Wir sind die 49,92%

Wir sind die 49,92% Wir lehnen die in der Abstimmung vom 14.6.15 eingeführte Mediensteuer in der Schweiz ab und bekämp

Die mit massenhaft Gebührengelder finanzierten deutschen Staatssender haben ihren Auftrag vergessen, finden sich unendli...
30/12/2019

Die mit massenhaft Gebührengelder finanzierten deutschen Staatssender haben ihren Auftrag vergessen, finden sich unendlich lustig und hetzen Generationen gegen einander auf oder hetzen auch mal zu Silvester gegen die Sicherheitskräfte.

Vielleicht sollten sich die deutschen Bürger überlegen, ob sie die Bezahlung der GEZ verweigern.

Fick die COPS
https://youtu.be/741qzkWAX7I

Meine Oma ist ne alte Umweltsau.
https://youtu.be/wsWOOYlwjeI

"Oma" ist 'ne Umweltsau - WDR Kinderchor. - Wie weit darf Satire gehen oder ist das ganze doch ernst gemeint? Poste deine Meinung in den Kommentaren !!! - De...

Mit an Geschmacklosigkeit kaum zu überbietenden Boulevard-Reality-Shows richtet der mit Gebührengelder finanzierte schwe...
14/11/2019

Mit an Geschmacklosigkeit kaum zu überbietenden Boulevard-Reality-Shows richtet der mit Gebührengelder finanzierte schweizerische Staatssender seine Kameras auf einen bewusstlosen Mann und sieht ihm beim Sterben zu. Widerlichster Voyeurismus, der vorgängig noch gross beworben wird. Der Sender kämpft um Einschaltquoten und bringt es offensichtlich trotz fixen Steuereinnahmen nicht fertig, einen wertefreien service publique zu bieten.

«In dem Moment fühlst du dich hilflos und betroffen» http://www.20min.ch/schweiz/news/story/28932839

Die SRF-Moderatorin Mona Vetsch muss zusehen, wie ein Mann während ihrer Sendung «Mona mittendrin» stirbt.

Zensur vom Schweizer Staatsfernsehen. Analog zum dritten Reich oder anderen Diktaturen.
09/10/2019

Zensur vom Schweizer Staatsfernsehen. Analog zum dritten Reich oder anderen Diktaturen.

24/09/2019

Der Schweizer Staatssender bringt es trotz Zwangsgebühren nicht fertig, sein viel gerühmtes Programm aufrecht zu halten. Er muss sogar Personal abbauen. Selbstverständlich wird kein Einziger der teuren SRG-Kader seine Stelle verlieren.

Ausserdem nützt der Schweizer Staatssender seine Stellung schamlos aus, indem er heute Abend während der besten Sendezeit über seine Misserfolge berichtet und das Publikum zu Tränen rührt.

17/04/2019

Die CO2-Thematik ist in aller Munde. Wie viel CO2 verbratet eigentlich der Staatssender SRF mit seinen zahlreichen Heimweh-Auswanderer-Filmchen im Ausland. Bei JEDEM Dreh fliegt ein unterbeschäftigtes Heer von Kameraleuten, Produktionsleitern, etc. mit.

Wie ist die CO2-Billanz? Und wie rechtfertigt das SRF, dass es dann einseitige Klimaschutzreportagen oder ganze Klimatage abhält?

Genau so verhält es sich mit der Billag-Gebühr!
11/04/2019

Genau so verhält es sich mit der Billag-Gebühr!

Wir waren am 14. Juni 2015 dagegen und wir sind heute noch dagegen.Das Schweizer Fernsehen hat auch nicht gerade wahnsin...
14/03/2019

Wir waren am 14. Juni 2015 dagegen und wir sind heute noch dagegen.

Das Schweizer Fernsehen hat auch nicht gerade wahnsinnig viel gelernt aus den diversen politischen Debatten.

https://www.gewerbezeitung.ch/de/news_archiv/der-%C3%A4rger-flaut-nicht-ab?fbclid=IwAR3q9s-D5RWHB4mHxQhX5YopxjhzSbaWzXZRK1XalixzDvUAnfEgtpJ-Yjo

Siehe auch: https://www.srf.ch/news/schweiz/abstimmungen/abstimmungen/aenderung-rtvg/3700-stimmen-entscheiden-rtvg-hauchduenn-angenommen

MEDIENSTEUER – Täglich erreichen den Schweizerischen Gewerbeverband sgv Hilferufe von erbosten Unternehmern. Sie trauen ihren Augen kaum, wenn sie eine massiv höhere Mediensteuer als im Vorjahr zahlen sollen. sgv und Mitgliedverbände intervenieren jetzt.

06/03/2018

Die ständige Wohnbevölkerung in der Schweiz betrug Ende 2016 ca. 8‘420‘000 Menschen.

Die Anzahl Stimmberechtigte betrug in der Schweiz Ende 2016 ca. 5‘320‘000 Menschen.

Anders gesagt ca. 63.2% der Menschen in der Schweiz dürfen wählen und abstimmen.

Die Wahlbeteiligung in der Billag Frage soll am Wochenende rund 54,4% betragen haben. Dh. rund 2‘900‘000 Menschen waren an der Urne.

Laut den Statistiken der Bundesverwaltung soll die Billag-Initiative mit 71,6% abgelehnt und mit 28,4% angenommen worden sein. Anders gesagt etwa 2‘100‘000 Menschen sagen nein zur Initiative und rund 830‘000 sagen ja.

Die SRG spricht von einer überwältigenden Ablehnung der Initiative. Fakt ist dass rund 25% der ständigen Wohnbevölkerung die Initiative ablehnten und ca. 9,9% diese annahmen. Der Rest der ständigen Wohnbevölkerung durfte oder konnte sich zur Frage entweder nicht äussern oder massen der Frage keine Bedeutung zu.

Bevor ihr nun jubelt ihr lieben nobillag-Gegner und ins alte Fahrwasser zurück fällt, wir sind die 49,92% die die flächendeckende Mediensteuer abgelehnt haben. Da ihr bald zur Tagesordnung übergehen werdet, werden wir die nächste Abstimmung gewinnen. Gebühren nur für service public. Keine Gebühren für KMU!

Wie werden uns wieder sehen!

Think about it.

03/03/2018
23/02/2018

Laura geht in ein Geschäft und kauft dort Brot, Eier, Butter, Käse und Teigwaren. Sie kommt an die Kasse und die Bedienung sagt, es koste Fr. 451.10. Laura ist erstaunt und antwortet: "Waaas??? Ich habe doch nur Produkte im Wert von total Fr. 21.70 ausgesucht?"

Darauf der Kassierer in einer schnöden und arroganten Tonalität: "Zieren Sie sich nicht so, Sie elende Egoistin! Geben Sie sich gefälligst ein wenig demokratisch und solidarisch! Die Fr. 451.10 haben alle zu bezahlen! Denn schliesslich bietet unser Laden ein grosses Sortiment an, auch mit Produkten für viele Randgruppen und Minderheiten wie Diabetiker, Allergiker, Veganer und religiöse Gruppen..."

Laura: "Wow, jetzt mal im Ernst: Nichts gegen Solidarität und Demokratie. Das, was Sie hier abziehen, hat allerdings weder mit dem einen noch dem anderen etwas zu tun. Sie wollen mich hier doch nur über den Tisch ziehen und wollen an mein Geld, ohne mich nach meiner Meinung zu fragen. Ich frage mich, wer sich hier von uns gerade "egoistisch" verhält."

Der Verkäufer in einem drohenden Ton: "Falls Sie sich dagegen sträuben und nur das bezahlen wollen, was Sie auch tatsächlich kaufen möchten, ist dies ein Angriff auf die Demokratie und die Produktevielfalt in unserem Land! Ohne Ihren Zwangsbeitrag würden uns 75% der Einnahmen wegbrechen, was faktisch das Ende der Existenz unseres Ladens wäre. Es wäre zudem das Aus für den nationalen Zusammenhalt und das Aus für Produkte für Randgruppen! Also zahlen Sie gefälligst auch weiterhin schön brav ihren Beitrag und wagen Sie es nicht, unser bewährtes System in Frage zu stellen."

Sieht hier auch jemand Parallelen zur absurden Kampagne der -Gegner? ;-) Unbedingt mit euren Freunden teilen und nicht vergessen: JETZT abstimmen gehen. Jede Stimme zählt!!

Damit Deine Stimme gültig ist, musst Du auf Folgendes achten:

1. Abstimmungsunterlagen aus dem Couvert nehmen, das Du per Post erhalten hast.

2. Unterschreibe den Stimmrechtsausweis.

3. Schreibe ein JA hin bei der Vorlage «Ja zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren (Abschaffung der Billag-Gebühren)».

4. Lege den Stimmzettel in das mitgelieferte kleinere Couvert und klebe dieses zu.

5. Stimmrechtsausweis und das kleine Couvert ins grosse Couvert legen und dieses zukleben.

6. Abschicken.

7. Freunde und Bekannte überzeugen, es Dir gleichzutun, und schon hast Du einen grossen Beitrag zur Abschaffung der Billag-Zwangsgebühren geleistet. Danke.

Bitte weiter teilen und liken
19/02/2018

Bitte weiter teilen und liken

Laura geht in ein Geschäft und kauft dort Brot, Eier, Butter, Käse und Teigwaren. Sie kommt an die Kasse und die Bedienung sagt, es koste Fr. 451.10. Laura ist erstaunt und antwortet: "Waaas??? Ich habe doch nur Produkte im Wert von total Fr. 21.70 ausgesucht?"

Darauf der Kassierer in einer schnöden und arroganten Tonalität: "Zieren Sie sich nicht so, Sie elende Egoistin! Geben Sie sich gefälligst ein wenig demokratisch und solidarisch! Die Fr. 451.10 haben alle zu bezahlen! Denn schliesslich bietet unser Laden ein grosses Sortiment an, auch mit Produkten für viele Randgruppen und Minderheiten wie Diabetiker, Allergiker, Veganer und religiöse Gruppen..."

Laura: "Wow, jetzt mal im Ernst: Nichts gegen Solidarität und Demokratie. Das, was Sie hier abziehen, hat allerdings weder mit dem einen noch dem anderen etwas zu tun. Sie wollen mich hier doch nur über den Tisch ziehen und wollen an mein Geld, ohne mich nach meiner Meinung zu fragen. Ich frage mich, wer sich hier von uns gerade "egoistisch" verhält."

Der Verkäufer in einem drohenden Ton: "Falls Sie sich dagegen sträuben und nur das bezahlen wollen, was Sie auch tatsächlich kaufen möchten, ist dies ein Angriff auf die Demokratie und die Produktevielfalt in unserem Land! Ohne Ihren Zwangsbeitrag würden uns 75% der Einnahmen wegbrechen, was faktisch das Ende der Existenz unseres Ladens wäre. Es wäre zudem das Aus für den nationalen Zusammenhalt und das Aus für Produkte für Randgruppen! Also zahlen Sie gefälligst auch weiterhin schön brav ihren Beitrag und wagen Sie es nicht, unser bewährtes System in Frage zu stellen."

Sieht hier auch jemand Parallelen zur absurden Kampagne der -Gegner? ;-) Unbedingt mit euren Freunden teilen und nicht vergessen: JETZT abstimmen gehen. Jede Stimme zählt!!

Damit Deine Stimme gültig ist, musst Du auf Folgendes achten:

1. Abstimmungsunterlagen aus dem Couvert nehmen, das Du per Post erhalten hast.

2. Unterschreibe den Stimmrechtsausweis.

3. Schreibe ein JA hin bei der Vorlage «Ja zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren (Abschaffung der Billag-Gebühren)».

4. Lege den Stimmzettel in das mitgelieferte kleinere Couvert und klebe dieses zu.

5. Stimmrechtsausweis und das kleine Couvert ins grosse Couvert legen und dieses zukleben.

6. Abschicken.

7. Freunde und Bekannte überzeugen, es Dir gleichzutun, und schon hast Du einen grossen Beitrag zur Abschaffung der Billag-Zwangsgebühren geleistet. Danke.

Lesen bildet! Fernseh gaffen eher nicht.
15/02/2018

Lesen bildet! Fernseh gaffen eher nicht.

Die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft SRG bevorzugt und protegiert pflegeleichte Pop-Protagonisten.

Unbedingt schauen.
09/02/2018

Unbedingt schauen.

Die Billag-Mediensteuer ist eine willkürliche und ungerechtfertigte Doppelbesteuerung der Unternehmen. Ein JA zu No Billag öffnet den Weg für eine…

08/02/2018

Wir möchten auf die verschiedenen gewerblich orientierten Sendungen in TeleBärn und TeleZüri zum Thema nobillag aufmerksam machen, die nächste Woche jeweils um 17.15h ausgestrahlt werden, ua. eine gewerbliche ARENA zu nobillag unter der Leitung von Arena-Legende Filippo Leutenegger.

Unseres Wissens erscheint die Arena am Dienstag, 13. Februar 2018 im Abendprogramm auf den genannten Sendern.

04/02/2018

Zur Klarstellung (unsere Medien, allen voran die SRF vermeiden es konsequent dies zu erwähnen) : Ein Ende der Finanzierung des „elektronischen Medienkonsums“ durch Zwangsgebühren, wie in der Schweiz derzeit noch üblich ... ist nur schon aus technologischen Gründen absehbar. In Griechenland und der Türkei handelt es sich bei der Rundfunkgebühr um einen Aufschlag auf die Stromrechnung, deren Höhe vom jeweiligen Stromverbrauch abhängt. Keine Rundfunkgebühren werden in Andorra, dem Flämischen Teil Belgiens, Bulgarien, Estland, Litauen, Luxemburg, den Niederlanden, Portugal, Russland, Spanien, der Ukraine, Ungarn und Zypern erhoben – den den Rundfunkgebühren entsprechenden öffentlichen Finanzierungsanteil erhalten die dortigen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten über Steuern aus dem Staatshaushalt

Die SRG manipuliert ihre Gäste und damit die Zuschauer. Eine Riesenschweinerei!
04/02/2018

Die SRG manipuliert ihre Gäste und damit die Zuschauer. Eine Riesenschweinerei!

Welche Tatsachen wurden in der SRF-Skandal-Arena durch die ständigen Unterbrechungen Jonas Projers der Öffentlichkeit vorenthalten? Satte 24 Mal hatte SRF-Moderator Jonas Projer in der Arena-Sendun…

Dem ist nichts beizufügen, danke Adrian Amstutz
31/01/2018

Dem ist nichts beizufügen, danke Adrian Amstutz

Trotz viel Swissness in den SRG-Programmen ist die SVP-Basis für No Billag. Warum eigentlich?

30/01/2018

It's the TV stupid

OK, so brutal würde das bei uns in der Schweiz niemand formulieren, aber so klar und deutlich hat der damalige Präsidentschaftsanwärter Bill Clinton damals (1992) den amtierenden Präsidenten George Bush (Senior, nicht Junior, der 8 Jahre später zum Nachfolger Bill Clintons gewählt wurde). Sein "it's the economy, stupid" brachte es auf den Punkt, offenbarte brutal den Schwachpunkt der Administration. Zwar hatte der amtierende Präsident die Befreiung Kuwaits erfolgreich abgeschlossen nachdem er sich von der UNO ein Mandat hierfür geholt hatte und eine grosse Schar Nationen hinter sich geschart hatte. Dafür wurde er international geachtet, aber eben, um die nationale Wirtschaft stand es schlecht. Das hatte Bill Clinto erkannt und da setzte er an .... und damit gewann er die Wahl.

Bei der No-Billag Initiative ist es ähnlich und daher lohnt es sich die Zahlen und die dahinterliegende Geschichte etwas näher anzuschauen. Beginnen wir mit dem Radio: Wer schon etwas älter ist erinnert sich vielleicht an die Zeit wo beim Radio verschiedene Frequenzbänder angezeigt waren und man auf der Langwelle, zwar in schlechter Qualität Sender aus den entlegensten Ecken der Welt empfangen konnte. Das ist längst Geshcichte. Heute ist die Empfangsqualität unglecih besser, die Recihweiter der Sender dafür sehr beschränkt. Zudem werden in der Schweiz die Konzessionen für private Anbieter auf Regionen beschränkt, während die SRG Sender regionenübergreifend senden dürfen. Das Ergbnis ist wie gewünscht, d.h. die SRG Sender erreichen in der Deutsschweiz einen Marktanteil von 64,5 % und dieser ist die letzten 14 Jahre relativ stabil. Die Privaten, in ihren jeweiligen Regionen kommen insgesamt auf einen Anteil von 30,8 %, wobei dank der regionalen Zersplitterung kein einzelner dieser Radiosender mehr als 2,4 % Marktanteil erreicht. Als Zeichen des Erfolgs kann gewertet werden dass die Privaten insgesamt über die letzten 14 Jahre gewachsen sind, dies auf Kosten der ausländichen Sender, die lediglich auf einen Marktanteil von zuletzt 4,7 % kommen. Dies ist eine aus Sicht des Bakom/ UVEK erfreuliche Entwicklung .... ganz gemäss dem klassischen Diktum teile und herrsche.

Ganz anders die Entwicklung beim Fernsehen: Hier war der Druck seitens des Publikums stärker, d.h. dieses wollte sich nicht mit der einheimischen Kost zufrieden geben und hat sich entsprechend gewehrt, zunächst durch das Aufpflanzen immer grösserer Antennenanlagen und Satelittenschüsseln und danach das Aufschalten immer neuer ausländischer Sender in die lokalen Kabelnetze (diese wurden von den Behörden willig begrüsst, da das Antennenwachstum dem Ortsbild gar nicht zuträglich war). Diese ganz andersartige Entwicklung spiegelt sich bei den Marktanteilen von SRG, einheimischen Privatsendern und ausländischen Anbieteren. Und hier verlief die Entwicklung ganz und gar nicht im Sinne von Bakom/UVEK, will heissen des Staates. So erreichen die SRG Sender zusammen gerade mal einen Marktanteil von 30,3 %, und das mit stetig fallender Tendenz, während es die einheimischen Privaten zusammen auf 8,1 % bringen (Tendenz steigend) und offenkundig die ausländischen Anbieter den Markt beherrschen (Marktanteil 61,6 %, und das praktisch konstant seit 14 Jahren). Anzumerken ist dass die SRG - trotz sinkender Marktanteile - weiterhin 90,6 % der Billag Gelder einstreicht, derweil die Privaten gerademal 4,5 % bekommen - der Rect geht an die Billag, als Einzugsstelle sowie das Bakom für die Sendeinfrastruktur).

Und was zeigt uns dies ? Da ist auf dere einen Seite ein Fernsehsender, der den Rank nicht findet, trotz Milliardenzufluss an Gebührengelder stetig Marktanteile verliert und auf der anderen Seite ein widerspenstiges Publikum, das sich nicht so verhält wie es die "Oberen" gerne sehen würde. Und wer kann es ihm, dem Publikum verübeln ? Die Lösung bis anhin war das Problem mit mehr Geld, und noch mehr Geld zu lösen. Das hat offenkundig nicht funktioniert. So verfiel die zuständige Ministerin auf die Idee, nicht wie gewohnt die Empfangsgebühr wieter zu erhöhen sondern einfach die Zahl der Beitragszahler zu vergrössern. So spielt es zukünftig (1.1.2019) keine Rolle ob Sie ein Empfangsgerät besitzen oder nicht und ob Sie nun Radio und Fernsehen konsumieren oder nicht, man unterstellt Ihnen einfach dies sei so und stellt dies in Rechnung. Dies beschert uns neu die Briefkastensteuer.

Wäre es da nicht zielführender das Problem an der Wurzel zu packen ?

Wenn die SRG es nicht schafft ein Programm auf die Beine zu stellen, dass mehr Zuschauer erreicht sollte vielleicht Jemand anders die Chance bekommen es besser zu machen, oder anstatt der SRG immer mehr Geld zuzuschanzen für etwas, das sie schlecht beherrscht sollte man ihr endlich die Apanage kürzen

Warum eigentlich nicht ? Wettbewerb belebt bekanntlich das Geschäft

23/01/2018

Was viele nicht wissen: die SRG-Mitarbeitende sind ganz gewöhnliche Staatsangestellte wie jeder andere Bundesangestellte auch. Mit viel zu hohen Löhnen.

Wenn diese Staatsangestellte von sich behaupten, sie seien alle Journalisten, dann ist das genau so falsch wie wenn die Angestellten des Bundesamtes für Gesundheit alle behaupteten, sie seien Ärzte.

22/01/2018

Bitte denkt daran Leute, ab 2019 muss jeder und jede Billag-Gebühren zahlen, selbst dann, wenn man kein TV-Gerät oder keinen Radio besitzt. Die Billag-Gebühr wird umgewandelt in eine flächendeckende Steuer.

Darum am 4. März 2018 unbedingt ja zu nobillag!

Was angeblich - so die Initiativgegner - absolut unmöglich sein sollte
19/01/2018

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Israel hat seine TV-Gebühren vor knapp drei Jahren abgeschafft. Wie hat sich die Fernseh-Landschaft dadurch verändert?

Lesenswert...
19/01/2018

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Israel hat seine TV-Gebühren vor knapp drei Jahren abgeschafft. Wie hat sich die Fernseh-Landschaft dadurch verändert?

19/01/2018

Weiter Vollgas geben und sich bereits auf die Halbierungsinitiative vorbereiten. Am Besten gleich mit der Unterschriftensammlung beginnen...

Neuste Umfrage zeigt deutliches Nein zu No Billaghttps://www.bernerzeitung.ch/16198445

Unbedingt einschalten...
18/01/2018

Unbedingt einschalten...

Vor der Abstimmung über die Rundfunkgebühren lässt der Gewerbeverband eine eigene Diskussionssendung ausstrahlen. Moderieren wird die Sendung ein alter Bekannter.

18/01/2018

Die heutige Billag-Gebühr und die spätere Mediensteuer sind aus familienrechtlicher Sicht problematisch, weil sie verheiratete Paare besser stellen als getrennte Paare.

Getrennte Paare haben getrennte Haushalte und bezahlen die Gebühr folglich doppelt, obschon familienrechtlich die Budgets gesamtheitlich betrachtet werden.

Das Ganze ist besonders stossend, wenn noch Kinder da sind, die gemeinsam betreut werden. Bei einer sehr hohen Prozentzahl der Familien leben die Paare oder die Eltern getrennt und werden somit von der Billag doppelt zur Kasse gebeten.

16/01/2018

Sandro Brotz und Jonas Projer, beides Angestellte der SRG, zahlen selber keine Billag-Gebühren, obschon sie empfangsbereite Geräte besitzen.

15/01/2018

Findet ihr es ok, dass die SRG Kulturschaffende auf die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ansetzt, um ganz gezielt gegen die NoBillag Initiative Stellung zu beziehen.

Diese Leute geben vor, nicht offiziell für die SRG tätig zu sein und spielen ihre Verbundenheit mit dem Sender herunter.

Vom Spielfilm-Regisseur über Familienfilm-Schauspieler, alles ist dabei.

!!!

15/01/2018

Geld und Solidarität Um die Diskussion auf den Kern der Abstimmung zurückzuführen anbei ein paar Fakten und Überlegungen: Am Ausgangspunkt steht die Annahme, mit der knappsten Mehrheit in der Geschichte des Bundesstaates des neuen RTVG. Mit dessen In-Kraft-Treten am 1.1.2019 ändert sich einiges und es ist hilfreich sich hier nochmals die Zusammenhänge vor Augen zu führen. Im Argumentarium gegen die No-Billag Initiative wirbt BR Doris Leuthard mit der Reduktion der Empfangsgebühr von 451 auf 365 Fr (1 Fr pro Tag im Leuthardschen Euphemismus). Dies ist sachlich falsch und irreführend. Tatsächlich wird hier kein Geld eingespart (das SRG Budget bleibt gleich) sondern die Reduktion basiert einzig und allein auf einer äusserst unredlichen und unlogischen Ausweitung des Kreises der Zahlungspflichtigen. Hier wird neu 5 - 600'000 Haushalten und Betrieben die vollen 365 Fr auferlegt (bzw. entsprechend mehr bei Firmen) ohne dass diese das geringste Bedürfnis oder gar Interesse an den SRG Produkten hätte. Hier zahlen relativ wenige (etwa 1 sechstel) viel damit sehr vielen etwas um besagte 85 Fr verbilligt wird, weil es offenkundig immer mehr Mitbürgern nicht die 451 Fr Wert ist, die bis anhin verlangt wurden. Ist dies nun der einzig mögliche Weg die SRG zu retten, die Seher und Hörer bei Laune zu halten und ist diese Geldumverteilung nun "solidarisch" oder nicht. Die Antwort ist, wie könnte es auch anders sein 3 X Nein (bzw. ein Ja für No-Billag). Zur ersten Frage kann man festhalten dass die Billag Gebühr heute schon die weltweit höchste ist, SRG kontinuierlich seit Jahrzehnten bei der Einschaltquote verliert (der aktuelle Wert liegt unter 30%). Es handelt sich also um ein Managementproblem und nicht den Mangel an Geld, bei der 2en Frage gilt es weiter in die Zukunft zu blicken. Der technische Fortschritt bietet uns einen geradezu unbeschränkten Zugang zu Information und Unterhaltung. Die Antwort der SRG war mehr vom Gleichen, sehr viel mehr und das hat über die Jahre die Kosten in die Höhe getrieben. Die Fortsetzung der gleichen Strategie führt also tiefer in die Sackgasse, die vermeintliche Einsparung schnell aufgezehrt und der Kunde ncoh weniger treu als bis anhin. Die letzte Frage verlangt ein etwas weitergehendes Nachdenlken. Was ist eigentlich Solidarität ? Ich denke ein zentrales Element ist dass viele einen überschaubar massvollen Beitrag einschiessen um wenigen beizustehen in Situation wo der einzelne schnell mal überfordert wäre. So sind die Feuerwehr, Schulen und Spitäler nicht durch den Einzelnen finanzierbar und die effektiv anfallenden Kosten überschreiten schnell mal dessen Leistungsvermögen. Über das ganze Leben betrachtet werden die Meisten mal auf der Nettozahler, mal auf der Nettobezüger Seite sein. Ein jeder von uns ging mal in die Schule, unsere Kinder - so wir welche haben - auch und das was wir an Einkommen erzielen ist auch deswegen höher weil wir dereinst die Schulbank gedrückt haben. Das ist also ein Geben und Nehmen und letztendlich zum Nutzen aller. Ganz anders bei der Billag Gebühr. Wer will da behaupten, die aktiven Nutzet könnten nicht 450 Fr aufbringen und der Zwangseinzug von 365 Fr bei allen Anderen unabdingbar weil die 85 Fr zusätzlich hier existenzbedrohend sei ? Und Solidarität als Einbahnstrasse, wir wollen das billger haben (mehr ist es ja auch nicht Wert) und daher dürft Ihr jetzt Geld für Nichts einschiessen ..? Das ist doch irgendwie verkehrt, wenn man das Prinzip verallgemeinert sind wir plötzlich wieder beim Feudalstaat angelangt, die Herren bezeiehen Ihre Pfründe, der Pöbel darf zahlen und schweigen

15/01/2018

***BREAKING***

Norwegen schafft seine Radio- und TV-Gebühren ab.

Wir fragen uns, ob SRF das bringt?!

Hier der Zeitungsartikel aus Norwegen: „skrote“ heisst „verschrotten“.

https://www.aftenposten.no/kultur/i/ddmqWw/Regjeringen-bevarer-Nasjonalgalleriet_-men-skroter-NRK-lisensen

Die bürgerlichen Parteien von Norwegen haben ein Regierungsprogramm ausgearbeitet. Auf Seite 55 wird die Radio- und TV-Gebühr abgeschafft. Siehe Link

https://www.venstre.no/assets/v-h-frp-politisk-plattform-2018.pdf

14/01/2018

Die Staatsangestellten in der Teppichetage der SRG haben keinen Plan. Auch keinen Plan B.

Die Privaten hingegen schon.

Bei einem Ja zu nobillag wird sich vom TV-Programm her nichts ändern.

http://m.20min.ch/schweiz/news/story/20239462

13/01/2018

Die Liberalen werden ihrem liberalen Image wieder einmal gerecht. Man kann sich stets auf die liberale Grundausrichtung der FDP verlassen. Niemals würde diese Partei ja sagen zu einer sinnlosen staatlichen Gebühr.

Liebe FDP-Basis: bitte bleibt dem liberalen Grundgedanken treu und folgt deshalb - einmal mehr - euren Parteiführern nicht. Danke

Ja zu nobillag!

http://www.20min.ch/schweiz/news/story/27071009?&additionalWidgetParams=

Mike Müller und Jacqueline Badran betätigen sich als Bestatter und Bestatterin einer jungen Medizinstudentin, die den Mu...
11/01/2018

Mike Müller und Jacqueline Badran betätigen sich als Bestatter und Bestatterin einer jungen Medizinstudentin, die den Mut hatte die Dinge zu benennen wie sie nunmal halt sind.

Im No-Billag-Abstimmungskampf fliegen auf Twitter die Fetzen. SP-Nationalrätin Jacqueline Badran bezeichnet eine Medizinstudentin als «dumm wie Brot», weil diese die Initiative unterstützt.

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