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Das Internet der Zukunft:Warum die Geschwindigkeiten sich verdoppeln und verdreifachenDie Geschwindigkeit des Internets ...
02/04/2025

Das Internet der Zukunft:

Warum die Geschwindigkeiten sich verdoppeln und verdreifachen

Die Geschwindigkeit des Internets hat in den letzten Jahrzehnten enorme Fortschritte gemacht. Während früher noch langsame Modemverbindungen dominierend waren, sind heute Hochgeschwindigkeits-Breitbandverbindungen zur Norm geworden. Doch das Tempo der Entwicklung nimmt weiter zu: Es gibt Technologien, die versprechen, die Internetgeschwindigkeit zu verdoppeln oder gar zu verdreifachen. Aber was genau steckt dahinter? Wie wird das Internet so viel schneller?

Neue Glasfaserkabel-Technologien
Ein zentraler Faktor für die steigenden Internetgeschwindigkeiten ist die Weiterentwicklung der Glasfasertechnologie. Glasfaserkabel übertragen Daten mithilfe von Lichtsignalen und bieten wesentlich höhere Bandbreiten als herkömmliche Kupferkabel. Doch die jüngsten Entwicklungen gehen noch einen Schritt weiter:

Multicore-Glasfasern: Traditionelle Glasfaserkabel enthalten in der Regel einen Kern, durch den die Lichtsignale gesendet werden. Moderne Multicore-Fasern hingegen enthalten mehrere Kerne, die parallel Daten übertragen können. Das führt zu einer erheblichen Erhöhung der Kapazität.

WDM-Technologie (Wavelength Division Multiplexing): Diese Technologie teilt die Lichtsignale in verschiedene Wellenlängen auf, die gleichzeitig durch ein Glasfaserkabel gesendet werden können. Durch diese Technik wird die Bandbreite massiv gesteigert.

Diese technologischen Fortschritte ermöglichen es, mehr Daten gleichzeitig und über grössere Entfernungen zu übertragen – und das mit deutlich weniger Signalverlust.

5G und 6G: Der Mobilfunk der Zukunft
Eine weitere treibende Kraft hinter den höheren Internetgeschwindigkeiten ist der Fortschritt im Bereich der Mobilfunknetze. 5G, die fünfte Generation des Mobilfunks, ist bereits in vielen Teilen der Welt im Einsatz und verspricht Geschwindigkeiten, die bis zu 100 Mal schneller sind als die des Vorgängers 4G.

5G-Netzwerke bieten extrem niedrige Latenzzeiten, höhere Bandbreiten und die Fähigkeit, eine viel grössere Anzahl von Geräten gleichzeitig zu verbinden. Dies ist besonders wichtig im Hinblick auf das Internet der Dinge (IoT), bei dem Millionen von Geräten vernetzt werden.

6G-Netzwerke, die sich noch in der Entwicklung befinden, werden voraussichtlich noch viel schneller sein als 5G. Die Datenübertragungsraten könnten 1 Terabit pro Sekunde erreichen, was das Potenzial hat, das Internet in allen Bereichen grundlegend zu revolutionieren.

Quantenkommunikation und neue Übertragungsmethoden
Eine noch radikalere Veränderung könnte durch die Quantenkommunikation erfolgen. Diese Technologie basiert auf den Prinzipien der Quantenphysik und nutzt sogenannte Quantenbits (Qubits), um Informationen zu übertragen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Bits, die nur in einem von zwei Zuständen (0 oder 1) existieren können, können Qubits gleichzeitig mehrere Zustände annehmen.

Quantenkommunikation könnte theoretisch ultraschnelle und extrem sichere Datenübertragungen ermöglichen. Auch wenn diese Technologie noch in der Entwicklung ist, gibt es bereits erste Tests und Anwendungen, die zeigen, dass die Übertragungsgeschwindigkeiten in Zukunft exponentiell steigen könnten.

Satelliten-Internet: Schnelleres Internet aus dem All
Ein weiterer Faktor, der zur Beschleunigung des Internets beiträgt, ist der Einsatz von Satelliteninternet. Unternehmen wie SpaceX mit ihrem Starlink-Projekt haben Tausende von Satelliten in erdnahe Umlaufbahnen gebracht, um Hochgeschwindigkeitsinternet auch in abgelegene Gebiete zu bringen.

Niedrige Latenzzeiten: Da diese Satelliten näher an der Erde sind als traditionelle geostationäre Satelliten, bieten sie deutlich niedrigere Latenzzeiten. Dies führt zu einem schnelleren Internetzugang, selbst in Regionen, die zuvor schlecht angebunden waren.

Grosse Netzabdeckung: Die Satellitennetzwerke bieten zudem eine nahezu weltweite Abdeckung, was besonders für ländliche oder entlegene Gebiete von großer Bedeutung ist. Durch die hohe Anzahl von Satelliten und fortschrittliche Bodenstationen wird es möglich, hohe Geschwindigkeiten auch in Gebieten ohne traditionelle Glasfaserinfrastruktur zu erreichen.

Edge-Computing: Datenverarbeitung am Rand des Netzwerks
Ein weiterer wichtiger Aspekt der beschleunigten Internetverbindungen ist Edge-Computing. Hierbei handelt es sich um eine Architektur, bei der Datenverarbeitungs- und Speicherdienste näher am Nutzer platziert werden, statt in zentralen Rechenzentren. Durch diese Verlagerung der Rechenlast an den Rand des Netzwerks können Daten schneller verarbeitet und Übertragungszeiten verkürzt werden.

Niedrigere Latenzzeiten: Da Daten direkt in der Nähe des Nutzers verarbeitet werden, reduzieren sich die Latenzzeiten erheblich. Dies ist besonders wichtig für Anwendungen, die in Echtzeit funktionieren müssen, wie z.B. autonomes Fahren oder Virtual Reality.

6. Fortschritte bei Algorithmen und Datenkompression
Neben den hardwaretechnischen Verbesserungen spielen auch Softwareoptimierungen eine große Rolle bei der Steigerung der Internetgeschwindigkeit. Moderne Datenkompressionsalgorithmen können große Datenmengen effizienter codieren und übertragen. Ebenso sorgen fortschrittliche Routing-Protokolle dafür, dass Daten schneller und effektiver durch das Netz geleitet werden.

Die Kombination aus innovativen Technologien wie Glasfasern, 5G, Satellitennetzwerken, Quantenkommunikation und Edge-Computing wird das Internet in den kommenden Jahren revolutionieren. Diese Entwicklungen werden nicht nur die Geschwindigkeiten verdoppeln oder verdreifachen, sondern auch neue Möglichkeiten für Anwendungen wie autonomes Fahren, Telemedizin, Virtual Reality und Smart Cities schaffen. Mit diesen technologischen Fortschritten steht uns eine Zukunft bevor, in der ultraschnelles und zuverlässiges Internet zum Standard wird – und das weltweit.

https://www.nbzbiel.ch/post/das-internet-der-zukunft

Effizienz des Öffentlichen Verkehrs in Schweizer Städten: Wo Sie am schnellsten unterwegs sindWer in der Stadt unterwegs...
02/04/2025

Effizienz des Öffentlichen Verkehrs in Schweizer Städten: Wo Sie am schnellsten unterwegs sind

Wer in der Stadt unterwegs ist, steht oft vor der Wahl: Bus, Tram, S-Bahn oder doch lieber das Fahrrad? Eine kürzlich veröffentlichte Studie zeigt, dass der öffentliche Verkehr in Schweizer Städten oft langsamer ist, als viele denken. Doch welche Städte schneiden am besten ab? Überraschend sind es nicht die grössten Städte, die an der Spitze stehen.

Öffentlicher Verkehr in Schweizer Städten: Ein langsames Unterfangen
Die Studie, durchgeführt von einem unabhängigen Forschungsinstitut, hat über 100.000 zufällig ausgewählte Strecken in den grössten Schweizer Städten analysiert. Dabei wurden Start- und Zielpunkte per Zufallsgenerator festgelegt, und die schnellste Strecke mit öffentlichen Verkehrsmitteln – unter Einbezug der Laufwege zu den Haltestellen sowie Warte- und Umsteigezeiten – ermittelt. Das Ergebnis: Im Schnitt kommt man mit Bus, Tram und S-Bahn in den Städten nur mit einer Geschwindigkeit von rund 8,5 km/h voran. Im Vergleich dazu ist man mit dem Fahrrad etwa doppelt so schnell unterwegs.

St. Gallen und Biel: Die Schnellsten im Land
Trotz der allgemeinen Langsamkeit des öffentlichen Verkehrs gibt es Städte, die positiv hervorstechen. St. Gallen und Biel liegen hier an der Spitze, mit durchschnittlichen Geschwindigkeiten von 9,3 km/h bzw. 9,2 km/h. In St. Gallen könnte dies an der kompakten Stadtstruktur und den effizienten Verbindungen zwischen den verschiedenen Stadtteilen liegen. Auch Biel profitiert von kurzen Distanzen und effizienten Verbindungen, die häufiges Umsteigen überflüssig machen.

Genf am Ende der Skala
Genf bildet das Schlusslicht unter den untersuchten Städten. Hier liegt die durchschnittliche Geschwindigkeit des öffentlichen Verkehrs nur bei etwa 7,2 km/h. Ein Grund dafür könnte die dichte Bebauung und die damit verbundenen häufigen Stopps und Staus sein. Auch Basel schneidet mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 7,8 km/h vergleichsweise schlecht ab.

Der Faktor Umsteigen: Biel punktet erneut
Neben der Geschwindigkeit spielte auch die Notwendigkeit von Umstiegen eine Rolle in der Bewertung der Städte. Gerade für Personen mit eingeschränkter Mobilität oder Familien mit kleinen Kindern ist dies ein wichtiger Faktor. Biel und St. Gallen konnten auch hier punkten, da die Wege zu den Haltestellen kurz sind und Umstiege oft vermieden werden können. In Lausanne hingegen müssen Fahrgäste auf vergleichbaren Strecken deutlich häufiger umsteigen.

Zürich: Führend bei der Ersparnis von Gehdistanzen
Über alle Distanzen hinweg lohnt es sich in Zürich besonders, den öffentlichen Verkehr zu nutzen. Hier spart man sich rund drei Viertel der Gehdistanz, was die Stadt in dieser Kategorie an die Spitze bringt. In Lugano hingegen beträgt die Ersparnis nur etwas mehr als die Hälfte.

Internationaler Vergleich: Die Schweiz im Mittelfeld
Auch im internationalen Vergleich wurde der öffentliche Verkehr in Schweizer Städten untersucht. Im Vergleich zu Städten in Deutschland und Österreich schneidet die Schweiz nur geringfügig besser ab, mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit, die etwa 0,5 km/h höher liegt.

Die Studie zeigt deutlich, dass der öffentliche Verkehr in Schweizer Städten oft langsamer ist, als es die meisten erwarten. Dies stellt die zukünftige Verkehrsplanung vor Herausforderungen. Es gilt, gezielt in Infrastrukturen zu investieren, die insbesondere die sogenannte „letzte Meile“ effizienter gestalten. Schon heute gibt es innovative Angebote wie Leihvelos und E-Scooter, die diese Lücke schließen können. Zukünftig könnten auch autonom fahrende Kleinbusse eine Lösung bieten, um gerade ältere Menschen schneller und bequemer von A nach B zu bringen.

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25/12/2022

Der Chef möchte das Arbeitspensum sofort von 100 auf 70 Prozent reduzieren. Ist das erlaubt?

Ich arbeite seit über fünf Jahren beim gleichen Arbeitgeber. Ich bin zu 100 Prozent berufstätig. Jetzt will mein Chef mein Arbeitspensum mit sofortiger Wirkung von 100 Prozent auf 70 Prozent reduzieren. kann er das. Ich will weiterhin zu 100 Prozent arbeiten.

Ein Arbeitsvertrag ist sowohl für Sie als Arbeitnehmer als auch für Ihren Arbeitgeber bindend. Die Arbeitsverträge können jedoch im Laufe der Zeit an veränderte Umstände angepasst werden. Allerdings kann man sich auf Dauer nicht wehren. Denn der Arbeitgeber kann das Arbeitsverhältnis nach Ablauf der Kündigungsfrist kündigen und Ihnen 70 % der Stelle anbieten.
Im Falle einer Änderungskündigung wird das bestehende Arbeitsverhältnis entsprechend der vertraglichen oder gesetzlichen Kündigungsfrist beendet (Art. 335c OR). Gleichzeitig wird dem Arbeitnehmer ein neuer Arbeitsvertrag mit geänderten Bedingungen angeboten.
Der Arbeitgeber ist ein verpflichtet die Kündigungsfristen einzuhalten.

https://www.nbzbiel.ch/kopie-von-info
25/12/2022

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Inflation scheint dieser Tage das neue Schlagwort zu sein, insbesondere in den Finanznachrichten. Viele Leute haben davo...
25/12/2022

Inflation scheint dieser Tage das neue Schlagwort zu sein, insbesondere in den Finanznachrichten. Viele Leute haben davon gehört, aber nur wenige scheinen es zu wissen, worum es geht. Jeder wird irgendwann in seinem Leben mit Inflation konfrontiert. Es ist eine Situation, in der der Preis einer Ware oder eines Rohstoffs im Verhältnis zur Kaufkraft der Währung eines Landes steigt. Die Inflation wirkt sich inkrementell auf die Preise von Waren und Dienstleistungen innerhalb einer Volkswirtschaft aus. Während der Inflation passiert eines von zwei Dingen: Entweder müssen die Verbraucher mehr Geld ausgeben als zuvor, um die gleichen Produkte zu kaufen, oder die Verbraucher können nicht die gleichen Produkte kaufen, weil die Warenpreise gestiegen sind. Wenn die Einkommen der Verbraucher nicht mit den steigenden Preisen Schritt halten können, sinkt die Kaufkraft der Verbraucher. Wenn die Verbraucher das gleiche Einkommensniveau haben, aber ihre Lebenshaltungskosten steigen, können sie nicht so viel kaufen wie vor der Inflation, und die Wirtschaft wird sich verlangsamen oder stagnieren.

Wenn die gesamtwirtschaftliche Güternachfrage das gesamtwirtschaftliche Güterangebot übersteigt und kurzfristig nicht steigen kann, führt di

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25/12/2022

Geld ist nicht alles aber gibt viele andere Faktoren, die bei der Berufswahl zu berücksichtigen sind. Allerdings spielt das Gehalt eine entscheidende Rolle. Doch mit welchen Berufen verdient man eigentlich am meisten?

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25/12/2022

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25/12/2022

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25/12/2022

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AHV- und IV-Leistungen
Der Bundesrat hat entschieden, dass die AHV- und IV-Renten per 1. Januar 2023 um 2,5 % steigen. Diese Anpassung ergibt sich aus dem gesetzlich vorgeschriebenen Index. Die minimale AHV/IV-Rente wurde von 1195 auf 1225 Franken pro Monat und die maximale AHV/IV-Rente von 2390 auf 2450 Franken pro Monat erhöht. Durch die Erhöhung der Renten entstehen Mehrkosten von rund 1,37 Milliarden Franken. Davon entfallen CHF 1215 Millionen auf die AHV. Auch die Hilflosenentschädigungen in AHV und IV werden erhöht. Dadurch werden auch alle Grenzwert im Bereich der 2. Säule und der Säule 3a erhöht.

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