Raum und Wohnen

Raum und Wohnen Schweizer Magazin für Architektur, Wohnen und Design. www.raum-und-wohnen.ch Minutiös recherchiert, kompetent verfasst und perfekt visualisiert.

Die führende Monatszeitschrift für eine hochkarätige Zielgruppe, die sich mit Architektur, Wohnen und Design auseinandersetzt.

Thomas Mang versteht es, Räume zu schaffen, die atmen. Auf Mallorca hat er eine Finca gestaltet, die mitten in der medit...
13/08/2025

Thomas Mang versteht es, Räume zu schaffen, die atmen. Auf Mallorca hat er eine Finca gestaltet, die mitten in der mediterranen Landschaft liegt – umgeben von Palmen, durchzogen von Licht, getragen von warmem Stein und geöltem Holz. Schon der Eingangsbereich, bewacht von einem knorrigen Olivenbaum, spricht von Klarheit und einer leisen Verbundenheit mit der Natur.
Innen öffnet sich ein moderner, mediterraner Wohnbereich, in dem sanfte Textilien und massgefertigte Möbel die Bühne formen. Ein fliessender Übergang führt hinaus auf die Terrasse, wo laue Sommerabende den Raum einfach ein Stück nach draussen verlegen.
Die Architektur lebt von Reduktion und Rhythmus: klare Formen, wohlproportionierte Übergänge, dazu ein Garten mit Pool und schattigen Plätzen, die wie kleine Inseln der Ruhe wirken. Abends legt sich sanftes Licht über Wände und Böden, betont die warmen Töne und lässt das Haus noch tiefer atmen. We ❤!

In Zürich steht ein Haus, das keine Geschichte erzählt, sondern ein ganzes Lebensgefühl einfängt. Nicht für die Familie,...
11/08/2025

In Zürich steht ein Haus, das keine Geschichte erzählt, sondern ein ganzes Lebensgefühl einfängt. Nicht für die Familie, nicht für die Kinder, sondern für den Moment, wenn Raum und Ruhe zueinanderfinden. RAUM UND WOHNEN, August-Ausgabe 8/9_25 «Licht, Luft & Familie» von . 📷
Architektur: Wagner Architekten + Partner; Fenster: ; Möblierung:

Endlich Sommer. Wirklich jetzt. Nach einem Juli, der mehr an Gummistiefel als Sandalen dachte, ist er da, dieser Augustl...
11/08/2025

Endlich Sommer. Wirklich jetzt. Nach einem Juli, der mehr an Gummistiefel als Sandalen dachte, ist er da, dieser Augustlichtschimmer, der alles wärmer, weiter und ein bisschen unvernünftig macht. Passend dazu unsere neue Ausgabe – wie eine Schublade voller Postkarten, nur dass man darin Häuser findet, in die man sofort einziehen möchte.
Ein Wohnhaus auf Bali, luftig wie ein Morgenwind, der Duft von Meer und Hibiskus inklusive. Ein Ferienhaus in Mexiko (), so sonnengetränkt, dass man sich beim Umblättern fast die Nase bräunt. Und Zürich überrascht mit einem sommeroffenen Wohnhaus, wo Fenster von den Blick weit machen und ein Garten von wie ein grünes Zimmer im Freien liegt.
Dazu frisches Design aus der Schweiz, ein Portrait mit Moritz Schmid, ein Szenenwechsel mit Cécile Feilchenfeld, Bäder, in denen man gern länger bleibt, ein Atelierbesuch bei Baltensweiler, neue Orte zum Verlieben und Schmuck- sowie Uhrenträume, bei denen die Zeit fast nebensächlich wird.
Die neue RAUM UND WOHNEN Sommerausgabe ist da – wie ein eiskaltes Zitronensorbet an einem viel zu warmen Tag: erfrischend, ein bisschen frech, absolut unwiderstehlich. Ab Donnerstag am Kiosk... 😍 Cover📷: schmid_

Zürich explodiert im Designrausch – vom 4. bis 14. September. Aber halt: Wer eine schnöde Messe oder ein steifes Event e...
06/08/2025

Zürich explodiert im Designrausch – vom 4. bis 14. September. Aber halt: Wer eine schnöde Messe oder ein steifes Event erwartet, hat das Konzept der Zurich Design Weeks noch nicht verstanden. Das ist ein urbanes Labor, ein vibrierender Organismus aus Ideen, Stoffen, Pixeln und Gesprächen. Hier tanzen Disziplinen, Perspektiven und Menschen in einem federnden, ansteckenden Rhythmus der Zusammenarbeit. Mehr als 40 Schauplätze, von lauschigen Ateliers über renommierte Marken bis hin zu Hochschulen und Galerien, lassen die Stadt zu einer sinnlich erfahrbaren Landkarte moderner Gestaltung werden. Kein behäbiges Flanieren durch Gewohntes, sondern ein Springen in eine Topografie, wo Design nicht nur gezeigt, sondern gelebt wird.

Ob das meditativ entschleunigende «House of Interiors» in der Binz, Strick, der Disziplinen verbindet oder unkonventionelle Tafelobjekte, die Funktion und künstlerischen Ausdruck vereinen – Zürich verwandelt sich in Bühne, Werkstatt und Denkfabrik zugleich. Design ist hier kein Produkt, sondern ein gemeinsames Versprechen unter dem Motto «Team up!» Haltet den Kalender frei!
Mehr dazu? 👉 link in bio.
📷 1 Laurin Schaub × Natascha Madeiski × Fabian Häfeli × Banjamin Plsek; 2 Kulturkollektiv Chroma × Grünstadt Zürich; 3 Postersafari_©Foto Meier; 4 Bolon × Oko × Batter; 5 Lele Projects; 7 Art × Science Uni Zürich_©Lukas Saxer

Bulgari und Rubelli haben es wieder getan. Für die neue High-Jewelry-Kollektion vertraute das römische Haus – diesmal im...
05/08/2025

Bulgari und Rubelli haben es wieder getan. Für die neue High-Jewelry-Kollektion vertraute das römische Haus – diesmal im sizilianischen Sehnsuchtsort Taormina – erneut auf die meisterhafte Textilkunst von Rubelli. Ganz wie vor einem Jahr für «Mediterranea» wurden nun auch die juwelenfunkelnden Preziosen von «Polychroma» von eigens für diesen Anlass gewebten Wandteppichen eingerahmt.
Diese Teppiche sind keine Dekoration, sondern dramatische Staffage, inspiriert von gleich zwei Künstlern: Alessandro Florio, der fantastische Kreaturen in sizilianischer Landschaft spazieren führt – Tierwesen, halb Mythen, halb Emerald-Fantasie – und Zach Lieberman, ein amerikanischer Magier der digitalen Kunst, dem die Farben so leicht durch die Finger tanzen wie programmierten Pinselstrichen. «Polychroma» – schon der Klang verheisst Farben, und tatsächlich: Es leuchten Kollektion und Textilien um die Wette, Nuance gegen Nuance, Smaragdgrün gegen Goldfaden. Fast könnte man meinen, die Teppiche hätten ein geheimes Eigenleben: Sie erzählen von venezianischen Familiengeschichten, sagenhaften Kunstbegegnungen und Juwelen, die nicht nur funkeln, sondern ganz subtil einen Dialog führen. Kurz gesagt: Wenn sich schmückt, kleidet den Raum.

Im Herzen von Mailand, auf der frisch eröffneten Dachterrasse des Fondazione Prada Towers, präsentiert Federico Pompigno...
30/07/2025

Im Herzen von Mailand, auf der frisch eröffneten Dachterrasse des Fondazione Prada Towers, präsentiert Federico Pompignoli mit seinem exklusiven «LS24-Sofa» die Zukunft des Outdoor-Designs. Nicht einfach nur Möbel, sondern ein technologisches Statement. Leicht schimmernd in verchromtem Carbon, fliessende parametrisierte Formen, die den Raum in neue Dimensionen heben. Pigmentierte Silikonkissen, hinterleuchtet durch LEDs, verwandeln Sitzflächen in leuchtende Objekte — ein Spiel aus Licht, Reflexion und Material. 📷

Am Ufer des Zürichsees erlebt das 1963 eröffnete Chez Fritz in Kilchberg eine stille Renaissance. Unter der Leitung von ...
21/07/2025

Am Ufer des Zürichsees erlebt das 1963 eröffnete Chez Fritz in Kilchberg eine stille Renaissance. Unter der Leitung von Ina Rinderknecht bewahrt das Restaurant seine ursprüngliche Pavillonstruktur, öffnet sich mit grosszügigen Fenstern zum See und hüllt sich in eine Farbpalette, die das wechselnde Licht des Wassers einfängt. Helle Kalksteinböden und recycelte Fliesen im Aussenbereich verströmen mediterranen Charme, während Bronzeakzente und warme Hölzer für angenehme Tiefe sorgen.
Familie Elsener, Gründer und Eigentümer, hält die Tradition lebendig. Küchenchef Igino Bruni verbindet sizilianische Frische mit Schweizer Präzision – ein kulinarisches Zusammenspiel von Fritto Misto bis Bouillabaisse. General Manager Lukas Schrottenbaum garantiert herzliche Gastfreundschaft vom Mittag bis in den Abend.
Das .kilchberg bleibt ein Ort, an dem Design, Geschichte und Seele in unaufdringlicher Eleganz zusammenkommen – ein Rückzugsort, der zeitlos ist und doch frisch wie der Seewind. Interior .rinderknecht 📷 Martin Guggisberg

In Wollishofen, Zürich, hat Interior Designerin Milène Huber von   nicht einfach ein Haus eingerichtet, sondern ein atmo...
18/07/2025

In Wollishofen, Zürich, hat Interior Designerin Milène Huber von nicht einfach ein Haus eingerichtet, sondern ein atmosphärisches Ganzes komponiert. Alles begann mit einem Moodbild der Bauherrschaft. Darauf: eine farbstarke Küche, lebendig und unverschämt eigen. Für Huber war klar, hier ging es nicht ums nächste Pinterest-Perfect, sondern ums pure Gefühl.
Farbe wird in diesem Projekt nicht gestrichen, sondern inszeniert. Sie führt durchs Zuhause, umspielt Wände, taucht in massgefertigten Einbauten wieder auf, verändert Rhythmus und Raum. Von einem tiefblauen Durchgang wie ein stiller Schnitt zum Nachtleben bis zu einem Bad, das Grün, Blau und Terracotta mit feinem Gespür zusammenbringt. Die Küche? Herzstück in kraftvollen Tönen, massgeschneidert für einen Koch mit Geschmack. Das Wohnzimmer? Tagsüber Bibliothek, abends Kino. Das Ganze: ein farbiger Kokon für eine junge Familie, sensibel und funktional zugleich.
📷 Stefano Vegnuti, Stefano Vegnuti
📷 Milène Huber: Andrina Schmid

Zwischen griechischen Göttern aus Stein und stillen Kolonnaden flüsterte für wenige Tage im Juni Holz. zeigte im ehrwürd...
16/07/2025

Zwischen griechischen Göttern aus Stein und stillen Kolonnaden flüsterte für wenige Tage im Juni Holz. zeigte im ehrwürdigen Thorvaldsenmuseum während der seine Installation «Echoes of Form» – ein flüchtiger, aber wirkungsvoller Auftritt zwischen Mythos und Material.
14 skulpturale Objekte, kuratiert von , schlängelten sich durch die Hallen des neoklassizistischen Tempels, als wären sie schon immer da gewesen – nur eben aus Alpi-Holz statt Carrara-Marmor. Vom feurig roten Sottsass-Furnier bis zum fast kontemplativen Kasumi Grey entstand eine Hommage an Form und Oberfläche, archaisch und dennoch ganz von heute.
Die Ausstellung war mehr als Materialschau: eine leise Übersetzung klassischer Formen in eine zeitgenössische Sprache aus Farbe, Maserung und Schichtung. Der temporäre Monolith am Eingang, verkleidet mit Xilo und Makassar, markierte den Übergang – von Vergangenheit zu Verwandlung. Und zeigte, dass selbst ein Museum der Ewigkeit Platz hat für eine flüchtige Geste aus Holz.

In Prag-Nusle hat ein Galeriehaus aus der Jahrhundertwende ein modernes Make-over bekommen – ohne sein altes Herz zu ver...
11/07/2025

In Prag-Nusle hat ein Galeriehaus aus der Jahrhundertwende ein modernes Make-over bekommen – ohne sein altes Herz zu verlieren. Plus One Architects haben die 15 Wohnungen nicht nur neu geschnitten, sondern auch mit pudrigen Farben, Schachbrettfliesen und viel Tageslicht wachgeküsst. Die Flure erinnern an historische Wandmalereien, die Originaltreppe windet sich charmant durchs Haus und im Erdgeschoss trifft Edelstahlküche auf Tonnengewölbe.
Ein Haus, das zeigt: Altbau kann auch Gegenwart – und zwar mit Stil, Substanz und einem Augenzwinkern.
📷

Adresse

Knonauerstrasse 56
Cham
6330

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