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Eh-Presse Sportberichte im Raum Nordwestschweiz plus Sportinfos allgemeiner Art. Eine Plattform für den regionalen Sport

SPORT-Berichte/Reportagen aus der Region Nordwestschweiz sowie Sportinfos allgemein

Seit 1980 freier Sportjournalist;
6 Jahre Sportredaktor beim damaligen Sportmagazin Tip in Basel; 1 Jahr Sportredaktor beim damaligen WinnerTip in Zürich

FUSSBALL | U16Basler Machtdemonstration zum Abschied der Trainer(eh) Nachdem die Basler die Regular Season auf Platz ein...
22/06/2025

FUSSBALL | U16
Basler Machtdemonstration zum Abschied der Trainer

(eh) Nachdem die Basler die Regular Season auf Platz eins beendeten, liessen sie den Alterskollegen der Young Boys im Final keine Chance und siegten 7:1 (2:1). Damit holte der FC Basel mit der U19, U17 und U16 gleich alle drei Schweizer Meistertitel im Elite-Nachwuchsfussball!

Für das Trainer-Duo Markus Neumayr und Fabrice Rahmen war es der letzte Einsatz mit ihrem Team. Neumayr hatte ursprünglich als Assistent von Ludovic Magnin in Lausanne unterschrieben. «Ich fang am Montag in Lausanne an. Jetzt als Assistent von Peter Zeidler», lachte Neumayr am Ende. Er nahm seine Spieler im Mittelkreis zusammen, bedankte sich für die gemeinsame Zeit. «Das ist euer Titel. Das habt ihr heute geschafft. Ich danke euch für die tolle Zeit. Jetzt gibt es noch Pizza und dann macht es gut.» Fabrice Rahmen wird in der neuen Saison zuständig sein als Trainer des Drittligisten FC Nordstern.

Kevin Ramseyer, Administrativer Leiter Nachwuchs, schaute sich beide Finalspiele auf dem gut besuchten Campus an und war leicht nervös. «Es wäre Wahnsinn, könnten wir nach der U19 heute auch noch die zwei weiteren Titel nach Basel holen. Es wäre eine der besten Leistungen des FCB.» Die Freude bei den Funktionären war nach Spielschluss gross, denn es war keine einfache Saison. Umso schöner sei dieser Tag, war von vielen als erstes zu hören. «In der Meisterschaft haben wir beide Spiele gegen YB gewonnen. Im Cup Halbfinal in Bern jedoch verloren. Es brauchte diese Leistung», meinte Neumayr und betonte mehrmals, wie stolz er auf diese jungen Fussballer sei. 5:0 zuhause und 0:1 in Bern – im Cup war es im März ein 0:2 in Bern. Mit dem Sieg in der Regular Season konnte man sich einzig den Heimvorteil in einem späteren Final sichern, was, so Neumayr, sicher nicht unwichtig sei. Aber bis da war es noch ein steiniger Weg. Im Viertelfinal gewannen die Basler zwar beide Partien gegen Sion, aber beide Begegnungen endeten mit nur einem Tor Unterschied. Im Halbfinal verlor Basel das Auswärtsspiel in Lausanne 1:3. Das musste am 15. Juni im Campus korrigiert werden. Und die Basler lieferten. In einem Spiel mit acht gelben und einer gelbroten Karte (Lausanne) schaffte der FCB-Nachwuchs mit einem 6:1 den Einzug ins Endspiel.

Das Team von Neumayr war Favorit, doch dies musste auf den Platz gebracht werden. Da half sicher das frühe Führungstor. Nathaniel Ogbodu setzte sich auf der rechten Seite durch und zimmerte den Ball in den linken Winkel. YB-Torhüter Felix Stauber war machtlos. Gespielt waren erst neun Minuten. Basel hatte mehr Ballbesitz und konnte in der 27. Minute mit einem verwandelten Elfmeter von Alessandro Barbieri nachlegen. Danach kam das Team von Mario Raimondi aber immer gefährlicher vor das Basler Tor. Der Anschlusstreffer von Ben El Idrissi in der 35. Minuten mit einem Distanzschuss war ein Warnschuss für die Einheimischen.

Nach der Pause beeindruckten jedoch die Spieler von Markus Neumayr wohl auch die Berner auf dem Platz. Es kam die Zeit von Spielmacher Jean Doucoure. Er dribbelte sich an den Gegnern vorbei, setzte seine Mitspieler in Szene und schloss erfolgreich ab. Bereits in der 48. Minute zum 3:1 und als nur zwei Minuten später Johannes Schäfer auf 4:1 erhöhte, war zumindest die Vorentscheidung gefallen. Bei der Hitze und vor allem dem souveränen und reifen Auftritt der FCB-Jungs drohte dieser dritte «Kübel» nicht mehr verloren zu gehen. Innert sechs Minuten sicherte sich Doucoure dann zwei weitere Treffer. Den Schlusspunkt setzte Léon Uriel Zengue Ntonga mit einem platzierten Schuss zum 7:1. Nach der Pokalübergabe rannten die Spieler hinter die Tribüne und durften mit ihren lautstarken FCB-Fans minutenlang ungestört den Titel feiern.

Markus Neumayr hielt sich beim ersten Jubel der Jungs im Hintergrund. «Das soll ihnen gehören.» Seine Freude war ihm aber anzusehen. «Wir hatten im Winter bereits Spieler in die U17 abgegeben. Auch jetzt hat es den einen und anderen mit Potenzial. Ich will aber nicht näher auf sie eingehen. Dafür sind andere da. Ich habe das Team vor dreieinhalb Jahren übernommen. Mit dem Unterbruch der Zeit in Dornach. Ich habe den Spielern aber immer gesagt, dass es nicht wichtig ist, wie etwas beginnt, sondern wie es endet. Und auf diesen Abschluss dürfen wir alle stolz sein.

FUSSBALL | AufstiegsspieleDer FC Birsfelden steigt dank einem 4:3 nach Verlängerung gegen den FC Therwil in die 2. Liga ...
18/06/2025

FUSSBALL | Aufstiegsspiele
Der FC Birsfelden steigt dank einem 4:3 nach Verlängerung gegen den FC Therwil in die 2. Liga auf.
Von der vierten in die dritte Liga kann der FC Amicitia Riehen aufsteigen. Dies dank des 5:0 Erfolges gegen den FC Frenkendorf.
Beide Begegnungen fanden vor total 900 Zuschauenden auf den beiden Kunstrasenplätzen in Reinach statt. Fotos und Bericht folgen.
regioSPORTal gratuliert dem FC Birsfelden und dem FC Amicitia Riehen zum Aufstieg.

FUSSBALL | 2. Liga InterregionalNach Hitchcock-Ende alles wie gehabt(eh) Der SC Binningen schaffte dank einem 4:3 Heimsi...
18/06/2025

FUSSBALL | 2. Liga Interregional
Nach Hitchcock-Ende alles wie gehabt

(eh) Der SC Binningen schaffte dank einem 4:3 Heimsieg gegen den Tabellenzweiten FC Bosporus hauchdünn den Ligaerhalt. Nach Gesprächen innerhalb der Vereinsleitung ist klar: es bleibt (fast) alles wie es war. Binningen geht mit drei Aktivteams und denselben Trainern in die neue Saison. Die Ziele hingegen wurden leicht angepasst, denn man will nicht nochmals einen solchen Abschluss, der doch vielen an die psychische Substanz ging.

Am Samstag war klar: auf dem Spiegelfeld musste ein Sieg her, egal wie. Dann durfte man feiern. Bei jedem anderen Ergebnis war Smartphone und Nägelkauen angesagt. Lerchenfeld, Lommiswil, Lyss und Binningen machten zwei Absteiger aus und lagen innerhalb nur eines Punktes. Binningen hoffte auf Schützenhilfe von Pratteln, das mit einem Sieg in Lommiswil einen Gegner beseitigt hätte. Dass die Solothurner das Heimspiel gewinnen, war dann keine Überraschung. Ebenfalls nicht, dass Lerchenfeld zuhause gegen das gerettete Muri-Gümligen siegte. Und ebenfalls nicht ungewöhnlich ist der Auswärtserfolg von Lyss in Neuenburg. Auch hier mag die geografische Nähe geholfen haben. Binningen musste es selbst richten. Remo Hirschi brachte die Equipe vom Spiegelfeld in Führung (38.). Als Bojan Saponja vier Minuten später auf 2:0 erhöhte, wurde das Getränk schon mal kaltgestellt. Der Anschlusstreffer im Gegenzug sorgte dann aber doch wieder dafür, dass die Bratwurst nicht so richtig munden wollte.

Erst richtig mulmig wurde das Gefühl im Magen, als Julien Bühler in der 55. Minute das 2:2 gelang. Kurz darauf schien Saponja mit zwei Treffern innert zwei Minuten dem ganzen Zittern ein Ende zu bereiten. Als die Gäste in der 83. Minute jedoch das 3:4 erzielten, waren die armen Fingernägel doch nochmals in aller Munde. Zu dem Zeitpunkt führten Lommiswil, Lyss und Lerchenfeld klar. Ein weiterer Gegentreffer durch Bosporus hätte Binningen in die 2. Liga gespült. Nach dem Schlusspfiff sanken sich die Binninger in die Arme und auf der Tribüne gab es doch das eine und andere Glückstränchen.

Jeder Stein bleibt auf dem anderen
Viel wurde im Vorfeld gesprochen davon, dass Binningen die erste Mannschaft auflösen werde mangels Spieler bei einem Abstieg. Und beim Klassenerhalt? Die Betroffenen sagten nichts, ausser, man wolle das Spiel abwarten. Jetzt haben sie umgesetzt, was im stillen Kämmerchen beschlossen wurde. Trainer Dominik Müller und Stephan Leu werden auch in der kommenden Saison weiterarbeiten. «Wir sind überzeugt, dass die beiden unser Team weiterentwickeln und auch eigene Junioren an die erste Mannschaft heranführen werden», so Christian Kunz, Leiter Aktive.
Auch die zweite Mannschaft, trainiert von Darius von Graffenried, wird praktisch unverändert weitermachen. Zuletzt halfen einige Spieler in der Ersten aus. Diese werden jedoch wieder den Kern des regionalen 2. Liga-Teams bilden. «Das Ziel wird die Etablierung in den vorderen Rängen der Liga sein», so Kunz.
Ebenfalls bestätigte Kunz, dass Fabio Cersosimo und René Hürlimann als Trainer der dritten Mannschaft, die in der 3. Liga spielt, weitermachen. Sie werden auch die Aufgabe haben, A-Junioren aufzunehmen und weiterzubringen.
«Es freut uns, dass alles beim Alten bleibt und uns sämtliche langjährigen Trainer mit Bezug zum SC Binningen erhalten bleiben», erklärt Präsident Marco Giani und Christian Kunz ergänzt: «Mit diesen Entscheiden wollen wir ein deutliches Zeichen für Kontinuität und eine langfristige sportliche Ausrichtung setzen.»

📸 Bojan Saponja, hier gegen Concordia, war mit seinen drei Treffern massgeblich am Sieg gegen Bosporus beteiligt (eh-presse)

FRAUENFUSSBALL | Rekord-SpielWird der Rekord in Basel gelingen?Am Samstag, 21. Juni 2025 soll auf der Sportanlage St. Ja...
18/06/2025

FRAUENFUSSBALL | Rekord-Spiel
Wird der Rekord in Basel gelingen?

Am Samstag, 21. Juni 2025 soll auf der Sportanlage St. Jakob in Basel ein Stück Sportgeschichte geschrieben werden: Ziel ist es, den Guinness-Weltrekord des grössten Fussballspiels – aktuell bei 116 gegen 124 Spielerinnen – zu brechen. Dafür braucht es mindestens 130 gegen 130 Frauen aus der Region Basel. Gespielt wird auf einem Mega-Feld, das aus acht Rasenplätzen zusammengesetzt wird – und du kannst dabei sein!

Teilnehmen können alle Frauen ab 16 Jahren, unabhängig von Fussballerfahrung. Ob Anfängerin oder Profi – der Spass steht im Vordergrund. Noch hat es freie Plätze! Man kann sich auch mit einem kompletten Team anmelden! Der RekordKick soll ein gemeinschaftliches Erlebnis werden, das verbindet. Hier geht’s zur Anmeldung.

Programmübersicht
Der RekordKick wird ein Event für alle – nicht nur für Frauen! Neben dem Rekordspiel werden verschiedene kostenlose Aktivitäten für alle Altersgruppen geboten. Zudem darf man sich auf ausgewählte künstlerische Beiträge und ein einladendes Gastro-Angebot freuen.

Im Leichtathletik-Stadion St. Jakob findet am 21. und 22. Juni 2025 zudem die Women’s Streetfootball EURO 2025 statt. Am internationalen Strassenfussball-Turnier, das von Surprise organisiert wird, nehmen 13 Frauenteams, die sich in schwierigen Lebenssituationen befinden, teil.

Das Rekord-Spiel findet von 15:30 - 16:20 Uhr statt
Side-Events für alle: 16:30 - 21:00 Uhr
• Aktivitäten wie Bubble Soccer, Girls Football, Walking Football, Tanzen, Spass-Stafetten und Parcours, Aktiv! Im Sommer, Bewegungstreff, Calisthenics-Challenges, Slackline, Beach-Spiele, Ping-Pong etc.
• Künstlerische Beiträge von «BlackBoxMusic», «TouCHant Acapella», «Zaubersocken» und Freestyle Footballer
• Foodtrucks und Barbetrieb

Das Sportamt Basel-Stadt wünscht allen viel Spass

FUSSBALLA  20.25 | AuszeichnungsfeierWer wird Spielerin/Spieler der Saison 2024/25Am Freitag, 27. Juni 2025 findet im Vo...
18/06/2025

FUSSBALLA 20.25 | Auszeichnungsfeier
Wer wird Spielerin/Spieler der Saison 2024/25

Am Freitag, 27. Juni 2025 findet im Volkshaus in Basel ab 18 Uhr die Auszeichnungsfeier des Fussballverbandes Nordwestschweiz statt. Zu Ehren kommen die Regio-Fussballerin und der Regio-Fussballer des Jahres, der Amateurverein des Jahres, das Tor des Jahres, die Schiedsrichterin oder der Schiedsrichter des Jahres, die Trainerin oder der Trainer der Saison 2024/25. Erstmals wird zudem der «ORIS Kifu-Award» vergeben. Ebenfalls einen Award gibt es für ein tolles Inklusionsprojekt.
Die Expertengruppen und Kommissionen des FVNWS haben jeweils drei Nominationen für die Wahl der besten Akteure der jeweiligen Kategorie (ausser beim Tor des Jahres) sowie für die besten Teams der Saison 2024/25 ermittelt. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden am Abend der Gala ausgezeichnet.
Ein besonderes Award-Spektakel verspricht die Wahl des «Tor des Jahres» für das Publikum. Basierend auf einer Vorauswahl von sechs Toren wird es live vor Ort anhand eines Saal-Votings vom Publikum gewählt!
In Zusammenarbeit mit dem FV NWS stellt regioSPORTal die Nominierten auf der Instagram-Seite vor.

PS Wer live dabei sein will, kann noch einen Platz erstehen. Auf der Verbandsseite kann man sich einen der wenigen noch freien Plätze sichern. Eintritt, Welcome-Apéro, reservierter Sitzplatz, Showblöcke, Galamenü (inkl. Tafelwasser und Kaffee) sind im Ticketpreis inkludiert.

FUSSBALL | 🏆ZURICH Basler Cup 2025🏆In diesem Drehbuch fehlt eigentlich nur noch eine Sache(eh) Die Entwicklung, welche d...
16/06/2025

FUSSBALL | 🏆ZURICH Basler Cup 2025🏆
In diesem Drehbuch fehlt eigentlich nur noch eine Sache

(eh) Die Entwicklung, welche der FC Breitenbach seit der Pandemie vollzieht, ist eigentlich filmreif. Aufstieg von der vierten in die dritte Liga dank Losglück, weil sich ein Team in der 3. Liga zurückzog. Viele ehemalige Spieler der ersten Mannschaft übernahmen die Vereinsleitung, brachten neuen Schwung und das «Projekt 2025» auf den Tisch. Die Schwarzbuben wollten zurück in die 2. Liga und schafften es vor dem Jubiläumsjahr. 2025 feiern die Schwarzbuben den 100. Geburtstag. Seit der Zuschlag für die Durchführung der Basler Cup Finaltage kam, träumte man vom Pokalsieg am 14. Juni. Und auch das ist jetzt realisiert. Was bleibt in diesem Jahr? Richtig: als Gegner in der ersten Hauptrunde des Schweizer Cups den FC Basel zugelost zu erhalten!

Der FC Breitenbach wie die US Olympia qualifizierten sich via Elfmeter-Entscheidung im Halbfinal für das Endspiel. Olympia zuhause gegen Bubendorf, Breitenbach zuhause gegen Amicitia Riehen. Auch wenn man öffentlich nicht davon sprach, aber der Druck auf Breitenbachs Spieler nahm zu. Der Auftritt in den Spielen bis zum Final war nicht mehr so, wie zuvor. Olympia tanzte eigentlich noch auf einer anderen «Hochzeit». Als Gruppenzweiter hätte man via Aufstiegsspiel doch noch den Sprung in die 2. Liga schaffen können. Trainer Wilson Cardoso musste einen Spagat machen. Auf die Meisterschaft setzen oder auf den Cup? «Wir könnten mit einem Cupsieg Vereinsgeschichte schreiben, nein, schon der Halbfinal ist ein Eintrag in die Geschichtsbücher wert. Es wäre aber noch ein sehr wichtiges Kapitel.» Man musste die Kräfte bündeln und entschied sich für den Cup.

Als die beiden Teams vor rund 1300 Zuschauenden auf den Platz liefen, war eigentlich schon klar, dass der Cup an ein Team ging, mit dem man anfangs Saison nicht in der ersten Linie rechnete. Kann Breitenbach dem Druck standhalten? Gelingt der US Olympia auch in einem so bedeutenden Match ein Exploit? «Der Druck war da, das kann man nicht weg reden. Wir spielten zuhause, wir sind aufgrund der Ligazugehörigkeit der Favorit. Wenn wir nicht gewinnen, ist es eine grosse Enttäuschung», sagt Jonah Hänggi zur Ausgangslage. Das Spiel lief dann ganz nach dem Geschmack der Einheimischen. In der 22. Minute verwertete Raoul Bernasconi ein Zuspiel zur Führung. «In diesem Final ist wichtig, nicht in Rückstand zu geraten. Noch besser wäre eine Führung, auch weil es sehr heiss ist», sagte Breitenbachs Trainer Roderick Föll vor dem Anpfiff. Elf Minuten später führten die Schwarzbuben eine Freistossvariante aus, die man im Training am Donnerstag einstudierte. Und die klappte – 2:0! «Es ärgert mich, dass wir so in Rückstand gerieten», sprach USO-Trainer Wilson Cardoso diese Szene an. «Wir wurden wie E-Junioren ausgespielt.» Und er hatte noch einen weiteren Grund, mit dem Pausenrückstand unzufrieden zu sein. «In der 39. Minute fiel der Anschlusstreffer. Der Assistent signalisierte ein Abseits, das vom gut leitenden Schiedsrichter Mehmet Gecici dann auch geahndet wurde. «Das war kein Abseits, das sieht man auf Red», ereiferte sich Cardoso. So klar war es nicht, ob Abseits oder nicht. Vermutlich eher nein. Aber da es keinen VAR gab, lassen wir die Diskussionen. «Man kann es nicht ändern. Das kann passieren, es ist menschlich. Manchmal profitierst du von einem Entscheid, manchmal hast du Pech. So ist Fussball und macht Spass. Man nervt sich und nachher ist alles wieder gut. Wir spielten gegen einen guten, fairen Gegner, es hatte viele Zuschauer und das Spiel war spannend bis zum Ende. Das ist Cup.» Wilson Cardoso sagte dies, nachdem er sich am Sonntag mit seiner Familie ablenken konnte und wieder «klaren Blick» auf das Spiel hatte.

Breitenbach hätte die Möglichkeit gehabt, den dritten Treffer draufzulegen, was wohl einer Vorentscheidung nahegekommen wäre. Michael Hänggi entwischte dreimal der Abwehr, wurde aber dreimal so stark bedrängt, dass er nicht zum Abschluss kam. Der Zwei Tore-Vorsprung erwies sich dann nicht als ideal. Breitenbach verlor nach Wiederbeginn den Faden und Olympia wurde immer besser. Vor allem über die nach dem zweiten Gegentreffer eingewechselten Seyfedine Boufelgha und Victor Richardet konnte man Druck erzeugen. Innert acht Minuten glich USO aus. «Es waren zwei Gegentreffer, die du so nicht kassieren darfst», regte sich auch Roderick Föll auf. Beim Anschlusstreffer versuchte Ömer Uzakgider den Ball aus dem Strafraum zu befördern, schoss jedoch Rudmich Maita an und brachte dadurch Soufiane Ajamri alleine vor Torhüter Alex Vosseler in Ballbesitz. Beim Ausgleich leistete sich der eingewechselte Abdou Ndiaye einen weiteren Ballverlust. Boufelgha lancierte Richardet und der bezwang Vosseler.

Nach dem Ausgleich drehte «der Wind» wieder. Auch, weil Föll mit Edoardo Currenti einen Spieler im Mittelfeld brachte, der die Zweikämpfe gewann und man als Team wieder vorwärts marschierte. «Breitenbach reagierte und vielleicht spielten wir dann zu sehr auf Abwarten», erklärt Cardoso die Veränderung auf dem Platz. Langsam machten sich die Anwesenden mit dem Gedanken an die Verlängerung vertraut. «Ich überlegte mir, ob wir nicht auf die Karte totale Offensive setzen und den dritten Treffer suchen wollen. Ich liess es, weil ich überzeugt war, dass wir physische Vorteile hatten.» In der 90. Minute wäre dann das Spiel plötzlich beendet gewesen. Richardet setzte sich auf der rechten Seite im Strafraum durch und der Ball, aus spitzem Winkel abgegeben, prallte an den Aussenpfosten. Es wurde für einen kurzen Moment still im Grien. Dann brach die 93. Minute an, die vorletzte Nachspielminute. Michael Hänggi, zuvor von Krämpfen geplagt, zirkelte eine Flanke auf das hintere Fünfereck, wo Frischknecht den Ball zur Mitte bringen wollte, wo Jonah Hänggi in Stellung lief. Der Ball prallte vom Arm eines Verteidigers ab, aber Hänggi erlief ihn und schoss ihn aus der Drehung ins Netz. Kurz darauf pfiff der Schiedsrichter ab.

«Ich weiss nicht mehr, was ich da im Kopf hatte. Ich hatte nur noch reagiert. Ich muss es dann ansehen. Wie erwartet war Olympia ein starker Gegner mit vielen technisch guten Spielern. Und es war auch so, wie wir wussten, dass sie nie aufgaben. Es ist ein unbeschreiblich tolles Gefühl für uns alle. Einen solchen Erfolg vor so vielen Menschen zu feiern, ist für die meisten von uns neu», gab ein überglücklicher Jonah Hänggi zu Protokoll. Er verwandelte den entscheidenden Penalty gegen Amicitia Riehen und er ist mit zwei Toren der Matchwinner im Final. Am 27. Juni steht er zur Wahl zum besten Spieler der Saison. Es sei so oder so eine ganz tolle Saison für ihn, egal wie das ausgehe.
Eher still freute sich, mit seinen beiden kleinen Kindern, Trainer Roderick Föll. Auch er ist nominiert, als bester Trainer der Saison. Man müsste ihm einen Preis geben als erfolgreichster regionaler Trainer in den vergangenen Jahren. Vor vier Jahren Cupsieger mit Allschwil. Dann zweimal Meister mit Allschwil und jetzt mit Breitenbach Cupsieger. Da hat einer nicht viel falsch gemacht.

FUSSBALL | 🏆ZURICH Basler Cup 2025🏆Ein grosses Dankeschön allen Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern für das Ermöglic...
16/06/2025

FUSSBALL | 🏆ZURICH Basler Cup 2025🏆
Ein grosses Dankeschön allen Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern für das Ermöglichen der neun Finalspiele. Auch wenn nicht immer jeder und jede mit einem Entscheid eines/einer Unparteiischen einverstanden ist – ohne geht es nicht! An den Finaltagen machten die regionalen Schiedsrichter Werbung in eigener Sache. Wer sich für diese Aufgabe interessiert, bekommt alle gewünschten Auskünfte.
📸 eh-presse

FUSSBALL | 🏆ZURICH Basler Cup 2025🏆Die Basler Cup Finaltage in Breitenbach sind Geschichte. Neun Finals - 9 Sieger und S...
16/06/2025

FUSSBALL | 🏆ZURICH Basler Cup 2025🏆
Die Basler Cup Finaltage in Breitenbach sind Geschichte. Neun Finals - 9 Sieger und Siegerinnen. Hier der Moment, als die Captains den begehrten Pokal in Empfang nahmen. Folgende Teams wurden Cupsieger 2025:
Aktiv: FC Breitenbach. Frauen: Concordia Basel. Junioren A: BSC Old Boys. Junioren B: SC Binningen. Junioren C: SC Binningen. Senioren 30+: FC Rheinfelden. Senioren 40+: FC Black Stars. Juniorinnen FF15: BSC Old Boys. Juniorinnen FF19: Basel International FC. - regioSPORTal gratuliert allen Teams zum Cupsieg. 👏👏👏
Der FC Breitenbach war ein sehr guter Gastgeber und auch das heftige Gewitter am Sonntag vor dem Final der Frauen tat der Stimmung keinen Abbruch. Es war auch schön zu sehen, dass es, mit einer Ausnahme, die Verlierer/Verliererinnen sportlich akzeptierten, als erste die Medaille abholen zu müssen. Überhaupt ein Endspiel zu erreichen ist ein Erfolg und deshalb gab es vom Publikum auch den verdienten Applaus. In den nächsten Tagen werden Berichte und Fotos aufgeschaltet. Es braucht noch etwas Zeit, die über 13'000 Fotos zu sichten...
An dieser Stelle auch allen Fans, Funktionären und angehörigen von Teams, Spielerinnen und Spielern ein grosses DANKESCHÖN! Ihr habt dank eurer Disziplin und Fairness würdige Pokalübergaben möglich gemacht!
📸 eh-presse

FRAUENFUSSBALL | ZURICH Basler Cup 2025Géraldine Fellmann will endlichen den Pokal stemmenSeit vielen Jahren gehört Géra...
14/06/2025

FRAUENFUSSBALL | ZURICH Basler Cup 2025
Géraldine Fellmann will endlichen den Pokal stemmen

Seit vielen Jahren gehört Géraldine Fellmann der ersten Frauenequipe von Concordia an, ist Captain, gute Seele und zuletzt auch Torschützin. Die 27-jährige Physiotherapeutin (Rennbahnklinik) absolvierte kürzlich ihr 200. Spiel im Dress von Concordia und wurde 2023 Fussballerin des Jahres beim Fussballverband Nordwestschweiz. Ihr Weg, sagt sie, sei damit aber noch nicht beendet.

Fellmann spielt meist in der Innenverteidigung, ihre Regenbogen-Captainbinde ist ein Markenzeichen. Sie organisiert, führt die Mitspielerinnen, geht in Zweikämpfe, hat ein geschultes Auge und leitet Angriffe ein. Das alles führte vor zwei Jahren dazu, dass sie zur besten Spielerin in der Region gewählt wurde. Es war das Jahr, als Concordias Frauen wieder einmal in die 1. Liga aufstiegen. Sie hätten auch das Double gewinnen können, aber in Lausen verloren sie gegen Schwarz-Weiss 0:1. Der Cup fehlt beim Basler Stadtclub noch in der Vitrine.

Géraldine Fellmann machte nicht den klassischen Weg zum Fussball. «Ich kam aus dem Kampfsport, machte gerne Judo. Ich bevorzugte Sportarten, wo es zur Sache ging.» Doch später änderte sich dies dank einer Klassenkameradin. «Etwa in der siebten Klasse hatte ich eine Mitschülerin, die bei OB spielte, und mir machte es Spass, mit ihr Fussball zu spielen. Nach einem Probetraining blieb ich auf der Schützenmatte. 2015 wechselte ich zu Concordia, in die 3. Liga, die damals Ali Demiroglu trainierte.» Sie fühle sich wohl in Blauweiss und denkt auch nicht an ein Ende. «Jetzt haben wir einmal mehr den Aufstieg geschafft und jetzt soll es Nachhaltig sein. Ich will nicht schon wieder gegen den Abstieg kämpfen müssen.» Fellmann hofft, dass die Arbeit von Demiroglu Früchte trägt und das Kader grösser wird. «Bei uns Frauen wird nicht so oft der Verein gewechselt und doch müssen wir Spielerinnen zu uns lotsen, die schon irgendwo auf diesem Niveau aktiv sind. Ich denke, wir Frauen ticken halt auch etwas anders. Wenn es dir irgendwo gefällt und du eine engere Beziehung zu den Teamkolleginnen hast, wirst du nicht wechseln. Das kann ich von mir sagen. Wir sind ein tolles Team und mir gefällt es enorm. Aber ich weiss auch, dass ich Freundinnen von mir, die in einem anderen Klub aktiv sind, nicht zu Congeli bringen könnte.»
Diese Saison will Concordia das Double. Im Viertelfinal setzten sich die Baslerinnen in Therwil durch und im Halbfinal gelang der Sieg gegen das zweite Team des FFV Basel dank eines Treffers von Sabrina Ming in der Nachspielzeit zum 3:2. «Ja, das war knapp. Es ist nicht so, dass wir Zweitligisten einfach durchmarschieren», sagt Fellmann und will auch für den Final nichts von der klaren Favoritenrolle wissen. Im Endspiel steht Concordia das Drittliga-Team aus Gelterkinden gegenüber. «Gelterkinden hat sich gegen die Baslerinnen 2:0 durchgesetzt und es wäre ein Riesenfehler, würden wir sie unterschätzen. Aber ich glaube nicht, dass es so weit kommen könnte. Wir alle wollen jetzt endlichen diesen Pokal.»

Géraldine Fellmann sagt, sie spiele seit rund 10 Jahren in der Defensive, meist in der Innenverteidigung. «Ich spiele dort, wo mich der Trainer braucht. Aber ich würde sehr gerne im Zentrum, hinter den Spitzen, spielen.» Gegen Allschwil stellte sie Trainer Cail Halimi ins Zentrum. Sie hatte kürzere Wege zum Tor und traf bereits in der ersten Minute. «Ich staunte selbst, dass ich drei Tore erzielte. Es passte halt alles.» Meister, Aufstieg und Cupsieg – wäre das dann der Moment um zu sagen, man soll aufhören, wenn es am Schönsten ist? Fellmann lacht. «Es wäre toll, könnten wir das Double schaffen. Aber dann kommt ein nächstes Ziel. Dass wir uns so entwickeln, dass wir uns in der 1. Liga etablieren können.» Fellmann macht jetzt auch beim regionalen Verband in der Frauenkommission mit, versucht mitzuhelfen, aus dem Hype um die Fussball Frauen-EM das Optimum für die Juniorinnen und Frauen herauszuholen. «Es wäre so toll, wenn endlich jedes Mädchen Fussball spielen könnte, ohne dass man es kommentieren muss. Und wir benötigen die entsprechende Infrastruktur.»

Ihr Freund spielt in der zweiten Mannschaft des FC Therwil und ist Assistenztrainer. «In der kommenden Saison wird er Cheftrainer sein. So hat der Fussball bei uns einen hohen Stellenwert. Wir schauen gegenseitig die Spiele und kommentieren sie auch», schmunzelt Fellmann. Nach einer kurzen Pause sagt sie, «und wir sind momentan auch etwas an der Hochzeitsplanung». Sie habe sich kein Ziel gesetzt, wie lange sie noch Fussball spiele. «Ich fände es aber schön, eines Tages vor das Team zu stehen und zu sagen, ich werde jetzt pausieren, weil ich schwanger bin», lacht Géraldine. So lange es passe und sie von Verletzungen verschont bleibe, spiele sie weiter.

FRAUENFUSSBALL | ZURICH Basler Cup 2025Dank Deutschrap soll der «Kübel» ins Oberbaselbiet(ahe) Die erst kürzlich zur Stü...
14/06/2025

FRAUENFUSSBALL | ZURICH Basler Cup 2025
Dank Deutschrap soll der «Kübel» ins Oberbaselbiet

(ahe) Die erst kürzlich zur Stürmerin umfunktionierte Alessia Bürgin gehört beim FC Gelterkinden zu den Leistungsträgerinnen. Das Team aus der 3. Liga steht nach einem schon fast als sensationell zu bezeichnenden 2:0 Halbfinal Erfolges gegen die Titelverteidigerinnen von Schwarz-Weiss am Sonntag in Breitenbach im Endspiel gegen 2. Liga Meister Concordia Basel.

Nicht viele hätten damit gerechnet, dass Drittligist FC Gelterkinden den eine Etage höher spielenden FC Schwarz-Weiss im Halbfinale des Basler Cups eliminieren und ins Endspiel einziehen würde. Kurios ist allerdings, dass ausgerechnet Alessia Bürgin, die beim 2:0 beide Tore schoss, auch dazu gehörte. „Normalerweise habe ich tagsüber ein gutes Gefühl dafür, ob ich abends eine gute Leistung zeigen werde“, verrät sie. An diesem Mittwoch Ende April war sie allerdings als Prüfungsexpertin bei Lehrabschlussprüfungen mental dermassen absorbiert, dass sie keinen Gedanken an den Match am Abend verschwendete. „Am Ende hat mir der stressige Tag wohl dabei geholfen, dass ich befreit ins Spiel gehen konnte ...“

Dass die 25-Jährige keine Gedanken an den Fussball verschwendet, kommt allerdings selten vor. Denn die Affinität zur schönsten Nebensache der Welt wurde ihr quasi in die Wiege gelegt: Beide Elternteile haben Fussball gespielt und sind immer noch als Trainer für den FC Gelterkinden tätig, dazu tritt auch ihr jüngerer Bruder in der zweiten Mannschaft des FCG gegen das runde Leder. Nachdem sie sie ihn im Alter von acht Jahren mal zum Training begleitet hatte, „dachte ich mir, jetzt fange ich auch mal damit an ...“

Ale, wie sie von allen genannt wird, beliess es allerdings nicht beim Kicken, sondern versuchte sich zudem mit einigem Erfolg in der Leichtathletik, weil zwei ihrer grossen Stärken – Schnelligkeit und Ausdauer – auch dort zur Geltung kamen. Das Talent des Mädchens, das im Nachwuchs des FCG stets in Knabenteams spielte, blieb auch dem FC Basel nicht verborgen. 2014 folgte die Aussenverteidigerin dem Ruf der Rotblauen. Damit sie alles unter einen Hut kriegen konnte, musste sie der Leichtathletik allerdings Adieu sagen.

Die Zeit beim FCB war nicht einfach, die Oberbaselbieterin absolvierte nämlich eine Lehre mit Leistungssport. „Ich habe sechsmal die Woche trainiert und dazu noch zu 100 Prozent gearbeitet.“ Nach fünf Jahren beschloss sie, die Fussballschuhe zeitweilig an den Nagel zu hängen. „Ich wusste immer, dass ich nicht mit Fussball mein Geld verdienen wollte“, sagt die Autolackiererin, die den Fokus auf den Beruf legte und letzten Dezember die Meisterprüfung abgelegt hat.

Nach einem Jahr Pause fing die technisch beschlagene Rechtsfüsserin wieder an, dem Ball nachzujagen. Über den FFC Therwil (NLB) und den SV Sissach (2. Liga) landete der mittlerweile in der Innenverteidung beheimate Autofan wieder beim FC Gelterkinden, der vor Kurzem eine Frauenmannschaft gegründet hatte. „In Sissach hatte ich die Freude am Fussball wiedergefunden, aber mein Herz zog mich zurück zu meinem Heimatverein“, erzählt sie.

Den Schritt in eine tiefere Liga bereut sie nicht, sondern schwärmt vom Teamgeist beim FCG. „Der Zusammenhalt ist super und das Trainingslager in Saarbrücken im März hat uns einen zusätzlichen Push gegeben.“ In diesem Jahr haben die Gelterkinderinnen noch kein Spiel verloren, was Alessia Bürgin auch der guten Arbeit des Trainerteams um Christian Wüthrich, Italo Celli und Joe Wüthrich zuschreibt. „Sie machen sehr gute Trainings und legen den Fokus darauf, unsere Mängel auzumerzen.“

Der (vorläufige) Gipfel des Gelterkinder Höhenflugs ist die Qualifikation für den Basler Cupfinal. „Ich spiele Fussball, seit ich acht bin und stand noch nie in einem Cupfinal, während einige andere von uns erst vor vier Jahren mit der Sportart angefangen haben – einfach unglaublich“, entfährt es Neo-Stürmerin Bürgin („Ich habe einfach gefragt, ob ich mal im Sturm spielen darf ...“), die ihr Team gegen Zweitligist Concordia in der klaren Aussenseiterrolle sieht. „Wir müssen mental so brutal parat sein, wie wir es im Halbfinal waren, als wir die Sensation gegen Schwarz-Weiss geschafft haben.“

In ihrer Freizeit gamet und liest der Manchester-City-Fan sehr gerne und hat übrigens eine ganz besondere Matchvorbereitung. „Ich muss unbedingt mit dem Auto zum Spiel fahren und dabei meine Musik hören“, lacht sie und verrät, dass es sich dabei meistens um Deutschrap handelt. Noch wichtiger ist für Alessia Bürgin etwas anderes: „Ich bin überzeugt davon, dass Freude und Einstellung mindestens 50 Prozent der Leistung ausmachen!“
📸 Alessia Bürgin will auch gegen Concordia treffen (Alan Heckel) - Das Team der Frauen von Gelterkinden (zvg fcg)

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