Novitats

Novitats Alles aus dem Hochtal Lenzerheide, aus dem Albulatal und aus dem Churwaldnertal.

Auflage: 4623 Exemplare
Gebiete: Malix, Churwalden, Parpan, Lenzerheide, Valbella, Vaz/Obervaz, Lantsch/Lenz, Brienz/Brinzauls, Schmitten, Alvaneu, Surava, Tiefencastel, Alvaschein, Mon und Stierva
Redaktion: Sitz in Lenzerheide
Gehört zu: Südostschweiz Medien

Alvaneu Dorf: Fahrradfahrer verstorbenAm Sonntag ist kurz nach Mitternacht in Alvaneu Dorf ein schwer verletzter Fahrrad...
02/06/2025

Alvaneu Dorf: Fahrradfahrer verstorben

Am Sonntag ist kurz nach Mitternacht in Alvaneu Dorf ein schwer verletzter Fahrradfahrer aufgefunden worden. Umgehend wurde eine Reanimation eingeleitet, der Mann verstarb noch vor Ort.

Am Sonntag (1.6.) kurz nach Mitternacht fand eine Drittperson den 51-jährigen Mann, einige Meter entfernt lag dessen E-Bike, am Dorfrand von Alvaneu Dorf in einer Wiese bei der Örtlichkeit Pardi. Umgehend wurden die Rettungskräfte aufgeboten. Die Drittperson begann mit der Reanimation beim am Kopf schwer verletzten Mann. Diese wurde durch eine Rega-Crew und ein Team der Rettung Mittelbünden weitergeführt. Der Mann verstarb noch vor Ort. Die genauen Umstände werden durch die Kantonspolizei in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Graubünden abgeklärt. (Quelle Kapo GR)

Parpan: Verletzter bei SegelflugzeugunfallAm Freitagnachmittag (30.05.2025) ist in Parpan ein ziviles Segelflugzeug veru...
31/05/2025

Parpan: Verletzter bei Segelflugzeugunfall

Am Freitagnachmittag (30.05.2025) ist in Parpan ein ziviles Segelflugzeug verunfallt. Dabei erlitt der Pilot Verletzungen.

Nach ersten Erkenntnissen versuchte der 66-jährige Pilot am Freitagnachmittag gegen 14.50 Uhr, in Parpan im Gebiet der Oberjochstrasse, im Wiesland zu landen. Bei diesem Versuch überschlug sich das Segelflugzeug. Durch Personen welche diesen Unfall beobachten konnten, wurde der Pilot erstbetreut. Anschliessend konnte der Pilot durch die Strassenrettung der Stützpunktfeuerwehr Lenzerheide/Churwalden, welche mit 20 Einsatzkräften vor Ort war, aus dem Cockpit geborgen werden. Die Rettung Mittelbünden war ebenfalls mit einem Einsatzfahrzeug vor Ort. Mit unbekannten Verletzungen wurde der Pilot durch die Rega ins Kantonsspital Graubünden nach Chur überflogen. Die Ermittlungen der Kantonspolizei Graubünden zur Klärung der Unfallursache werden unter der Leitung der Bundesanwaltschaft geführt, die für Delikte im Bereich der Luftfahrt zuständig ist. (Quelle Kapo GR)

12/05/2025

Plünderer in Brienz/Brinzauls

Überwachungssystem funktioniert
Die Kantonspolizei Graubünden hat in der Nacht auf Montag zwei Personen festgenommen, die offensichtlich in Brienz/Brinzauls auf einer Einbruchstour gewesen waren. Sie wurden durch das Überwachungssystem im Dorf entdeckt, später mit Polizeihunden und Drohnen verfolgt und konnten in Surava gestellt werden. Polizeihunde fanden später auch Diebesgut.

Kurz vor 01.30 Uhr löste das Überwachungssystems des evakuierten Dorfes Brienz/Brinzauls bei der Einsatzleitzentrale der Kantonspolizei Graubünden einen Alarm über unberechtigtes Betreten aus. Zwei mutmassliche Plünderer, ein 36-jähriger sowie ein 24-jähriger Rumäne, konnten über das Überwachungssystem lokalisiert werden. Mit Unterstützung von Drohnen sowie Diensthunden konnten die beiden Männer nach versuchter Flucht in Surava festgenommen werden. Die Polizeidiensthunde konnte im Gelände diverses Deliktsgut auffinden. Zusammen mit der Staatsanwaltschaft hat die Kantonspolizei Graubünden die Ermittlungen aufgenommen.

Liegenschaften kontrollieren

Welchen Schaden die beiden Verdächtigen in Brienz/Brinzauls angerichtet haben, ist noch nicht bekannt. Weil das Dorf evakuiert ist, hat niemand dort übernachtet. Die Polizei bittet die evakuierten Einwohner:innen und die Besitzer:innen von Zweitwohnungen, möglichst bald nach Brienz/Brinzauls zu kommen und zu kontrollieren, ob in ihrer Liegenschaft möglicherweise ein Einschleichdiebstahl oder ein Einbruch stattgefunden hat.

Das Dorf kann von Evakuierten jeweils zwischen 9 und 19 Uhr über den Kontrollpunkt Belfort betreten werden. Falls jemand Hinweise auf einen Einbruch oder Einschleichdiebstahl findet, sollte die Wohnung oder das Haus nicht betreten werden, um keine Spuren zu verwischen. Betroffene sollten sich sofort an die Polizei wenden. Polizeipatrouillen werden im Dorf und am Kontrollpunkt Belfort bereitstehen, um mögliche Delikte zu untersuchen. Auch die Notrufnummer 117 nimmt Meldungen entgegen.

Gut funktionierendes Überwachungssystem

Nach den bisherigen Erkenntnissen hat das Überwachungssystem des Gemeindeführungsstabs für das evakuierte Brienz/Brinzauls gut funktioniert. Die beiden Täter wurden rasch entdeckt und die aufgebotenen Polizeikräfte konnten sie dank der Luftunterstützung durch Drohnen und Polizeihunde aufspüren und festnehmen.

Brienz/Brinzauls wird mit elektronischen Systemen engmaschig überwacht. «Es ist gut zu wissen, dass unser Überwachungssystem funktioniert hat und die Verdächtigen dank der Polizei hinter Schloss und Riegel sind», sagt Gemeindepräsident Daniel Albertin. «Zudem ist das evakuierte Dorf für Einbrecher oder Plünderer kein besonders lohnendes Ziel. Die Bewohner:innen werden bei der Evakuierung alles, was von grösserem Wert ist, mitgenommen haben. Trotzdem macht es mich wütend, wenn Kriminelle versuchen, die Notsituation der Brienzerinnen und Brienzer für ihre Machenschaften ausnutzen.»

Hinweis zur Sicherheit:

Der Gemeindeführungsstab bittet die Evakuierten, darauf zu achten, dass ihre Wohnungen und Häuser in Brienz/Brinzauls stets abgeschlossen sind, um Einschleichdiebstähle zu verhindern.

Zum 40-jährigen Bestehen präsentiert der Theaterverein Malix "Schön verwütscht!" – einen Schwank in drei Akten. Mehr übe...
13/03/2025

Zum 40-jährigen Bestehen präsentiert der Theaterverein Malix "Schön verwütscht!" – einen Schwank in drei Akten. Mehr über den Verein, das Stück und die Aufführungsdaten in der aktuellen Novitats.
(Bilder Nicole Trucksess)

Lenzerheide weiterhin Bestandteil des Biathlon-Weltcups! Swiss-Ski hat zusammen mit dem Verein Biathlon-WM 2025 Lenzerhe...
21/02/2025

Lenzerheide weiterhin Bestandteil des Biathlon-Weltcups!

Swiss-Ski hat zusammen mit dem Verein Biathlon-WM 2025 Lenzerheide sowie den Standortgemeinden Churwalden, Vaz/Obervaz und Lantsch/Lenz einen weiteren Meilenstein erreicht: Im kommenden Olympia-Zyklus (2026/27 bis 2029/30) figuriert die Destination Lenzerheide zweimal im Kalender des Biathlon-Weltcups.

Anlässlich der noch bis Sonntag stattfindenden Weltmeisterschaften in Lenzerheide wurde seitens des Biathlon-Weltverbandes IBU der Weltcup-Kalender bis und mit der Olympia-Saison 2029/30 veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass in der Roland Arena in Lantsch/Lenz in der Saison 2027/28 (Anfang Januar 2028) sowie im Winter 2029/30 (Ende Februar/Anfang März 2030) wiederum Biathlon-Wettkämpfe auf Stufe Weltcup stattfinden werden.

«Wir freuen uns sehr, dass wir nach der erfolgreich durchgeführten WM nun auch den Zuschlag der IBU für weitere Weltcup-Rennen in der Roland Arena erhalten haben. Etwas, für das man normalerweise 20 bis 30 Jahre braucht, nämlich ein regelmässiger Weltcup-Veranstalter zu sein und überdies eine WM durchzuführen, haben wir in 10 Jahren geschafft. Dies zeigt unsere Ambition, Biathlon in der Schweiz gross zu machen», sagt Walter Reusser, Co-CEO von Swiss-Ski. «Die WM ist eine grossartige Sache. Um die Sportart hierzulande aber weiterhin erfolgreich weiterzuentwickeln, sind Weltcup-Veranstaltungen von grosser Bedeutung. Dass wir nun mit Lenzerheide für den kommenden Olympia-Zyklus zweimal für eine Weltcup-Woche berücksichtigt wurden, erfüllt uns mit Stolz und zeigt, dass wir bei den zurückliegenden Anlässen eine sehr gute Visitenkarte abgegeben haben unsere grossen Anstrengungen seitens IBU anerkannt werden. Lenzerheide besticht nicht nur durch terminliche Flexibilität und Schneesicherheit, sondern auch mit einer herrlichen Bergkulisse.»

Seit der Eröffnung der Schiessanlage im Jahr 2013 hat sich der Standort Lenzerheide über Swiss-Ski regelmässig für nationale und internationale Biathlon-Wettkämpfe mit wachsender Bedeutung beworben. In der Saison 2013/14 war mit dem Biathlon-Alpencup der erste internationale Wettkampf in Lenzerheide durchgeführt worden. Es folgten in den Jahren danach Wettkämpfe im Rahmen des IBU Junior Cups sowie des IBU Cups, jener Wettkampfstufe unterhalb des Weltcups. Diese zweithöchste Serie gastiert bereits Ende Jahr (16. bis 21. Dezember) das nächste Mal in Lenzerheide.

Im Januar 2020 fanden in der Biathlon Arena in Lantsch/Lenz die Jugend- und Junioren-Weltmeisterschaften statt, elf Monate später erhielt die Swiss-Ski-Kandidatur mit Lenzerheide den Zuschlag für die derzeit stattfindenden Elite-Weltmeisterschaften 2025. Im Januar 2023 wurden die offenen Biathlon-Europameisterschaften in Lenzerheide ausgetragen, im Dezember des gleichen Jahres folgte gleichenorts schliesslich die Weltcup-Premiere. Wenige Wochen vor der WM war die Schweiz in diesem Winter bereits Ausrichter einer internationalen IBU-Wettkampfserie gewesen. Im Goms, wo die Schweiz seit Herbst 2023 über eine weitere von der IBU zertifizierte Biathlon-Anlage verfügt, massen sich die Juniorinnen und Junioren anlässlich des IBU Junior Cups.

Vor dem letzten WM-Wochenende ist nun klar, dass auch die weltbesten Biathletinnen und Biathleten künftig hierzulande zu Gast sein werden – im Rahmen zweier Weltcups in Lenzerheide bis 2030.

Feiern auf der Plaza und Rang 6 zum AuftaktLenzerheide feiert die Eröffnung der Biathlon-WM auf der W.O.W.-Plaza mitten ...
13/02/2025

Feiern auf der Plaza und Rang 6 zum Auftakt

Lenzerheide feiert die Eröffnung der Biathlon-WM auf der W.O.W.-Plaza mitten im Dorf. Mit der Mixed-Staffel starteten am Mittwoch die Wettkämpfe.
7500 Zuschauer verfolgten den Wettkampfauftakt, bei dem die Schweizer Staffel mit Amy Baserga, Lena Häcki-Gross, Niklas Hartweg und Sebastian Stalder auf Platz 6 kam.

Wettkampfprogramm:

Freitag, 14. Februar: 15.05–16.20 Uhr Sprint Frauen
Samstag, 15. Februar: 15.05–16.25 Uhr Sprint Männer
Sonntag, 16. Februar: 12.05–12.50 Uhr Verfolgung Frauen; 15.05–15.50 Uhr Verfolgung Männer
Dienstag, 18. Februar: 15.05–16.45 Uhr Einzel Frauen
Mittwoch, 19. Februar: 15.05–16.45 Uhr Einzel Männer
Donnerstag, 20. Februar: 16.05–16.50 Uhr Single Mixed Staffel
Samstag, 22. Februar: 12.05–13.25 Uhr Staffel Frauen, 15.05–16.25 Uhr Staffel Männer
Sonntag, 23. Februar: 13.45–14.30 Uhr Massenstart Frauen, 16.05–16.50 Uhr Massenstart Männer

Bilder Nicole Trucksess

Parpan: Tödlicher Lawinenunfall ausserhalb markierter PisteAm Mittwoch, 29.01.25,  ist in Parpan, auf Gemeindegebiet von...
30/01/2025

Parpan: Tödlicher Lawinenunfall ausserhalb markierter Piste

Am Mittwoch, 29.01.25, ist in Parpan, auf Gemeindegebiet von Churwalden, eine Lawine niedergegangen und hat einen Snowboarder verschüttet. Er verstarb noch auf dem Lawinenfeld.

Kurz vor 12 Uhr erhielt die Einsatzleitzentrale der Kantonspolizei Graubünden die Meldung über den Lawinenniedergang am sogenannten Ochsatobel. Ein Kollege, welcher mit dem Snowboarder unterwegs war, sowie Drittpersonen begannen umgehend mit der Suche nach dem Verschütteten. Verstärkt durch ein Grossaufgebot von Einsatzkräften wurde dieser nach rund zwei Stunden im über 500 Meter langen Lawinenfeld auf gut 2'100 m ü. M. lokalisiert und aus den Schneemassen befreit. Trotz sofortiger Reanimation verstarb der Mann, seine formelle Identifikation ist noch nicht abgeschlossen, vor Ort. Zusammen mit der Staatsanwaltschaft Graubünden werden die Umstände dieses Lawinenunfalls abgeklärt. (KaPo GR)

Fahrten ausserhalb der markierten und gesicherten Skipisten bergen ein gewisses Risiko. Das aktuelle Lawinenbulletin kann auf www.slf.ch abgerufen werden.

Nach dem Finale in Oslo ist SchlussElisa Gasparin beendet ihre Karriere am Saisonendemm. Mit Elisa Gasparin beendet die ...
21/01/2025

Nach dem Finale in Oslo ist Schluss

Elisa Gasparin beendet ihre Karriere am Saisonende

mm. Mit Elisa Gasparin beendet die aktuell erfahrenste Schweizer Biathletin nach der laufenden Weltcup-Saison ihre Karriere. Für die Bündnerin schliesst sich mit den bevorstehenden Heim-Weltmeisterschaften in ihrem Wohnort ein Kreis, der auf Stufe Weltcup vor 15 Jahren begonnen hat.Niemand erlebte die rasante Entwicklung des Schweizer Biathlonsports in den vergangenen zwei Jahrzehnten als Aktive so unmittelbar wie Elisa Gasparin. «Von Trainings auf eine einfache Scheibe auf einer Kuhweide bis zur nun anstehenden WM vor der eigenen Haustüre: Ich durfte eine unglaubliche Reise erleben», sagt die zweifache Olympia- und bislang zehnmalige WM-Teilnehmerin. «Ich bin stolz, dass ich ein Teil dieser Entwicklung sein durfte und werde die Biathlon-Bühne im März beim Weltcup-Finale in Oslo mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlassen.»Zusammen mit ihrer älteren Schwester Selina gehört Elisa Gasparin zu den Pionierinnen des hiesigen Biathlonsports. Ihr Weltcup-Debüt gab sie im März 2010, seither bestritt sie auf höchster Stufe knapp 300 Wettkämpfe. Die 33-Jährige gehörte – jeweils als Startläuferin – zu jener Equipe, die in der Saison 2019/20 für die ersten drei Weltcup-Podestplätze einer Schweizer Frauen-Staffel verantwortlich zeichnete. Überdies war sie Teil jenes Mixed-Teams, das im Dezember 2018 den ersten Staffel-Podestplatz überhaupt im Weltcup für Swiss-Ski herauslaufen konnte. Sowohl 2014 bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi (Rang 8 im Sprint) als auch vier Jahre später in Pyeongchang (Rang 8 im Einzel) errang sie ein olympisches Diplom in einem Einzelrennen, darüber hinaus auch jeweils eines mit der Schweizer Frauen-Staffel.«Ich werde alle Personen, die mich durch Hochs und Tiefs begleitet haben, sehr vermissen. Allen, die mir dieses unglaublich spannende und emotionale Leben ermöglicht haben, bin ich sehr dankbar – meiner Familie, Freunden, Sponsoren, dem Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) als meinem langjährigen Arbeitgeber und natürlich ganz besonders dem gesamten Schweizer Biathlon-Team», so Elisa Gasparin. «Bevor ich meinen neuen Lebensabschnitt starte, freue ich mich zunächst aber sehr auf die zwei kommenden Monate mit den Weltmeisterschaften zuhause als Höhepunkt.»

Bild Swiss Ski / Stephan Boegli

Kanton setzt intensive Überwachung der Rutschung Brienz/Brinzauls fortDie Regierung genehmigt das Projekt «Rutschung Bri...
16/01/2025

Kanton setzt intensive Überwachung der Rutschung Brienz/Brinzauls fort

Die Regierung genehmigt das Projekt «Rutschung Brienz/Brinzauls: Überwachungssystem 2025–2028» der Gemeinde Albula/Alvra. Die Gesamtkosten des Projekts betragen 3,5 Millionen Franken, wovon maximal 2,8 Millionen Franken als Investitionsbeitrag für Schutzbauten vom Kanton subventioniert werden. Der Kanton beteiligt sich aufgrund seines Schutzinteresses an der Kantonsstrasse ausserdem mit maximal 210 000 Franken an den Restkosten von 700 000 Franken.

Das Projekt sieht die Weiterführung der bisherigen Arbeiten und den Weiterbetrieb der Messinstallationen vor. Bereits seit dem Jahr 2009 wird die gesamte Rutschung Brienz/Brinzauls (Dorf und Berg) messtechnisch überwacht. Zudem wird ein Frühwarndienst betrieben. Aufgrund der zunehmenden Bewegungsraten musste das Überwachungsdispositiv laufend angepasst und ergänzt werden. Heute wird die Rutschung mit verschiedenen, teilweise redundanten Systemen überwacht. Der Fokus dieser Überwachung liegt auf dem Bereich der «Rutschung Berg», aber auch die «Rutschung Dorf» wird mit einer Vielzahl von Messpunkten permanent überwacht. Das mit Beschluss der Regierung am 23.Februar 2021 genehmigte Projekt «Überwachung und Frühwarnung Rutschung Brienz 2021–2024» lief per Ende 2024 aus. Das weiterführende Projekt wurde demnach in enger Anlehnung an das ausgelaufene Projekt erarbeitet. Die Projektorganisation und das Messdispositiv der Projektperiode 2021–2024 hat sich insbesondere während dem Ereignis Insel im ersten Halbjahr 2023 sehr bewährt.
(Bild Kanton GR)

15/01/2025

Ist das jetzt die neuste Masche? „This call is from Swiss Police Department“ …. Ansage kommt vom Band, der Anruf von einer Natelnummer (079 623 69 94)
Wieder eine Nummer mehr auf der Blockiert-Liste 🙄

Lenzerheide Bergbahnen AG und CEO Thomas Küng beenden ZusammenarbeitDer Verwaltungsrat der Lenzerheide Bergbahnen AG und...
14/01/2025

Lenzerheide Bergbahnen AG und CEO Thomas Küng beenden Zusammenarbeit

Der Verwaltungsrat der Lenzerheide Bergbahnen AG und ihr CEO Thomas Küng sind zum Schluss gekommen, die Zusammenarbeit nach der Wintersaison 2024/25 zu beenden.

Über die Gründe äussert sich Verwaltungsratspräsident Felix Frei wie folgt: «Thomas Küng hat massgeblich zum Erfolg der LBB während seiner Amtszeit beigetragen. Betreffend Zielen und Führung der LBB für die Zukunft bestehen jedoch unterschiedliche Auffassungen.»

Der Verwaltungsrat dankt Thomas Küng ausdrücklich für seine Arbeit. Er hat das Unternehmen mit Sorgfalt durch eine herausfordernde Zeit geführt. Auf die Coronakrise 2021 folgten die Energiekrise und ein schneearmer Winter. Trotz dieser Herausforderungen konnte die LBB in den Jahren unter seiner Führung die drei besten Jahresergebnisse in der Unternehmensgeschichte schreiben und steht finanziell gesund da. Auch hat Thomas Küng viele Qualitätsverbesserungen mittels Kapazitätserhöhungen bei Rothorn 1 und der Ost-West-Verbindung sowie Umbauten der Restaurants Alp Stätz und Piz Scalottas erreicht. Den Ausbau der Photovoltaik hat er stark vorangetrieben, neue Inszenierungen entwickelt und gemeinsam mit seinem Team den Ersatz der Sesselbahn Täli umgesetzt. Intern wurde mit dem Ersatz der IT, Neuorganisationen und Kosteneinsparungen ebenfalls einiges erreicht.

Der Verwaltungsrat hat sich bereits der Nachfolgeplanung angenommen und kommuniziert zu gegebener Zeit wieder.

(Bild Nicole Trucksess)

Anmutig ins neue JahrDer ELC Eiskunstlaufclub Lenzerheide-Valbella lud zu seinem traditionellen Neujahrsschaulaufen in d...
09/01/2025

Anmutig ins neue Jahr

Der ELC Eiskunstlaufclub Lenzerheide-Valbella lud zu seinem traditionellen Neujahrsschaulaufen in die Eishalle des Lenzerheide Sportzentrums ein.

(Bilder Nicole Trucksess)

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Lenzerheide

Telefon

+41813843440

Webseite

http://www.so-medien.ch/

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