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Die linksradikale Juso Schweiz hat sich vor kurzem bereits zum dritten Mal mit der antizionistischen und antisemitischen...
20/10/2024

Die linksradikale Juso Schweiz hat sich vor kurzem bereits zum dritten Mal mit der antizionistischen und antisemitischen Bewegung BDS (Boycott, Divestment and Sanctions) solidarisiert. Mit dem Aufruf der Jung-Sozialisten zum Boykott von jüdischen Waren und Geschäften, erinnert die Resolution der Juso an die düsteren Zeiten des Nationalsozialismus.

Wie damals die NSDAP skandieren nun neuerdings auch die Linksradikalen in der Schweiz unverhohlen den berüchtigten Schlachtruf der N***s: Kauft nicht bei Juden! Mit dem die Partei von Adolf Hi**er den Holocaust initiiert hat.

Das liberale Online-Magazin ProudMag.com ist weder bereit noch gewillt diese Art von antisemitischen Auswüchsen in der Schweiz einfach so unkommentiert hinzunehmen.

Deshalb haben wiru unter der folgenden URL Adresse einen unmissverständlich Appell veröffentlicht.:

https://www.proudmag.com/juso-schweiz-der-linksextreme-kinderhort-fuer-antisemitinnen-und-antisemiten/

Wir würden gerne von Ihnen wissen, wie Sie zu dieser Angelegenheit stehen und inwiefern Sie sich gegen Antisemitismus und Antizionismus engagieren?

Mit besten Wünschen, Ihr Claudio Prader

Die Juso Schweiz solidarisiert sich mit den Werten der Bewegung BDS (Boycott, Divestment and Sanctions), einer Pro-Palästina Organisation.

Der Genesis GV60 Sport Plus hat uns hier auf der Redaktion des Schweizer Online-Magazins für Politik & Lifestyle, ProudM...
15/08/2024

Der Genesis GV60 Sport Plus hat uns hier auf der Redaktion des Schweizer Online-Magazins für Politik & Lifestyle, ProudMag.com, begeistert. Das Elektroauto von Genesis hat uns in vielerlei Hinsicht überzeugt. Das Modell ist formschön gezeichnet, wirkt kraftvoll und elegant. Das Auto birgt im Interieur alle Annehmlichkeiten und jeglichen Komfort. Und der Genesis fährt sich problemlos über mehrer Alpenpässe bis ans Ende der Schweiz. Mit einer solchen Performance steht das E-Auto dem konventionellen Automobil in nichts hintenan. Im Gegenteil, diese lautlose Art der Fortbewegung, diese enorme Kraftentfaltung der beiden Elektromotoren und das adaptive Fahrwerk, haben uns während zwei Wochen begeistert und fasziniert. Auch wenn wir hier beim ProudMag.com bisweilen die Jünger der V8- und V12-Motoren waren und es mit Bestimmtheit auch noch lange sein werden, so sind wir doch auch ein wenig zu Apostaten geworden. In der Hinsicht, dass wir uns persönlich jeder Zeit sehr gut vorstellen können, ausschliesslich elektrisch durch die Schweiz zu düsen. Denn der Suchtfaktor ist einfach zu gross, alsdass wir nun einfach wieder zurück zu den gewohnten Dingen gehen könnten. Danke Genesis für diese Offenbarung!

https://www.proudmag.com/genesis-gv60-sport-plus-einfach-elektrisierend/

Wie wir alle bereits lesen konnten, ist Alt-Bundesrat Alain Berset zum neuen Generalsekretär des Europarates gewählt wor...
27/06/2024

Wie wir alle bereits lesen konnten, ist Alt-Bundesrat Alain Berset zum neuen Generalsekretär des Europarates gewählt worden. So eine gequirlte Mäusekacke! Und ich hatte so sehr gehofft, dass der SP-Mann die Wahl verliert. Nicht, weil ich ihm die Designation nicht gegönnt hätte. Sondern weil mit dem Gewinner Berset einmal mehr die Schweiz verliert. So wie er während dreier Legislaturperioden als Innenminister auf eklatante Art und Weise versagt hat. In der Zeit sind die Kosten im Gesundheitswesen förmlich explodiert und die Krankenkassen-Prämien haben sich so sehr verteuert, dass sogar die eigene Sozialdemokratische Partei gegen die Verfehlungen des eigenen Bundesrates auf die Barrikaden gestiegen ist.

In meinem Kommentar als Chefredaktor des Schweizer Online-Magazins für Politik & Lifestyle, ProudMag.com, zeige ich auf, welche Konsequenzen die Wahl von Alain Berset zum Gerneralsekretär des Europarates für die Schweiz hat. Und welche Perspektiven unserem Land damit drohen.

Lesen Sie mehr unter:

https://www.proudmag.com/herr-generalsekretaer-alain-berset-sie-werden-der-schweiz-immensen-schaden-zufuegen/

Emrah Erken wirft SRF Antisemitismus und Wokeness vorIn seiner Popularbeschwerde an die Unabhängige Beschwerdeinstanz fü...
26/06/2024

Emrah Erken wirft SRF Antisemitismus und Wokeness vor

In seiner Popularbeschwerde an die Unabhängige Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen (UBI) geht Rechtsanwalt Emrah Erken hart mit der SRG ins Gericht. Für den Juristen ist klar: Das über Zwangsgebühren finanzierte Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) verletze mit seiner tendenziösen Berichterstattung das Sachgerechtigkeits- und das Vielfaltsgebot und verharmlose Gewalt im Sinne von Artikel 4 RTVG. Er verlangt von SRG und SRF nun ultimativ, für eine ausgewogene und objektive Programmgestaltung zu sorgen. Der von woken Ideologien geprägte latente Antizionismus sowie Antisemitismus in den Sendeformaten der SRG sind für Emrah Erken unerträglich. Im Interview mit dem Schweizer Online-Magazin für Politik & Lifestyle, ProudMag.com, nimmt der 54-jährige kein Blatt vor den Mund. Die Lektüre lohnt sich!

Das ausführliche Interview finden Sie unter diesem Link:

https://www.proudmag.com/emrah-erken-wirft-srf-antisemitismus-und-wokeness-vor/

Herr Bundesrat Albert Rösti: Sie sind ein Feigling!Wie der Bundesrat in seiner Medienmitteilung vom 19. Juni 2024 schrei...
23/06/2024

Herr Bundesrat Albert Rösti: Sie sind ein Feigling!

Wie der Bundesrat in seiner Medienmitteilung vom 19. Juni 2024 schreibt, sollen die Zwangsabgaben an die SRG lediglich in einem sehr geringen Umfang und dazu auch noch zeitlich gestaffelt gesenkt werden. Die Zwangsgebühren sollen ab 2027 auf 312 Franken und ab 2029 auf 300 Franken sinken. Bis dann sind weiterhin 335 Franken fällig. Der vom Bundesrat am vergangenen Mittwoch präsentierte Gegenvorschlag zur so genannten Halbierungsinitiative ("200 Franken sind genug!") ist nicht nur halbherzig, er ist regelrecht feige.

Anstatt endlich die Weichen für die baldige Abschaffung der SRG zu stellen, will der Bundesrat erst im 2028 über den Leistungsauftrag für das Schweizer Radio und Fernsehen entscheiden lassen. Als Bürger und als Journalist hätte ich vom Gesamtbundesrat und besonders vom Medienminister Albert Rösti (SVP) mehr Mut erwartet. Ihr Feiglinge!

Damit wir uns hier richtig verstehen: Ich mag unseren SVP-Bundesrat Albert Rösti! Der Mann ist mir schlicht und einfach sympathisch. Er ist bodenständig und hemdsärmelig. Ich mag sein verschmitztes Lächeln sowie seinen konziliant klingenden Berner-Dialekt. Mit Charme und Gelassenheit vertrat er am Mittwoch die Meinung des Gesamtbundesrates. Obschon der SVP-Magistrat Albert Rösti keinen Hehl daraus macht, dass er selbst die Halbierungsinitiative "200 Franken sind genug!" unterschrieben hat. "Weil wir diese Diskussion führen müssen", argumentiert Medienminister Rösti.

Wenn nun SVP-Bundesrat Albert Rösti die SRG-Vorlage "200 Franken sind genug!" aus der Küche seiner eigenen Partei schon unterstützt, weshalb bringt er das nicht auch deutlich zum Ausdruck? Weshalb reden nicht auch die anderen bürgerlichen Mitglieder des Bundesrates Tacheles gegenüber der Schweizer Bevölkerung? Schlussendlich stammt die Initiative aus den Reihen von SVP, FDP und Die Mitte. Wo bleibt hier die Stimme der SVP?

Mehr dazu unter: https://www.proudmag.com/herr-bundesrat-albert-roesti-sie-sind-ein-feigling/

Die atemberaubende Konzeptstudie Skytop von BMW. BMW plant eine Kleinserie des Skytop zu fertigen, individuell nach Kund...
17/06/2024

Die atemberaubende Konzeptstudie Skytop von BMW.
BMW plant eine Kleinserie des Skytop zu fertigen, individuell nach Kundenwunsch.

BMW hat anlässlich des Concorso d’Eleganza Villa d’Este 2024 das neue Konzept-Modell Skytop präsentiert. Nun weilte das extravagante und luxuriöse Automobil aus noblem Hause für einige Stunden in den heiligen Hallen des BMW Group Brand Experience Center in Dielsdorf / ZH. Das Schweizer Onlin...

17/06/2024

BMW Skytop – Luxuriöse Extravaganz unter freiem Himmel

BMW hat anlässlich des Concorso d'Eleganza Villa d'Este 2024 das neue Konzept-Modell Skytop präsentiert. Nun weilte das extravagante und luxuriöse Automobil aus noblem Hause für einige Stunden in den heiligen Hallen des BMW Group Brand Experience Center in Dielsdorf / ZH. Das Schweizer Online-Magazin ProudMag.com durfte auf Einladung von BMW das Design-Kleinod besuchen.

Das Fahrzeug strahlt in Natura eine stoische Souveränität und Präsenz aus. Strotz vor Kraft und betört mit seinem sonoren 8-Zylinder Sound. Ein wahrlich tolles Stück. So ist Christopher Weil, Chef der Abteilung Exterior Design bei BMW, zu Recht stolz auf diese gelungene Team-Leistung beim deutschen Traditionsautobauer BMW.

Bereits der Anblick des BMW Group Brand Experience Center – gleich beim Bahnhof Dielsdorf gelegen, ist beeindruckend. Das von Christian Schüpbach entworfene Gebäude, bietet Raum für Licht und Schatten, zeichnet Konturen mit und aus Glas und Stein. Charisma und Funktionalität charakterisieren das gelungene Design-Konzept des Architekten für das BMW Group Brand Experience Center. Die einladende Atmosphäre, die gediegenen Formen und gedämpften Farben, modellieren ein Ambiente, in dem sich Menschen wohl fühlen, arbeiten, überlegen, entscheiden oder einfach nachdenken oder chillen können.

Einerseits diese flimmernden Gefilde von Luxus, Design und Gediegenheit, andererseits dieses aufregende Konzept-Fahrzeug namens Skytop. Eine wahrlich gelungene Koinzidenz, finden wir hier beim ProudMag.com. So lohnt sich die entspannte Zugfahrt ins schöne Zürcher Unterland gleichsam.

Das Konzeptfahrzeug Skytop soll dereinst in einer Kleinserie gefertigt werden. "Bei positivem Kundeninteresse gibt es eine realistische Chance, dass das Fahrzeug in einer exklusiven Kleinserie aufgelegt wird", erläutert Christopher Weil, Head of Exterior Design bei BMW. "Das Design zelebriert Automotive Schönheit mit etwas Exotik und referenziert in einigen Details auf den BMW Z8."

Mehr Infos unter: https://www.proudmag.com/bmw-skytop-luxurioese-extravaganz-unter-freiem-himmel/

Seit geraumer Zeit finden immer mehr E-Autos aus China den Weg nach Europa und in die Schweiz. Diverse Unternehmen biete...
06/06/2024

Seit geraumer Zeit finden immer mehr E-Autos aus China den Weg nach Europa und in die Schweiz. Diverse Unternehmen bieten schon heute eine breite Palette von Elektroautos "made in China". Das Schweizer Online-Magazin für Politik & Lifestyle geht deshalb der Frage nach, welche Auswirkungen der Markteintritt chinesischer E-Autos auf dem europäischen Kontinent haben können. Lesen Sie mehr unter:

Auch in der Schweiz erobern Elektroautos aus China immer mehr die Strassen. Noch sind sie selten anzutreffen, die E-Autos.

Was hat das Kunsthaus Zürich zu verbergen? Fragt das Schweizer Online-Magazin ProudMag.com in seinem Beitrag über das my...
30/05/2024

Was hat das Kunsthaus Zürich zu verbergen? Fragt das Schweizer Online-Magazin ProudMag.com in seinem Beitrag über das mysteriöse Verschwinden und Wiederauftauchen der beiden Gemälde von Robert van den Hoecke sowie Dirck de Bray. Lesen Sie mehr über diese geheimnisvolle Geschichte unter: https://www.proudmag.com/was-hat-das-kunsthaus-zuerich-zu-verbergen/

Vor kurzem erhielt ProudMag.com eine kurze, dafür kryptische Medienmitteilung. Der Absender: Das Kunsthaus in Zürich. Diese hüllt sich im Fall der wiedergefundenen Werke in ein nebulöses, mysteriöses Schweigen.

Herr Bundesrat Albert Rösti – Danke, aber wir wollen Ihre Subventionen nicht!Bundesrat Albert Rösti, Vorsteher des eidge...
24/02/2024

Herr Bundesrat Albert Rösti – Danke, aber wir wollen Ihre Subventionen nicht!

Bundesrat Albert Rösti, Vorsteher des eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK), will neuerdings auch die Online-Medien in der Schweiz mit Subventionen aus Bern beglücken. Und dass, obschon das Stimmvolk das Gesetz zur Förderung der Medien erst gerade deutlich abgelehnt hat. Schon damals wollten Bundesrat und Parlament den Online-Medien Millionen von Steuerfranken zukommen lassen. Aber wir hier beim Online-Verlag Prader Media, der Herausgeberin vom Online-Magazin ProudMag.com – wir wollen Ihre Subventionen nicht, Herr Bundesrat Rösti. Wir möchten uns nicht in falscher Nibelungentreue mit Ihnen und dem UVEK ins Bett legen, uns an Ihrem honigsüssen Busen laben und von Ihrer fütternden Hand abhängig sein. Als Ur-Liberale wollen wir uns unsere unternehmerische und publizistische Freiheit bewahren. Damit wir euch Politikerinnen und Politiker auch weiterhin genau auf die Finger schauen können!

https://www.proudmag.com/herr-bundesrat-albert-roesti-danke-aber-wir-wollen-ihre-subventionen-nicht/

Herr Philippe Lazzarini – Treten Sie gefälligst zurück ..!Mit seiner Weigerung, die Taten der Hamas-Terroristen vom 7. O...
22/02/2024

Herr Philippe Lazzarini – Treten Sie gefälligst zurück ..!

Mit seiner Weigerung, die Taten der Hamas-Terroristen vom 7. Oktober 2023 mit deutlichen Worten zu verurteilen, macht sich Philippe Lazzarini, der Schweizer Chef des Palästina-Flüchtlingswerks UNRWA, zusehends untragbar. Mit seiner Weigerung, die Verantwortung für das abscheuliche Massaker an unschuldigen Jüdinnen und Juden ausschliesslich der Terror-Organisation Hamas zuzuordnen, manövriert sich der UNRWA-Chef zudem weiter ins Abseits. Und durch seine angebliche Unwissenheit von dem Tunnelkomplex unmittelbar unter dem Hauptquartier der UNRWA in Gaza, offenbart er vor aller Welt, wie sehr er mit seiner Aufgabe überfordert ist. In den Medien begibt sich Lazzarini ausserdem mit unbedachten Äusserungen in Interviews mit der NZZ und dem Tages-Anzeiger in ein politisches und diplomatisches Minenfeld. Auf X macht Philippe Lazzarini keinen Hehl daraus, dass ihn Israel einen Deut interessiert und verweist statt dessen einseitig auf das Leid in Palästina. Für ein Land, welches sich seiner Unparteilichkeit rühmt und auf eben diesem Pfeiler im Fall von Konflikten oder Auseinandersetzungen seine diplomatischen Dienste aufbaut, ist solch ein Verhalten inakzeptabel.

Deshalb fordert das Schweizer Online-Magazin ProudMag.com: Treten sie gefälligst zurück, Herr Lazzarini!

Lesen Sie den ganzen Beitrag unter:

https://www.proudmag.com/herr-philippe-lazzarini-treten-sie-gefaelligst-zurueck/

Die Geschäftsleitung der SP Frauen Schweiz zeigt Jüdinnen unverhohlen den MittelfingerMorgen findet in Zürich die Mitgli...
09/02/2024

Die Geschäftsleitung der SP Frauen Schweiz zeigt Jüdinnen unverhohlen den Mittelfinger

Morgen findet in Zürich die Mitgliederversammlung der SP Frauen Schweiz statt. Im Vorgang zu diesem Anlass hat die Geschäftsleitung – unter der Führung der beiden Co-Präsidentinnen Martine Docourt und Tamara Funiciello, den Medien eine Resolution zugesandt, in der die SP Frauen die sofortige Beendigung des Konflikts zwischen Israel und der Hamas fordern. Was erstaunt ist nicht der unterschwellig antisemitische Unterton der Resolution und der darin zelebrierte, selbstgerechte Kanon der Linken. Sondern uns beim Schweizer Online-Magazin ProudMag.com erstaunt vielmehr, dass der Vorstand eine toxische Resolution gegen Jüdinnen (und Juden) verfasst hat, obschon das Thema selbst gar nicht auf der morgigen Traktandenliste steht.

Die Geschäftsleitung der SP Frauen Schweiz hat am 6. Februar 2024 den Medien die Einladung zur Mitgliederversammlung vom Samstag, 10. Februar 2024, zugesandt. Darin enthalten ist eine Resolution mit dem unverfänglichen Titel "Für einen sofortigen Waffenstillstand, die Aufarbeitung aller Kriegsverbrechen und einen gerechten und dauerhaften Frieden!". Der Vorstand hofft morgen auf eine breite Zustimmung unter den Genossinnen. Und die Chancen stehen gut. Reiht sich doch diese Resolution so wunderbar ein, in den einstimmig antisemitischen Kanon einer selbstgerechten Linken.

Lesen Sie den gesamten Beitrag unter: https://www.proudmag.com/die-geschaeftsleitung-der-sp-frauen-schweiz-zeigt-juedinnen-unverhohlen-den-mittelfinger/

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Hünenberg
6331

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