinnen

und fliesst hinab zum Arm

zur Wange im Sand

über dem das Seegras auf morgen wartet.

Wir tauchen durch Schichten und Ströme

durch Dämmer der Tiefe

in der das Licht zurückfliesst, den Abgrund hinauf.


Susanna Erlanger
Verlag an der Friedensgasse, Basel

www.verlag-an-der-friedensgasse.ch

crowdfunding-Projekt: Lyrik und Bild, handgebunden auf

https://www.100-days.net/de/dashboard/projekt/lyrik-bild-handgebunden

Was machen wir mit der Zeit, und was macht die Zeit mit uns?Was macht unser Zeitgefühl mit dem, was wir erleben? – Und w...
04/08/2015

Was machen wir mit der Zeit, und was macht die Zeit mit uns?
Was macht unser Zeitgefühl mit dem, was wir erleben? – Und wie bestimmen Erlebnisse unser Zeitgefühl?
Wann spüren wir Zeit als Vergänglichkeit? Und wann ist sie ohne Bedeutung?

Solche Fragen philosophischer Natur, liebe Freunde von Bild und Wort, haben mich als –sozusagen– 'Privatgelehrte' während eines meiner Aufenthalte auf Kythira mehrere Monate beschäftigt.
Aber auch die objektiv messbare Zeit, also die Zeit der Uhren: die physikalische Zeit, faszinierte mich in ihrer historischen Entwicklung.
So bin ich auf den Mechanismus von Antikythira gestossen, diesem absolut einmaligen Fund, den man vor mehr als 100 Jahren gemacht hat.

Einmalig deshalb, weil es keine weiteren Zeugnisse davon gibt, dass schon vor 2000 Jahren die Zeit mit einem Mechanismus gemessen und Zahnräder hergestellt wurden, in einer Präzision und Feinheit, von der man geglaubt hat, sie sei erst 1500 Jahre später, in der Renaissance, überhaupt erfunden worden. Und man realisierte, dass zwischen der Antike und der Renaissance dieses Wissen dem Anschein nach in der westlichen Kultur verloren gegangen war.

Das Bild, das ich Ihnen im zweiten Mail gesendet habe, diesen verbacken Klotz, dem man zwar von aussen angesehen hat, dass er irgendeine Funktion gehabt haben muss, zeigt, wie sich der Fund 1903 dem Museumsdirektor des damaligen Nationalmuseums in Athen präsentiert hat.
Nach der Erfindung der Röntgenstrahlen und – noch später – der Computertomographie konnte man in diesen 'Bronzeblock' hineinsehen, und sich so immer besser erklären, wie dieser Mechanismus funktioniert haben muss, und was damit gemessen werden konnte. Denn es erschienen auf den Lichtbildern noch unzählige weitere Zahnräder, Stifte und Bolzen, von denen man nichts gewusst hatte.
Man stellte fest, dass diese erste 'Maschine' Sonnen- und Mondfinsternisse, Planetenbewegungen, Mondphasen, sowie die Beginne der verschiedenen panhellenischen Spiele gemessen hat.Ebenso konnte man in den letzten Jahren mit einem speziellen Photoverfahren die 'Gebrauchsanweisung' entziffern, die auf dem Mechanismus angebracht war.

Der Mechanismus hat immer wieder Techniker und Tüftler über Jahrzehnte mit seinen Geheimnissen gefesselt und beschäftigt.
Sie haben verschiedene Modelle von ihm nachgebaut:

Aber man hat nicht nur den Mechanismus aus dem Meer geborgen, sondern auch andere Schätze von unsagbarer Bedeutung.
Und diese werden wir im Antikenmuseum in Basel vom 27. September bis zum 27. März bestaunen können.
Zum Beispiel den bekannten 'Jüngling von Antikythira' (siehe Bild).

Dies ist also der Hintergrund meines Interesses an dieser Thematik. Und weshalb ich mein Gedicht in fünf Kapiteln über den Fund geschrieben habe, ja schreibe musste.
Im nächsten Mail schicke ich Ihnen eine Leseprobe davon.

Mit freundlichen Grüssen
Susanna Erlanger
Verlag an der Friedensgasse, Basel

www.verlag-an-der-friedensgasse.ch

crowdfunding-Projekt: Lyrik und Bild, handgebunden auf

https://www.100-days.net/de/dashboard/projekt/lyrik-bild-handgebunden

18/07/2015

Liebe Interessierte an unserem Projekt,

Es ist Zeit zum ersten Anstossen: das Buch nimmt Formen an: das Vorwort ist geschrieben, das Gedicht wird bereits auf die Bogen gedruckt, die am 17. Juli zum Künstler Max Hari gehen, um dort mit den Monotypien bemalt/bedruckt zu werden.
Das Konzept des Buchs, das "Eintauchens" zum Schatz, wird umgesetzt, indem die fünf Monotypien jeweils auf opakes Papier gedruckt werden. Der Umschlag des Buchs wird dieses Konzept aufnehmen, indem er sich der Bewegung des Inhalts anpasst.
Ich bin sehr auf die Bilder von Max Hari gespannt und freue mich auf die ersten Abzüge.
Etwas in eigener Sache: ich habe von verschiedenen Seiten gehört, dass es den Unterstützern auf 100-Days schwerfällt, ihre Kreditkartennummer einer unbekannten Institution anzugeben. Dies verstehe ich sehr gut.
Ich biete deshalb folgende Lösung in diesem Fall an: Sie können / Ihr könnt mir Euren Unterstützer-Beitrag auf meine Verlagskonto einzahlen,
IBAN-Nr.: CH76 0900 0000 6078 6324 6
oder
PC-Konto: 60-786324-6
Verlag Friedensgasse
Susanna Erlanger
Friedensgasse 40
4056 Basel
Nach Erhalt Eures Betrags werde ich diesen umgehend auf das Konto von 100-days überweisen. Ich hoffe, dies ist für Sie oder für Euch ein gangbarer Weg, um nicht in die Unwegbarkeiten des Internets zu geraten.

Ich wünsche Euch eine schöne Sommerzeit und Danke Euch für Eure Unterstützung.
Mit herzlichen Grüssen

Die Vorbereitungen im Antikenmuseum laufen bereits auf Hochtouren. Die Exponate in Athen werden für den Transport nach B...
09/06/2015

Die Vorbereitungen im Antikenmuseum laufen bereits auf Hochtouren. Die Exponate in Athen werden für den Transport nach Basel vorbereitet.

Unser Buch wird im Museumsshop zu kaufen sein.
Und es wird eine Führung durch die Ausstellung geben, zu den Orten, auf die sich mein Gedicht bezieht. Dort werde ich daraus vorlesen. Dies wird voraussichtlich am 27. Oktober sein. (Wenn der Veranstaltungskalender des Museums definitiv ist, werde ich Euch übers genaue Datum informieren können.)

Liebe Interessierte, ihr könnt unser Anliegen unterstützen, indem Ihr den link meiner Seite an andere Interessierte aus Eurem Bekanntenkreis schickt:

http://100-days.net/de/projekt/lyrik-bild-handgebunden

Wir wären Euch dafür sehr dankbar.
Herzlichst
Susanna Erlanger

Auf dem Photo unten ist ein Fragment des Mechanismus abgebildet, aus dem Buch
DAS ATHENER NATIONALMUSEUM, PHOTOTYPISCHE WIEDERGABE SEINER SCHÄTZE, MIT ERLÄUTERNDEM TEXT VON J. N. SVORONOS
aus dem Jahr 1908 (!). Die Exponate darauf sind noch in fast 'ungereinigtem' Zustand zu sehen, also fast noch so, wie man sie im Meer vor Antikythira gefunden hat.

Verlag an der Friedensgasse, Basel

www.verlag-an-der-friedensgasse.ch

crowdfunding-Projekt: Lyrik und Bild, handgebunden auf

https://www.100-days.net/de/dashboard/projekt/lyrik-bild-handgebunden

Vom 17.-20-Juni ist der 'Verlag an der Friedensgasse' an der Kunstbuchmesse 'I never read' in der Kaserne Basel, Klybeckstr. 1b, am Stand Nummer 86, vertreten.

The publisher 'Verlag an der Friedensgasse' presents the book: Ο εκδότης της Friedensgasse παρουσιάζει το βιβλίο: verlag...
05/06/2015

The publisher 'Verlag an der Friedensgasse' presents the book:
Ο εκδότης της Friedensgasse παρουσιάζει το βιβλίο:



verlag-an-der-friedensgasse.ch –> greek books

Bitte beachte auch die aktuelle Seite zum neusten Projekt des 'Verlags an der Friedensgasse' (Du kannst sie oben rechts ...
03/06/2015

Bitte beachte auch die aktuelle Seite zum neusten Projekt des 'Verlags an der Friedensgasse' (Du kannst sie oben rechts beim Pfeil anwählen): 'Der Schatz von Antikythira'.

03/06/2015

Vom 17. – 20. Juni, also während der Art Basel, findet die Kunstbuch-Messe 'I never read' in der Kaserne Basel statt.
Der 'Verlag an der Friedensgasse' wird dort seine spannenden Buchprojekte präsentieren.
Öffnungszeiten sind
Mittwoch von 18.00 bis 22.00 Uhr
Donnerstag bis Freitag von 16.00 bis 22.00 Uhr
Samstag von 12.00 bis 18.00 Uhr
Ich freue mich, Sie/Dich in der Kaserne Basel, an der Klybeckstrasse 1b begrüssen zu dürfen.

Go! Ab Mitternacht läuft die Aktion auf:Also, Ihr Lieben, schaut Euch Video und Goodies an!
31/05/2015

Go! Ab Mitternacht läuft die Aktion auf:

Also, Ihr Lieben, schaut Euch Video und Goodies an!

Crowdfunding für die Schweiz, Deutschland, Österreich und Frankreich? Projektfinanzierung für Musik, Film, Start-up, Nachhaltigkeit & Events

31/05/2015

Gestern
Am Montag geht's los!
„Lyrik und Bild, handgebunden“ sucht Unterstützung
Lyrik & Bild Künstlerbuch
Versunken im Ionischen Meer – der Schatz von Antikythira
(Ein römisches Schiff mit griechischem Raubgut in Seenot)
Der Verlag an der Friedensgasse veröffentlicht einen einzigartigen Lyrik–Künstlerband, mit dem fünfteiligen Gedicht "Welches Vergessen braucht die Zeit!" von Susanna Erlanger und fünf Monotypien, vom Künstler Max Hari selbst gedruckt. Das Vorwort dazu schreibt Peter Althaus, ehemaliger Direktor der Basler Kunsthalle.
Durch die Technik der Monotypie wird jedes Buch ein Unikat.
Angesprochen werden mit diesem einzigartigen Werk Literatur- und Kunstfreunde.
Und: vom 27. September 2015 bis 27. März 2016 ist der Schatz von Antikythira im Antikenmuseum Basel in einer aussergewöhnlich anschaulichen Ausstellung zu sehen.
Ein einmaliges Werk in einer Auflage von 30 Exemplaren, handgebunden, signiert und nummeriert, wie alle Bücher aus dem Verlag an der Friedensgasse.
Für weitere Details:

Verlagsseite:www.verlag-an-der-friedensgasse.ch

Versunken im Ionischen Meer – der Schatz von Antikythira(Ein römisches Schiff mit griechischem Raubgut in Seenot)Der Ver...
25/05/2015

Versunken im Ionischen Meer – der Schatz von Antikythira
(Ein römisches Schiff mit griechischem Raubgut in Seenot)

Der Verlag an der Friedensgasse veröffentlicht einen einzigartigen Lyrik–Künstlerband, mit dem fünfteiligen Gedicht "Welches Vergessen braucht die Zeit!" von Susanna Erlanger und fünf Monotypien, vom Künstler Max Hari selbst gedruckt. Das Vorwort dazu schreibt Peter Althaus, ehemaliger Direktor der Basler Kunsthalle.

Durch die Technik der Monotypie wird jedes Buch ein Unikat.
Angesprochen werden mit diesem einzigartigen Werk Literatur- und Kunstfreunde.

Vom 27. September 2015 bis 27. März 2016 ist der Schatz von Antikythira im Antikenmuseum Basel in einer aussergewöhnlich anschaulichen Ausstellung zu sehen.
Ein einmaliges Werk in einer Auflage von 30 Exemplaren, handgebunden, signiert und nummeriert, wie alle Bücher aus dem Verlag an der Friedensgasse.

09/05/2015

Auf 100days für das Projekt "Lyrik und Bild handgebunden" die Seite erstellt

Adresse

Friedensgasse 40
Basel
4056

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