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Die FDP verwehrt Nicolas A. Rimoldi die MitgliedschaftWie der Vorstand der FDP Sektion Illnau-Effretikon gestern entschi...
04/09/2025

Die FDP verwehrt Nicolas A. Rimoldi die Mitgliedschaft

Wie der Vorstand der FDP Sektion Illnau-Effretikon gestern entschieden hat, ist der Gründer der Bewegung MASS-VOLL, Nicolas A. Rimoldi, bei der Freisinnig Demokratischen Partei der Schweiz nicht willkommen. Sein Begehren um die Mitgliedschaft bei der Partei hat der Vorstand einstimmig abgeschmettert. Zur Begründung heisst es, dass das Handeln von Rimoldi nicht den Grundwerten der FDP entspreche. Mehr wollen die Freisinnigen dazu auf Anfrage nicht sagen. Damit scheinen auch die Ambitionen Rimoldi's auf das Parteipräsidium der FDP in Schall und Rauch aufzugehen. Im Schweizer Online-Magazin ProudMag.com versuche ich den Entscheid und die Kommunikations-Strategie der FDP einzuordnen.

Von Claudio Prader

Die Pressemitteilung der FDP Sektion Illnau-Effretikon ist kurz und bündig. In der gleichzeitig an Nicolas A. Rimoldi und an die Medien versandten Mail ist davon die Rede, dass die Person Rimoldi nicht mit den Grundwerte der Freisinnig Demokratischen Partei im Einklang steht. Auf Anfrage vom Schweizer Online-Magazin für Politik, ProudMag.com, heisst es bloss lapidar: "No comment". Sowohl der Präsident der Sektion Illnau-Effretikon, wo Rimoldi sein Antrag auf Mitgliedschaft in der FDP gestellt hat, wie auch die Kommunikationsbeauftragte Christine Moser, wollen zu den Beweggründen keine weiteren Angaben machen.

Nicolas A. Rimoldi hat mit dem Nein der FDP gerechnet

Für den Chef von MASS-VOLL, der mit seiner Kandidatur für das Amt als Parteipräsident der FDP Schweiz landesweit für einiges Aufsehen gesorgt hat, kommt der Entscheid der Sektion Illnau-Effretikon nicht überraschend. Er hat damit gerechnet. Zumal er sich in jüngster Zeit als unerbittlicher Kritiker der Partei geriert hat. Zurecht, wie es scheint. Er hat nicht nur die Strategie der FDP Schweiz infrage gestellt, sondern er hat auch das Verhalten der mit der Suche nach einem neuen Präsidenten beauftragte Findungskommission hinterfragt. Ausserdem hat er das Kronfavoriten-Paar Susanne Vincenz-Stauffacher (Nationalrätin / SG) und Benjamin Mühlemann (Ständerat / GL) als Euro-Turbos bezeichnet. Als europhile Parlamentarier, welche die Partei auf direktem Weg in den Abgrund führen würden.

Rimoldi spricht von einer Intrige gegen seine Person. Einige Leute in den oberen Etagen der Partei wollten ihn partout als nächsten Präsidenten und damit als Nachfolger von Ständerat Thierry Burkart (Aargau) verhindern. Er selbst teile auf weiten Strecken die politische Ideologie der Partei und wäre sowohl fähig wie auch willens, die FDP wieder zurück auf die Gewinnerstrasse zu bringen.

MASS-VOLL soll die freisinnige Alternative zur FDP werden

Doch so wie es scheint, muss der lautmalerische Präsident von MASS-VOLL und einstige Jungfreisinnige seine Ambitionen auf den Chefposten bei der FDP begraben. Genau so, wie seine Mitgliedschaft in der FDP.

Diesen Umstand nimmt Nicolas A. Rimoldi zum Anlass, um seinen Ambitionen mit MASS-VOLL noch höher zu setzen. Im Interview mit dem Schweizer Online-Magazin stellt Rimoldi in Aussicht, dass sich MASS-VOLL anlässlich der nächsten National- und Ständeratswahlen im 2027 als Alternative Partei zur schwächelnden und strauchelnden FDP präsentieren will. Er wolle den Wählerinnen und Wählern damit die Möglichkeit bieten, ihre Stimme einer Partei zu geben, die sich ur-freisinnigen Werte auf die Fahne geschrieben hat. Einer Partei, die sich vehement gegen den staatlichen Einfluss wehrt, sich für die Freiheiten der Bürgerinnen und Bürger einsetzt und die sich der immer grösser werdenden Einflussnahme der Europäischen Union mit aller Kraft entgegenstellt.

Erfahren Sie mehr darüber unter:

https://www.proudmag.com/nicolas-a-rimoldi-ist-bei-der-fdp-nicht-willkommen/

Die Sektion Illnau-Effretikon hat an der gestrigen Vorstandssitzung entschieden, Rimoldi nicht als neues Mitglied der FDP aufzunehmen.

Der Berner SVP-Nationalrat Thomas Knutti hat einen bemerkenswerten und begrüssungswerten Grundsatz formuliert. Wonach re...
02/09/2025

Der Berner SVP-Nationalrat Thomas Knutti hat einen bemerkenswerten und begrüssungswerten Grundsatz formuliert. Wonach religiöse Symbole muslimischer Prägung nichts an Schweizer Schulen zu suchen haben. Er spricht damit die Petition der SVP Schweiz an, welche ein Kopftuch-Verbot an Schweizer Schulen fordert.

In seinem Beitrag geht Thomas Knutti auf einen aktuellen Fall im St.Gallischen Eschenbach ein. Wo Eltern sich erfolgreich gegen die Einstellung einer Kopftuch tragenden muslimischen Lehrerin gewehrt haben. Genau so wie die wehrhaften Bürgerinnen und Bürger im Kanton St. Gallen wollen auch wir nicht, dass unsere Schülerinnen und Schulen an Schweizer Bildungseinrichtungen religiösen Indoktrinations-Versuchen ausgesetzt sind. Religiöse Symbole haben schlussendlich in unseren Schulen nichts zu suchen. Darunter fallen auch kopftuchtragende Lehrerinnen.

Ausländische Lehrer und Lehrerinnen hätten sich hier in der Schweiz anzupassen. Genau so wie alle aus dem Ausland zugewanderten Menschen sich unserer Kultur sowie unseren Gepflogenheiten anzupassen haben, schreibt der Berner Nationalrat.

Erfahren Sie mehr darüber im Beitrag von Thomas Knutti, den wir vorhin im ProudMag.com veröffentlicht haben. Und unterschreiben auch Sie die Petition der Schweizerischen Volkspartei SVP. Den Direktlink dazu finden Sie im Artikel des Schweizer Online-Magazins für Politik ProudMag.com.

https://www.proudmag.com/keine-kopftucher-an-schweizer-schulen/

In einer Petition fordert die Schweizerische Volkspartei SVP das Verbot von Kopftüchern in Schweizer Schulen.

Nicolas A. Rimoldi will juristische Schritte gegen die FDP einleitenNicolas A. Rimoldi, Präsident von MASS-VOLL, will ju...
01/09/2025

Nicolas A. Rimoldi will juristische Schritte gegen die FDP einleiten

Nicolas A. Rimoldi, Präsident von MASS-VOLL, will juristische Schritte gegen die FDP Schweiz einleiten. Sofern die Findungskommission der FDP seine Kandidatur für das Amt als Parteipräsident nicht berücksichtigen sollte. "Die Partei versucht gezielt meine Kandidatur zu verhindern", poltert Rimoldi im Interview mit dem Schweizer Online-Magazin für Politik, ProudMag.com. Die Delegiertenversammlung der FDP hätte das Recht auf eine echte Wahl. Von einem freisinnigen Co-Präsidium hält Rimoldi nichts. Mit den beiden EU-Befürwortern Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann würde die FDP auf direktem Weg in den Abgrund fahren, ist dieser überzeugt.

Am 3. Juni 2025 hat der Aargauer Ständerat Thierry Burkart seinen Rücktritt als Präsident der FDP Schweiz bekannt gegeben. Seitdem suchen die Freisinnigen eifrig nach geeigneten Papabili für seine Nachfolge. Die FDP-Delegiertenversammlung entscheidet am 18. Oktober 2025 über die Nachfolge des abtretenden Präsidenten.

Wie es die Spatzen von der Kuppel des Bundeshauses herab pfeifen, wird ein Duo die Führung der FDP Schweiz übernehmen. Ein Co-Präsidium soll es demnach werden. Bestehend aus der St.Galler Nationalrätin Susanne Vincenz-Stauffacher und dem Glarner Ständerat Benjamin Mühlemann.

Der Präsident von MASS-VOLL, Nicolas A. Rimoldi, im Interview mit dem Schweizer Online-Magazin für Politik, ProudMag.com: "Das Duo mit den beiden Euro-Turbos Vincenz-Stauffacher und Mühlemann wird die FDP definitiv in den Abgrund schicken. Falls die FDP Schweiz tatsächlich ein Co-Präsidium erwägt, ein EU-höriges Präsidium wohlverstanden, dann ist die Partei tot," schlussfolgert Rimoldi.

Wie Nicolas A. Rimoldi in seiner Mail an den Präsidenten der Findungskommission der FDP, Beat Walti, schreibt, erwägt dieser juristische Schritte gegen die Freisinnig Demokratische Partei einzuleiten, sofern seine Kandidatur für das FDP-Präsidium nicht in der Findungskommission behandelt werde. Die Parteibasis der FDP habe ein Anrecht auf eine echte Wahl. Und daher halte er an seiner Kandidatur fest, erklärt Rimoldi gegenüber dem ProudMag.com.

Am kommenden Mittwoch entscheidet die Ortsektion Illnau-Effretikon der FDP über den Antrag von Nicolas A. Rimoldi um Aufnahme in die Freisinnig Demokratische Partei. Sodann wird sich zeigen, ob der MASS-VOLL-Präsident bei den Freisinnigen willkommen ist oder ob sein Ansinnen, FDP-Mitglied zu werden, vom Vorstand der FDP-Sektion Illnau-Effretikon abgeschmettert wird.

Es bleibt spannend …

Lesen Sie die Details dazu im Schweizer Online-Magazin für Politik ProudMag.com: https://www.proudmag.com/nicolas-a-rimoldi-will-juristische-schritte-gegen-die-fdp-einleiten/

Nicolas A. Rimoldi, der Präsident der Bewegung MASS-VOLL, hat dem Schweizer Online-Magazin für Politik, ProudMag.com, ei...
20/08/2025

Nicolas A. Rimoldi, der Präsident der Bewegung MASS-VOLL, hat dem Schweizer Online-Magazin für Politik, ProudMag.com, ein spannendes und aufschlussreiches Interview gewährt. Was eigentlich als ein Kommentar zur Strafverfolgung von Sanija Ameti durch die Zürcher Staatsanwaltschaft begann, hat sich zu einer interessanten Unterhaltung zu so mannigfaltigen politischen Themen entspannt. MASS-VOLL hatte mit der Strafanzeige gegen die ehemalige Politikerin der Grünliberalen Partei, den Stein ins Rollen gebracht. Rimoldi, der darüber sehr erzürnt war, dass Ameti mit einer Pistole auf ein Bild der heiligen Jungfrau Maria und dem Jesuskind geschossen und damit die religiösen Gefühle vieler Menschen in der Schweiz verletzt hat, fordert, dass Sanija Ameti der Schweizer Pass entzogen wird und dass diese wieder in ihr Heimatland abgeschoben werden soll.

Ausserdem äussert sich Nicolas A. Rimoldi, der Chef von MASS-VOLL, im Interview mit dem ProudMag.com zur Zusammenarbeit mit der SVP und der Jungen SVP. Die Kooperation mit der Mutterpartei schätze er sehr und er pflege viele gute Kontakte zur SVP Schweiz, erläutert dieser im Interview. Auch gäbe es in der Jungen SVP viele gute Leute. Trotzdem, den Präsidenten der JSVP, Nils Fiechter, hält Rimoldi für eine eklatante Fehlbesetzung im Amt. Dieser würde die Partei der Lächerlichkeit preisgeben, sagt der Präsident von MASS-VOLL.

Der 30-jährige Gründer von MASS-VOLL erklärt im Beitrag mit dem Schweizer Online-Magazin ProudMag.com ausserdem, weshalb er vehement gegen die Einführung einer digitalen Identitätskarte und gegen die Bilateralen III mit der Europäischen Union – er nennt diese einen Knechtschaftsvertrag, kämpft.

Daneben äussert sich Nicolas A. Rimoldi zum Zollstreit zwischen der Schweiz und den USA, und er erklärt, weshalb er die Modernisierung der Schweizer Armee für unabdingbar haltet. Die bewaffnete Neutralität, die fortwährende Souveränität der Schweiz sei ohne eine gut ausgerüstete und moderne Armee nicht zu haben. Genau so wie es nötig sei, dass es in der Politik wieder mehr Patriotinnen und Patrioten brauche. Solche, die mit Herz und Rückgrat für unser Land einstehen.

Von unserer Landesregierung hält der Präsident von MASS-VOLL genau so wenig wie von den Linken oder der FDP. Die Bundesräte Ignazio Cassis sowie Beat Jans sind für Rimoldi Landesverräter. Grundsätzlich stellt er sich auf den Standpunkt, dass die heutige Politik verlernt habe, dem Wohl der Bevölkerung anstatt den eigenen Interessen zu dienen.

Aus diesem Grund will er mit MASS-VOLL an den nächsten National- und Ständeratswahlen 2027 antreten. Um der Wählerschaft eine echte Alternative zu den etablierten Partei zu bieten. Denn unter den gegebenen Umständen sei eine souveräne und unabhängige Schweiz nicht existenzfähig.

Darüber und über noch viel mehr spricht der Präsident von MASS-VOLL, Nicolas A. Rimoldi, im grossen Interview mit dem Schweizer Online-Magazin für Politik, ProudMag.com.

Leser Sie mehr unter: https://www.proudmag.com/interview-mit-nicolas-a-rimoldi-dem-prasidenten-von-mass-voll/

Im Interview mit dem Schweizer Online-Magazin für Politik ProudMag.com äussert sich Nils Fiechter, Präsident der Jungen ...
26/07/2025

Im Interview mit dem Schweizer Online-Magazin für Politik ProudMag.com äussert sich Nils Fiechter, Präsident der Jungen Schweizerischen Volkspartei (JSVP), zur Klageerhebung der Zürcher Staatsanwaltschaft gegen die frühere Politikerin der Grünliberalen Partei, Sanija Ameti. Fiechter persönlich hatte im vergangenen September 2024 bei der Kantonspolizei Zürich eine Strafanzeige gegen Ameti eingereicht.

Es ist der 6. September 2024, an einem späten Freitag Abend zwischen 21.00 und 24.00 Uhr. Sanija Ameti erhebt im Keller einer der Stadt Zürich gehörenden, denkmalgeschätzten Villa eine Pistole. Und schiesst damit rund zwanzig Mal auf ein Marienbild. Das Gemälde mit dem Namen “Madonna mit Kind und dem Erzengel Michael”, stammt vom florentinischen Maler Tomaso del Mazza. Das Kunstwerk hat der Maler im Jahr 1375, zu Beginn der Renaissance-Epoche, erschaffen. Glücklicherweise ist es nicht das Original.

Die Grünliberale Politikerin nimmt danach ihr Smartphone zur Hand und macht einige Bilder vom verunstalteten Heiligenbild. Auf den Bildern sind die rund 20 Einschusslöcher gut erkennbar. Die zuvor abgegebenen Schüsse sind beinahe ohne Ausnahme direkt in den Gesichts- respektive den Kopfbereich von Maria und Jesus eingeschlagen.

In der Anklageschrift der Staatsanwaltschaft II des Kantons Zürich steht geschrieben, dass Ameti mit der öffentlichen Inszenierung ihrer Schiessübung das Empfinden gläubiger Christen unnötig herabgesetzt und verletzt hat. Dass, indem sie auf die Köpfe und die Gesichter der zentralsten Figuren des Christentums – der Jungfrau Maria und Jesus, objektiv betrachtet das Christentum sowie den christlichen Glauben missachtet und lächerlich gemacht hat.

Nils Fiechter, Präsident der Jungen SVP Schweiz und Urheber der Strafanzeige gegen die Politikerin Sanija Ameti von der Grünliberalen Partei Schweiz, erklärt im Interview mit dem ProudMag.com die Beweggründe für die Anzeige der JSVP.

"Das öffentliche Verspotten und Erniedrigen des Christentums, wie es durch Frau Ameti getätigt wurde, ist mehr als verwerflich, politisch untragbar und offensichtlich mindestens mutmasslich auch justiziabel. Wenn wir aufhören, uns gegen solche Angriffe auf unsere Kultur zu wehren, werden wir diese mehr und mehr verlieren. Die Junge SVP setzt sich mit aller Kraft dafür ein, dass es nicht soweit kommt", erklärt dieser dem ProudMag.com.

Der ganze Beitrag findet sich unter:

https://www.proudmag.com/nils-fiechter-sanija-ameti-hat-millionen-von-christen-verhohnt/

Die Aargauerin Vivienne Huber (Junge SVP AG) spricht im Interview mit dem Schweizer Online-Magazin für Politik & Lifesty...
26/07/2025

Die Aargauerin Vivienne Huber (Junge SVP AG) spricht im Interview mit dem Schweizer Online-Magazin für Politik & Lifestyle, ProudMag.com, über ihre politischen Ansichten. Und sie gibt darin auch Einblick in ihre politischen Ambitionen. Sie erklärt, weshalb bürgerliche Politik auch für junge Leute relevant und prägend ist. Warum sie in der Schweizerischen Volkspartei SVP eine politische Heimat gefunden hat. Das Politik-Talent aus den Reihen der Jungen SVP setzt sich für eine souveräne und unabhängige Schweiz ein, für unsere abendländische-christliche Kultur und sie erklärt im Interview, weshalb sie mit dem Feminismus so überhaupt nichts am Hut hat. Vivienne Huber mag weder den Gender-Gaga der woken Linken noch mag sie, dass kriminelle Migranten weiterhin im Land verbleiben, obschon sie eigentlich die Schweiz verlassen müssten.

Die junge und eloquente SVP-Politikerin ist in den Sozialen Medien sehr präsent und vereint dort eine grosse Zahl an Followerinnen und Follower auf sich. Dabei nimmt sie kein Blatt vor den Mund, spricht Klartext – deutsch und deutlich. Was ihr mitunter nicht nur Freude ins Haus gebracht hat. Im Interview mit dem ProudMag.com spricht Frau Huber darüber, wie sie mit Hass-Kommentaren umgeht und weshalb sie sich von Trolls und von Hate Speech nicht ins Bockshorn jagen lässt.

Mehr dazu finden Sie im ausführlichen Interview, welches das Ausnahmetalent in Sachen Politik, Vivienne Huber, dem Schweizer Online-Magazin für Politik & Lifestyle ProudMag.com gewährt hat: https://www.proudmag.com/politik-talent-vivienne-huber-tragt-der-svp-frisches-make-up-auf/

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