Bemerkungen
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Bi de Cupfin. Fötteli bi ich au dr bi Lg.Pierangelo
Fehlt nume no das Sie de schöni Helge übermole :((((((
weshalb erst zu Hause die Hände waschen?
Basel ist auch meine Frühere Heimatstadt von Januar 1984 bis Juni 1988 und Barfüserplatz ist meine Liebling Ort.
Ich Wohne zwar in Nachbarstadt Weil am Rhein, aber ich besuche immerhin🌹🌷⚘🌱🥀🍃💍💎💍💎👈👑👈🌟🌟🌟🌟🌟💯💯💯💯💯🙇♂️❤🙋♂️👌👍
Fakten und Wissenswertes zum Tabuthema Exhibitionismus - von Alfred Esser
S*xualität gehört wie Essen und Trinken zu uns Menschen und so verschieden wir Menschen sind, sind wir auch dabei. Seit Menschengedenken gibt es z. B. Homosexualität, Bisexualität, Transsexualität, Prostitution, Voyeurismus und eben auch Exhibitionismus. Weder durch harte Sanktionen noch Therapie - Versuche konnten diese „Irrungen und Wirrungen“ unschädlich gemacht werden.
Was man über Exhibitionismus wissen sollte – daher:
Aufklären statt Panik machen.
Man sollte endlich offen und sachlich über das Tabuthema Exhibitionismus – die sexuelle Lust/ Sucht am Zeigen – aufklären anstatt unverhältnismäßig zu dramatisieren und die Bevölkerung ungerechtfertigt verunsichern.
Die meisten Exhibitionisten (ca 70 %) sind Heterosexuell und zeigen sich ausschließlich nur vor Erwachsenen Frauen. Dann gibt es die Homosexuellen die sich nur männlichen Personen zeigen, die Bisexuellen die sich Frauen und Männern zeigen, die Pädophilen die vor Kinder die Hosen herunter lassen und nur sehr selten, dass Einer vor allen und jedem exhibiert.
Exhibitionisten die sich Erwachsenen Personen zeigen – wollen in der Regel weder erschrecken, beleidigen, schänden und schon gar nicht gewalttätig sein.
Übrigens gibt es auch Frauen, die sich gerne entblößt zeigen, jedoch werden diese nicht kriminalisiert (§ 183) da die meisten Männer es nicht nur tolerieren sondern sich noch über den gebotenen schamlosen Anblick erfreuen. So wie noch vor einiger Zeit nur homosexuelle Männer bestraft wurden (nach § 175) – konnten Frauen dagegen (zumindest nach dem Gesetz) so lange und oft S*x miteinander haben wie sie wollten. Was das Wissen und die Kenntnis über den männlicher Exhibitionismus betrifft, befinden wir uns in unserem Land noch im finstern Mittelalter. Sowie bsw eine homosexuelle Person weder durch Strafen oder Therapien dazu gebracht werden kann den Normen der gesellschaftlichen S*xual Vorstellungen zu entsprechen – nämlich Frau liebt Mann, Mann liebt Frau also heterosexuell – sowenig kann der geächtete männliche Exhibitionismus völlig unterdrückt oder ausgemerzt werden.
Leider gibt es auch in der heutigen Zeit immer noch einige (jedoch nicht alle) Psychologen, Therapeuten oder sogenannte Experten deren Kenntnisse und Wissen über den männlichen Exhibitionismus aus der Zeit stammen als die Menschen noch glaubten – die Erde wäre eine Scheibe. Ihre selbstgefälligen, schlau anzuhörenden und lesenden Statements (bei Interviews) sind oftmals schlichtweg falsch und unlogisch – entsprechen nicht der Realität. Der Grund – weil sie die Rechnung ohne den Wirt machen, wie es im Volksmund so schön heißt.
Unverständlich und rätselhaft ist auch der oftmals übertriebene polizeiliche Einsatz nach (nachweislich) harmlosen Exhibitionisten, wo doch ständig gejammert wird und zu hören und lesen ist – Polizei und Justiz wären überlastet. Es gibt einige „Belästigungen oder Bedrohungen“ in unserer Gesellschaft die für Jemanden unangenehm, ekelig oder gefährlicher sind oder wirken, bei denen die Polizei (wenn sie denn gerufen wird) sich lange nicht so engagiert zeigt.
Alles was mit S*xualität zu tun hat unterliegt offensichtlich einer gewaltigen Anziehungskraft.
Fakt ist jedenfalls auch, (was gerne von den Medien unterdrückt und verschwiegen wird aus welchen Gründen auch immer), dass einige aufgeklärte, selbstbewusste, emanzipierte Frauen eine männliche exhibitionistische Zurschaustellung als witzig ansehen und sich darüber amüsieren können oder es als ein interessantes, prickelndes geiles Erlebnis ansehen – während andere sich als „Opfer“ sehen und benutzt fühlen, wobei auch Ekel oder unbegründete ängstliche Phantasien die Ursache sein können. Die unbegründete Angst (Phobie) ist ähnlich wie die Furcht vor einer Spinne oder kleinen Maus. Oftmals erstatten Frauen nur deswegen Anzeige weil sie die Vorstellung haben (es ihnen so einsuggeriert wurde) der Exhibitionist könnte ja schlimmeres tun als sich nur “Zeigen” und die Justiz bestraft daher entsprechend hart oder ist mit der Problematik überfordert, einer gewissen Hilflosigkeit ausgesetzt.
Auf keinen Fall möchte ich hier den Eindruck erwecken Exhibitionismus sei in Ordnung und müsste toleriert werden und schon gar nicht vor Kindern – moralisch gesehen sicherlich nicht akzeptabel – doch es zu kriminalisieren erzeugt nur unnötige Angst, Panik und Hysterie und das ist ebenfalls etwas verwerfliches. Das menschliche Verhalten ist oftmals Rätselhaft und kann nur durch offene, sachliche Nachforschungen ein wenig Klärung bringen. Dazu müssten wir aber die weit verbreitete Heuchelei und Doppelmoral einmal beiseite schieben und lernen Unterscheidungsvermögen zu praktizieren, die Verhältnismäßigkeit zu berücksichtigen und uns nicht von Vorurteilen und falschen unrealistischen Vorstellungen leiten lassen.
Übrigens kann man schon bei kleinen Mädchen und Jungen beobachten, dass sie gerne, lustvoll und voller Stolz ihre Geschlechtsorgane zu Schau stellen (schon Sigmund Freud stellte das fest). Bei manchen Menschen ist/ bleibt dieses “schamlose Verhalten” ein leben lang fest Verankert - während bei anderen Personen es sich in Luft auflöst.
Die Frage stellt sich - ist der Exhibitionist ein Sündenbock für die allgemeine verwerfliche, anstößige, verdorbene oder verlogene Moral der Gesellschaft ? Bei einer genaueren sachlichen Betrachtung muss das leider angenommen werden.
Und wer ist das wahre Opfer - der Exhibitionist durch seiner “moralischen Verfehlung”, oder die erwachsene Frau/ Person die die Möglichkeit hat die Zurschaustellung zu ignorieren, einfach wegzuschauen?
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