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REPORTAGEN - Weltgeschehen im Kleinformat. Das Magazin will in andere Realitäten entführen: Sechs Auf Fotografie wird bewusst verzichtet.

REPORTAGEN enthält sechs Reportagen, erscheint in kompakter, handlicher Form und ist schon fast ein Buch. Das geschriebene Wort soll im Vordergrund stehen. Für visuelle Weitsicht sorgen innovative Illustratorinnen und Illustratoren. REPORTAGEN steht für die sorgfältige Recherche vor Ort: nahe beim Geschehen, persönlich bei den Protagonisten und stets abseits der ausgetretenen Pfade. REPORTAGEN möc

hte die Reportage als journalistische und literarische Gattung neu definieren. Das Magazin versteht sich als Forum für Schriftsteller und Journalisten, die das Zeitgeschehen in fesselnden Erzählungen, in neuer Sprache fassbar machen. REPORTAGEN ist im Buchhandel, an grossen Kiosken, in gut sortierten Verkaufsstellen und im Abonnement erhältlich. Redaktion:
Monbijoustrasse 36, 3011 Bern, T +41 31 981 11 14, [email protected]

07/12/2025

Mit überraschenden, thematisch vielschichtigen und spannenden Geschichten versuchen wir dir in jeder Ausgabe von Reportagen Fenster zur Welt zu öffnen.

Denn Menschen aus anderen Lebensrealitäten zu begegnen, sie während der Lektüre kennenzulernen, ihnen nahezukommen, ist nicht nur besonders wichtig in heutiger Zeit, es ist auch ein grosses Geschenk.

Gefällt dir dieser Gedanke?

Dann möchten wir dir unsere Geschenkabos ans Herz legen. Mit ihnen machst du nicht nur Menschen aus deinem Umfeld glücklich, sondern dieses unabhängige Magazin weiterhin möglich.

Daniel und Rocío Puntas Bernet, Mitgründer und Redakteure von Reportagen

https://shop.reportagen.com/geschenkabos/

05/12/2025

Jetzt Reportagen schenken!

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🎁 Tragt uns deshalb in die Welt hinaus! Jede neue Leserin, jeder neue Leser bewirkt, dass sich Reportagen weiterentwickeln kann.

⏰ Wenn ihr bis zum 15. Dezember bestellt, bekommen eure Liebsten ihr Geschenk noch rechtzeitig auf Weihnachten.

🎉 Die erste Ausgabe kommt mit einer wunderschönen, limitierten Geschenkkarte!

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Illustration: Lina Müller

03/12/2025

kennt Rachel aus der Zeit in der Redaktion eines grossen Fernsehsenders. Sie stand damals gerne im Mittelpunkt stand. Über Leute, die sie nicht mochte, machte Rachel sich lustig. Als Klein erfährt, dass die ehemalige Kollegin professionelle Pokerspielerin zu werden versucht, heftet sie sich fasziniert an ihre Fersen.

Bei einem Pokerturnier in Mönchengladbach und der Weltmeisterschaft in Las Vegas trifft sie auf eine Frau, die als zweifache, berufstätige Mutter keine Herausforderungen mehr für sich findet und sich nicht so gerne in die Karten schauen lassen will. Erst als ihre gemeinsame Reise zu Ende geht, legt Rachel ihr Pokerface kurz ab.

Ihr könnt «Rachel geht all in» in unserer neuen Ausgabe #86 lesen. Oder auf reportagen.com.

Illustrationen:

02/12/2025

Unser Zitat auf Seite 1 unserer neuen Ausgabe stammt aus dem Song „Dear Prudence“ vom weissen Album der Beatles.

John Lennon schrieb den Song 1968 in einem Ashram in Indien, den die Band mit anderen US-Künstlern besuchte. Er handelt von Prudence Farrow, der Schwester der Schauspielerin Mia Farrow, die sich, ausgelöst durch eine Negativerfahrung mit der Droge L*D, tagelang zur Meditation in einen Bungalow zurückgezogen hatte. Lennons fast kindliche Zeile soll ein freundlicher Zuspruch sein: Liebe Prudence, willst du nicht zum Spielen rauskommen?

In Reportagen #86 erzählen Trieneke Klein und der kubanische Journalist Abraham Jimenez Enoa zwei Geschichten über die unheimliche Kraft des Spielens. Wagnis, Hoffnung, Leidenschaft, Scheitern – vieles von dem, was uns Menschen ausmacht, findet sich darin wieder.

Zu den beiden Reportagen:
https://reportagen.com/reportage/rachel-geht-all-in/
https://reportagen.com/reportage/ein-ganzes-land-spielt-um-sein-glueck/

27/11/2025

Meine Freundin will Poker-Weltmeisterin werden | Halb Kuba fiebert beim illegalen Glücksspiel | Eine Oase sichert das Leben der Inuit in der Arktis | Ausgeschlossen aus der Gesellschaft in den USA | Ein Millennial wird zum Heiligen

Reportagen #86 ist da!

Ab sofort im Buch- und Zeitschriftenhandel, in unserem Webshop und in den Briefkästen unserer Abonnent:innen 💖

https://reportagen.com/magazin/reportagen-86

26/11/2025

Diese Geschichten erwarten dich in unserer Ausgabe #86:

1️⃣ Die Inuit und ihre Oase im Eis 🧊 Die Arktis wandelt sich rasend schnell. Die Inuit halten dagegen.
Eine Reise zu Robben, Walen und Eisbergen – solange es sie noch gibt.
Mit Illustrationen von

2️⃣
Ein Heiliger in Sneakers 👟 Wie eine beispiellose Kampagne den italienischen Jugendlichen Carlo Acutis zum ersten Heiligen der Millennials gemacht hat.
Mit Illustrationen von

3️⃣
Auf Wolke XXY ☁️
Luisa fehlt ein X-Chromosom, Christian glaubt, eins zu viel zu haben. Zusammen sind sie vollkommen.
Mit Illustrationen von .illu

4️⃣
Im Spiel das ganze Leben 🃏
Eine deutsche Mutter versucht sich radikal neu zu erfinden, um in Las Vegas Poker-Weltmeisterin zu werden.

Eine Mischung aus Armut, Aberglaube und der Hoffnung auf ein besseres Leben verleitet ganz Kuba dazu, bei La Bolita auf Zahlen zu wetten.

Unsere zwei Geschichten zum Thema Glücksspiel mit Illustrationen von und

5️⃣
Amerika ganz unten 🗽
Niemand ist in Trumps Amerika vor dem Absturz gefeit: Ein Journalist und Kunstkritiker erzählt, wie er in seinem Auto überlebt.
Mit Illustrationen von

Unsere Ausgabe #86 – ab Donnerstag, 27. November im Handel und digital verfügbar.

25/11/2025

In „Komm, wir spielen Deutsche“ aus unserer Ausgabe #85 erzählt die Schauspielerin Bianca Nawrath die Geschichte ihrer Eltern. Sie sind Teil einer Generation polnischer Einwanderer, die in der deutschen Gesellschaft lange wenig sichtbar waren, weil sie sich geräuschlos integrierten und ihre eigene kulturelle Identität dabei eher verbargen.

Auch Reportagen-Redakteur Dmitrij Gawrisch hat eine Migrationsgeschichte. Sie führte ihn von der Ukraine in die Schweiz – und geht am Ende auch durch den Magen.

Zur Reportage von Bianca Nawrath: https://reportagen.com/reportage/komm-wir-spielen-deutsche/

24/11/2025

Für ihre Geschichte in Reportagen #85 ist Gabriele Riedle nach Japan gereist, um die radikale Dichterin Hiromi Itō zu treffen. Auf einer gemeinsamen Reise durch das Land erkundet die deutsche Reporterin Itōs Leben und Werk. Ihre kompromisslose Literatur, die sich immer wieder auf die legendäre Dichterin Ono no Komachi beruft, sprengt Tabus, verbindet Mythos und Gegenwart. Und macht aus allem Poesie, auch aus der Reporterin.

Infos zu den Kacheln:
1 Zitat aus Hiromi Itōs Roman Dornauszieher: Der fabelhafte Jizo von Sugamo (2021)
2 Hiromi Itō, handgemachter Druck von .illu
3 Gedicht der japanischen Dichterin Ono no Komachi (9. Jahrhundert)
4 Gedicht der japanischen Dichterin Ono no Komachi (9. Jahrhundert)
5 Ono no Komachi, handgemachter Druck von .illu
6 Auszug aus Hiromi Itōs Gedicht Kanoko töten (1984). Als es erschien, hatte Itō gerade ihre erste Tochter Kanoko geboren.

Die ganze Geschichte lest ihr hier: reportagen.com/reportage/japans-radikalste-dichterin

22/11/2025

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21/11/2025

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20/11/2025

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14/11/2025

Westlich von Istanbul soll in wenigen Jahren ein Schifffahrtskanal das Schwarze Meer und das Mittelmeer miteinander verbinden. Die türkische Regierung gibt vor, damit den viel befahrenen Bosporus entlasten zu wollen.

Doch ist nicht einmal die halbe Wahrheit. Der italienische Reporter Marzio Mian ist für uns nach Istanbul gereist, um für seine Reportage "Ein zweiter Bosporus für Erdogan" aus unserer aktuellen Ausgabe #85 kleine Orte entlang der Baustelle zu besuchen und mit Kritikern des gigantischen Projekts zu sprechen.

Für sie ist der umstrittene Kanal vor allem ein Mittel, mit dem der türkische Präsident seine Alleinherrschaft zementieren will. Dafür nimmt er sogar billigend in Kauf, dass es in Istanbul wegen des neuen Wasserwegs bald nach faulen Eiern stinken könnte.

https://reportagen.com/reportage/ein-zweiter-bosporus-fuer-erdogan/

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