Pflanzenfreund

Pflanzenfreund Das unabhängige Gartenmagazin mit Ecken und Kanten – 8 Mal pro Jahr. Die Macherinnen und Macher des Pflanzenfreunds möchten nicht nur die Sonnenseiten zeigen.

Gärten, Gartenmenschen und Pflanzen – eine geradezu unerschöpfliche Quelle für spannende und manchmal auch explosive Geschichten. Seit 1900 verbindet die Zeitschrift «Pflanzenfreund» die Begeisterung fürs Gärtnern mit dem Verständnis für die Natur. In diesem Magazin gibt es:
- Reportagen ohne Scheuklappen
- eine kritische Auseinandersetzung mit den Schattenseiten der Grünen Branche
- wir hinterfra

gen Gewohntes
- und möchten zum Nachdenken anregen
- mit ungewöhnlichen Ein- und Aussichten wagen wir Neues
- und schrecken auch nicht vor der einen oder anderen Provokation zurück. Dazu gehören für uns ein offenes Denken über Grenzen hinweg und der internationale Austausch. Denn was uns verbindet, ist universell: die Liebe zur Natur, mit ihrer unglaublichen Vielfalt an Flora und Fauna. Gartenmagazin, Verlag & Community
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https://www.pflanzenfreund.ch

Pflanzenfreund
Flurstrasse 56
CH-8048 Zürich

Grünfink: So heisst unser neues Projekt!Dahinter stehen Tanja Keller, Judith Supper und Katharina Nüesch – drei Arbeitsk...
23/12/2024

Grünfink: So heisst unser neues Projekt!
Dahinter stehen Tanja Keller, Judith Supper und Katharina Nüesch – drei Arbeitskolleginnen des ehemaligen Kernteams der Pflanzenfreund-Redaktion. «Sechs Jahre haben wir uns mit dem Gartenmagazin ‹Pflanzenfreund› für Grün in allen Lebenslagen und Daseinsformen eingesetzt. Unser Engagement darf mit dem Ende des Magazins nicht aufhören. Im Gegenteil, der Pflanzenfreund wird jetzt flügge und erkundet neue Lebensräume.»

Neugierig, wohin die Reise geht?

Wenn Du bei unserer Community dabei sein willst, melde Dich jetzt für unseren Grünfink-Newsletter an und wir halten Dich auf dem Laufenden, was weiter geschieht.

https://www.gruen-fink.ch/newsletter

Das Grünfink-Projekt ist erst in der Testphase und die Landepiste (Landingpage) noch im Aufbau. Dort gibt es aber jetzt schon die Möglichkeit, Dich an der Grünfink-Zukunft zu beteiligen, indem Du an unserer Mini-Umfrage teilnimmst.

(Link in der Bio)
https://www.gruen-fink.ch/zukunftmitgestalten
https://www.gruen-fink.ch/


Herzlichst
Deine Grünfinken, Tanja, Judith und Kathi

In grösseren Städten wie Bern oder Zürich bestehen schon über 30 Prozent der Plätze aus Kunstrasen, innerhalb von 15 J...
18/12/2024

In grösseren Städten wie Bern oder Zürich bestehen schon über 30 Prozent der Plätze aus Kunstrasen, innerhalb von 15 Jahren hat sich die Fläche von Sportplätzen somit verzehnfacht und sind ein nicht zu unterschätzender Faktor bei der Umweltverschmutzung mit Mikroplastik.
Auf einem Fussballplatz werden ungefähr 40 bis 100 Tonnen Granulat ausgebracht. Von dort aus geht es auf Wanderschaft. In der Sportkleidung, an den Spikes der Fussballschuhe, an Besen, Taschen und Blättern bleiben die einzelnen Kügelchen kleben und verbreiten sich in der Umwelt. Das Ausgangsmaterial Autoreifen besteht aus potentiell krebserregenden Stoffen, deshalb läuft in den skandinavischen Ländern eine Debatte, ob Kunstrasenplätze nicht ganz verboten gehören. In der Schweiz wird über die Umweltauswirkungen der Plätze bisher viel zu wenig gesprochen. Denn während die Erhaltungskosten für Natur- und Kunstrasen in etwa gleich sind, sind die Kosten für Erstellung, Austausch und Entsorgung für den Plastikplatz deutlich höher und nach etwa 12 bis 15 Jahren muss der Kunstplatz dann ganz ersetzt werden. Die EU hat den Verkauf von Mikroplastik verboten und in sieben Jahren soll Schluss sein. Alte Sportanlagen mit Kunstrasen erreichen so noch ihre volle Lebenszeit und können dann auf ökologischere Alternativen umgestellt werden, nämlich aus Zuckerrohr, Granulat aus Kork, Olivenkernen, Mais, Hanf oder Kreide. In der Schweiz lässt ein solches Verbot leider weiter auf sich warten.

https://www.pflanzenfreund.ch/blog-wusstest-du/kunstrasen
https://www.pflanzenfreund.ch/blick-ins-magazin

Ein Trio von Macherinnen …… die sich mit Leidenschaft für die Umwelt und deren Vielfalt einsetzen. Isabella Sedivy undB...
07/12/2024

Ein Trio von Macherinnen …

… die sich mit Leidenschaft für die Umwelt und deren Vielfalt einsetzen. Isabella Sedivy und
Bettina Walch von Plan Biodivers, bekannt als Asphaltknackerinnen fragen wir, was sie antreibt und was ihre nächsten Projekte sind.

Tanja Keller, Chefredaktorin des Pflanzenfreunds schaut mit Stolz auf die letzten Jahre zurück und erklärt, wieso es sich lohnt den Weg der Sensibilisierung weiter zu gehen.

Es ist die Schönheit und das Wunder Natur, dass die Drei bewegt und sie hoffen, viele Menschen mit ihrem Engagement anzustecken.

Podcast anhören: (Link in der Bio)
https://open.spotify.com/episode/5pCLpbK1L09Qzos8eOeb5d?si=2UYPOeedQ3yf3zb-FvINAw

https://www.planbiodivers.ch/
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Grüne WelleWelche Pflanzen sind gerade «in»? Gibt es pflanzliche «Evergreens», die von Modeerscheinungen unbeirrt im Gar...
04/12/2024

Grüne Welle
Welche Pflanzen sind gerade «in»? Gibt es pflanzliche «Evergreens», die von Modeerscheinungen unbeirrt im Garten und Zuhause überdauern? Der Dezember-Pflanzenfreund beschert Trends, Hypes und Veränderungen zum Jahresende.

Dies ist unsere letzte Pflanzenfreund-Ausgabe. Wir sind stolz darauf, dass wir in den letzten fünf Jahren viele Menschen mit unseren Inhalten bewegen und eine Community aufbauen konnten. Auch wenn wir jetzt Adieu sagen, ist unsere Mission aber nicht zu Ende. Trends sind das eine, eine dauerhafte Veränderung das andere. Deswegen machen wir von der Redaktion unabhängig weiter. Denn nichts ist wichtiger, als Dinge aus Leidenschaft zu tun. Wann, wie und wo, liest Du in unserem letzten Newsletter im Dezember.
(Link in der Bio)
https://www.pflanzenfreund.ch/newsletter

Inhaltsverzeichnis

INSPIRATION
In luftiger Höhe

PHÄNOLOGISCHER KALENDER
Blüten und andere Wunder im Winter

GARTENTIPPS
Der Garten im Winterschlaf
Fokus: Anjas Tipps für wunderschöne Christrosen

GABYS NATUR-BEOBACHTUNGEN
Judasohr, Hirschzunge und eine Spurensuche

HEILPFLANZE
Schwarzdorn

WISSEN
Von Flaschengärten und Pink Plants
Wenn aus Wolle Gemüse wird
Im Schatten der englischen Mainstream-Gartenshows

GASTBEITRAG
Ja, ab er

ENGAGEMENT
Klein, aber ganz schön wüchsig

KOLUMNE
Fürzchen im Wind

WUSSTEN SIE?
Plätze aus Plastik

FAUNA IM FOKUS
Winterwilde Gärten als Rezept gegen Stau

SZENENWECHSEL
Was am Ende bleibt

PERSÖNLICH
Adieu Pflanzenfreund

STANDPUNKT
Schluss. Punkt.

https://www.pflanzenfreund.ch/blick-ins-magazin

Der Pflanzenfreund-Podcast : Folge 15/2024: Ein Trio von Macherinnen …
23/11/2024

Der Pflanzenfreund-Podcast : Folge 15/2024: Ein Trio von Macherinnen …

Pflanzenfreundlicheszum HörenUnser Podcast für Natur- und Umweltinteressierte, für Berufs- und Hobbygärtner*innen. Ein Podcast, der hinterfragt, sensibilisiert und Debatten anstösst.In jeder Folge lädt die Journalistin und Moderatorin Bettina Walch Gäste ein, um über grüne Themen zu diskuti...

Pflanzenwurzeln darf man nur nach eindeutiger Bestimmung ernten. Gefährdete Pflanzen müssen geschont werden. Bei kleine...
23/10/2024

Pflanzenwurzeln darf man nur nach eindeutiger Bestimmung ernten. Gefährdete Pflanzen müssen geschont werden. Bei kleineren Pflanzen mit grossem Bestand kann man die ganze Pflanze ernten, bei grossen Pflanzen mit kleinem Bestand auch nur einen Teil der Wurzel. Nach der Wurzelteilung wird die Pflanze wieder vergraben. Vor der Verarbeitung werden Wurzelteile mittels Bürste und Wasser gereinigt und mit einem Tuch getrocknet. In unserem Blogbeitrag stellen wir vier der gängigsten Wurzelpflanzen vor.

https://www.pflanzenfreund.ch/blog/wurzelmeister

Der ganze Beitrag ist in unserer Oktober/Novemberausgabe erschienen.

Hier kannst Du das Einzelheft bestellen:
https://www.pflanzenfreund.ch/bestellung-einzelhefte/okt-nov2024

Adieu Pflanzenfreund! Hiermit informieren wir Dich schweren Herzens, dass das Magazin «Pflanzenfreund» im Dezember 2024 ...
10/10/2024

Adieu Pflanzenfreund!

Hiermit informieren wir Dich schweren Herzens, dass das Magazin «Pflanzenfreund» im Dezember 2024 letztmalig erscheinen wird. Aus betriebswirtschaftlichen Gründen wurde entschieden, das Magazin per 31. Dezember 2024 einzustellen.

In den letzten sechs Jahren war es unser Ziel, Dir mit unserem Magazin die Schönheit der Natur, aber auch ihre Fragilität vor Augen zu führen sowie ökologische Zusammenhänge aufzuzeigen. Der sorgsame Umgang mit der Umwelt liegt uns am Herzen. Mit dem Pflanzenfreund boten wir engagierten Menschen eine Plattform und hofften damit, die Welt ein bisschen besser zu machen. Gleichzeitig war es uns wichtig, praktische Gartenaspekte zu vermitteln. Das alles in einem Gesamtpaket, das visuell ansprechend und inhaltlich einzigartig war und sich von den gängigen Gartenzeitschriften abhob. Uns zur Seite standen die besten Journalisten, Illustratorinnen, Fotografen und renommierte Expertinnen. Ihnen möchten wir an dieser Stelle unser herzlichstes Dankeschön aussprechen.

Ohne Dich – unsere wertvollen Leserinnen und Leser, die uns über all die Jahre die Treue gehalten haben oder neu dazugekommen sind – wäre all das nicht möglich gewesen. Du hast den Pflanzenfreund am Leben erhalten und uns motiviert. Gerade jetzt, wo es um Printprodukte schlecht steht, hast Du uns gezeigt, dass es Menschen gibt, die ein gedrucktes Magazin schätzen und sich für unsere Themen interessieren. Das war – und ist es noch immer – wunderbar, und dafür möchten wir uns herzlich bei Dir bedanken.

Ende Dezember sagen wir vom Pflanzenfreund-Team Adieu. Aber vielleicht ist dieser Abschied nur ein kurzfristiger, wer weiss.

Auf ein Wiedersehen – vielleicht auf neuen Wegen?

Dein Redaktionsteam

Tanja Keller, Claudia Neuenschwander, Judith Supper, Katharina Nüesch, Carmen Siegrist und Sarah Steiner

Die letzte Printversion wird im Dezember erscheinen. Solange sie noch vorrätig sind, kannst Du bis Ende November vergangene Ausgaben des Pflanzenfreunds über den Webshop kaufen.

https://www.pflanzenfreund.ch/einzelhefte

Unser Schwerpunkt «Wurzeln» widmet sich der Welt der Rhizosphäre, dem Lebensraum im Boden, der die Wurzeln umgibt. Denn,...
07/10/2024

Unser Schwerpunkt «Wurzeln» widmet sich der Welt der Rhizosphäre, dem Lebensraum im Boden, der die Wurzeln umgibt. Denn, unsichtbar für unser Auge breiten sich unter unseren Füssen verborgene Ökosysteme aus, Wurzel verankern Pflanzen im Boden und versorgen sie mit Wasser und Nahrung.

Inhaltsverzeichnis

INSPIRATION: Blütentanz auf dem Dach

PHÄNOLOGISCHER KALENDER
Bäumiges und Tierisches im Voll- und Spätherbst

GARTENTIPPS
Noch ist der Winter nicht da
Fokus: Winterschutz für empfindliche Pflanzen

GABYS NATUR-BEOBACHTUNGEN
Buchen: Bettlaub und Streckfuss

HEILPFLANZE
Brennnesseln

BILDERREICH
Unter Tage

ESSAY
Tief verwurzelt in der Zeit

WUNDERSAMES WURZELWERK
Ein Teller voller Leben

INTERVIEW
Der Ertrag stieg um 40 Prozent

ENGAGEMENT
Respektvolles Sammeln von Wurzeln

KOLUME
Igitt, Wurzeln!

WUSSTEN SIE?
Die Kraft der Wurzeln

FAUNA IM FOKUS
Sichere Wanderrouten für Bergmolche

SZENENWECHSEL
Elsa Ferstls Gespür für Erde

STANDPUNKT
Besinne dich deiner Wurzeln

Blick ins Magazin
https://www.pflanzenfreund.ch/blick-ins-magazin

Einzelheft bestellen
https://www.pflanzenfreund.ch/bestellung-einzelhefte/okt-nov2024


26/09/2024
Sowohl an Blatträndern von Rosen als auch an denen der Kornelkirsche entdeckt man manchmal rätselhafte ovale und kreisru...
25/09/2024

Sowohl an Blatträndern von Rosen als auch an denen der Kornelkirsche entdeckt man manchmal rätselhafte ovale und kreisrunde, ausgestanzt oder ausgeschnitten wirkende Löcher. Diese zeugen nicht etwa von akkuratem Raupenfrass, sondern sind die Folge von Baumaterialbeschaffung durch Blattschneiderbienen. Diese Wildbienen tapezieren ihre Brutzellen nämlich aus passgenau
zugeschnittenen Blattstückchen. Die bei uns häufigste Art, die Garten-Blattschneiderbiene (Megachile willughbiella) erntet ihre Tapete gerne an Rosen- und Kornelkirschenblättern, aufmerksame Naturbeobachter können die verräterischen Spuren aber auch an anderen Pflanzen finden. Die mit den Kieferwerkzeugen rasant ausgeschnittenen Blattfragmente werden bäuchlings zum Nest geflogen, das sich zu Beispiel in morschem Holz, in der Erde, in Mauerspalten oder leeren Käferfrassgängen befinden kann, und dort kunstvoll zu einer Zelle arangiert. Die ovalen Teile werde zu Seitenwänden verarbeitet, die runden dienen als Verschluss der Kinderstube. Beim Blütenbesuch ist die Garten-Blattschneiderbiene im Gegensatz zu vielen anderen Wildbienen nicht spezialisiert, sie sammelt an verschiedenen Pflanzen, besonders gerne an Schmetterlingsblütlern, Glockenblumen und Weidenröschen.

Text: Dani Pelagatti, Illustrationen: bunterhund.ch

Der phänologische Kalender beschreibt die Lehre, welchen Einfluss die Witterung und das Klima auf die jahreszeitliche En...
23/09/2024

Der phänologische Kalender beschreibt die Lehre, welchen Einfluss die Witterung und das Klima auf die jahreszeitliche Entwicklung der Pflanzen und Tiere haben. Die Tage werden nun merklich kürzer und die Früchte des Sanddorns und des schwarzen Holunders, Brombeeren, Kornelkirschen, Aronia, Hagebutten, Haselnüsse und die Mehrheit der Apfelsorten reifen. Auf den Äckern steht der Mais kurz vor der Ernte.

Swipe durch die Bilder und entdecke, welche Gartenarbeiten jetzt anfallen.
Lust auf mehr?

Unser phänologisches Handbuch ist eine handliche Publikation, die Platz für eigene Beobachtungen und Notizen lässt. Einleitend stellt eine Übersichtsgrafik die Zeigerpflanzen im Jahresverlauf vor. Basierend darauf unterstützt ein Aussaatkalender in der Gartenpraxis. So wird dieses Handbuch zu einem nützlichen Begleiter für alle, die ihre Pflanzen anhand der sogenannten Phänologie – der «Lehre der Erscheinungen» – besser kennenlernen möchten.

Illustrationen

Jetzt bestellen:
29.90 CHF zzgl. Porto
86 Seiten, Softcover mit Fadenheftung,
Format 148 x 210 mm

(Link in der Bio)
https://www.pflanzenfreund.ch/handbuch

Der Steinmarder - Überlebenskünstler mit schlechtem RufErregung öffentlichen Ärgernisses, Sachbeschädigung, Diebstahl, H...
18/09/2024

Der Steinmarder - Überlebenskünstler mit schlechtem Ruf

Erregung öffentlichen Ärgernisses, Sachbeschädigung, Diebstahl, Hühner-Mord… Die Liste seiner Untaten ist lang. Nein, man muss den Steinmarder nicht mögen. Für seine Anpassungsfähigkeit bewundern aber schon!

Essensreste, Kompost, herumstehendes Haustierfutter: Der Steinmarder ist kein Kostverächter und stibitzt auch mal ein Ei und trägt es in sein Versteck.

Der putzige Steinmarder ist ein wahrer Überlebenskünstler: Vom Wald über Grün- und Ackerland bis in Stadtzentren kommt er vor – sogar auf dem Jungfraujoch wurde er schon gesichtet. Im Garten fallen die Räuber mit den hübsch weiss umrandeten Ohren und dem seidig-glänzenden Fell hingegen kaum negativ auf. Ausser zwei verliebte Marder liefern sich mitten in der Nacht laut keckernd eine Verfolgungsjagd.

Das ganze Porträt von Monica Marti-Moeckli über den Steinmarder ist in der September-Ausgabe 2024 nachzulesen.

https://www.pflanzenfreund.ch/bestellung-einzelhefte/september2024

Foto: Mauritius Images
Text: Monica Marti-Möckli

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