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Seit 1980 freier Sportjournalist;
6 Jahre Sportredaktor beim damaligen Sportmagazin Tip in Basel; 1 Jahr Sportredaktor beim damaligen WinnerTip in Zürich

FRAUENFUSSBALL | 1. LigaDer FFV Basel hat die Weichen gestellt(eh) Nach einer schwierigen letzten Saison ging man beim F...
27/09/2025

FRAUENFUSSBALL | 1. Liga
Der FFV Basel hat die Weichen gestellt

(eh) Nach einer schwierigen letzten Saison ging man beim FFV Basel in die Offensive. Mit Andy Jurt (36) holte der Verein einen neuen Trainer und mit dem Spanier Andreas Vila Blanco kam auch gleich ein neuer Assistenztrainer aus der Ostschweiz. Das Team ist breiter aufgestellt und Torjägerin Michelle Probst kam aus einer Verletzungspause wieder zurück. Bereits am 12. Oktober kommt das Team zum ersten Highlight dieser Saison. Dann treffen sie auf der Schützenmatte im Schweizer Cup auf die Frauen des FC Basel.

Vor einem Jahr brachte die Start-Heimniederlage gegen Aufsteiger Sissach einiges durcheinander. Jetzt passte der Saisonstart. Die Frauen des FFVB besiegten Terre Sainte auswärts mit 6:0. Und was die Rückkehr von Probst bedeutet, zeigte sich sofort. Die technisch starke Stürmerin weiss wo sie sein muss und ist in der gegnerischen Box eiskalt. Zu Beginn waren es gleich fünf Treffer! Das Heimspiel gegen den Luzerner SC wurde eine enge Kiste. Dank zwei Toren in der Schlussphase von Caren Holzenkamp und Annina Bard reichte es zu einem 3:2 Erfolg. Gegen das Spitzenteam Düdingen gaben die Baslerinnen beim 2:2 erstmals Punkte ab. Danach folgte ein 7:1 zuhause gegen Brig-Glis und zuletzt beim starken FC Biel ein 4:0. Wenn man sich die Statistik anschaut fällt auf: trifft Michelle Probst nicht, wird es knapp. Die Stürmerin hat bereits 11 Tore erzielt und führt die Statistik vor Aline Schwaller (7) und vier Spielerinnen (darunter die Sissacherin Luana Pricoli) mit fünf Treffern an.

Bei einem Augenschein im Spiel gegen Brig-Glis fiel schon vor dem Anpfiff auf, wie professionell man bereits beim Warmmachen ist. Das Feld wurde so vorbereitet, als würde ein Training folgen. «Man erwartet von uns Trainern einiges und da müssen wir entsprechend arbeiten. Ein seriöses Einlaufen gehört da ebenfalls dazu», erklärt Jurt. Nach 20 Minuten leuchtete auf der Anzeigetafel im LA-Stadion St. Jakob (der FFV Basel spielt eigentlich im Rankhof. Wegen der Sanierung müssen die Baslerinnen ausweichen) 4:0. Mit einem 5:0 ging es in die Pause. «Es ist nicht so einfach den Fokus 100% zu halten, wenn du in der Pause so deutlich führst», meint der Trainer auf die Frage, wieso es nach dem Seitenwechsel etwas harzig lief. Spätestens als Annika Rothen mit einem Distanzschuss das 6:0 erzielte, nahm man es etwas gemütlicher. Ein weiteres Plus des FFV Basel Ausgabe 2025/26 ist, dass der Trainer Wechsel vornehmen kann und die Qualität des Spieles leidet nicht darunter. So überzeugten gegen die Walliserinnen Mina El Hamzaoui und Desirée Bohren, die auf der linken Seite für Druck sorgten. El Hamzaoui war dann auch für den siebten Treffer besorgt.

Die Baslerinnen stehen nach fünf Begegnungen auf Platz eins mit 13 Punkten und einem koketten Torverhältnis von 22:5. Jurt betont, dass es nur eine Momentaufnahme sei und man noch einiges an Arbeit habe. Aber ihm ist auch bewusst, dass dieser Start in die Saison mit dem Ziel Aufstieg ein erster Schritt ist. Mit den Siegen komme das Selbstvertrauen und damit auch das Selbstverständnis, vor dem gegnerischen Tor die richtigen Entscheide zu fällen. Auch in der Defensive sei man bisher gut unterwegs. Heute Samstag (20.00, LA-Stadion) ist der Kopf gefragt. Der FFV Basel tritt gegen den Tabellenletzten FC Vuisternens/Mézières an. Alles andere als ein Sieg wäre für das Team eine Enttäuschung. Jurt weiss jedoch, dass gerade diese Spiele zu den heikleren zählen.

«Nach den ersten Trainings war für mich klar, dass mit einem solchen Kader der Aufstieg das Ziel sein muss. Aber es steigt nur ein Team auf, da muss dann auch vieles stimmen», sagt Andy Jurt, der von sich sagt, dass er ein ruhiger Trainer sei. Gegen Brig-Glis habe er sich in der zweiten Halbzeit innerlich geärgert, «weil man das Spiel nicht weiter konzentriert durchzog.» Er wolle aber nicht den Zampano spielen an der Seitenlinie. «Wir trainieren die ganze Woche, so dass du dann auch nicht mehr gross Einfluss nehmen musst.» Es komme jedoch auf den Gegner und den Spielverlauf an, ob er doch eingreifen müsse.

Das Cupspiel wirft natürlich seine Schatten voraus. «Wir spielten bereits in der Vorbereitung gegen Basel und machten es ganz gut. Nach der Auslosung hatten wir grosse Freude, doch dann mussten wir alle die Gedanken an den FCB bis zum 12. Oktober in den Schrank legen. Wir reden über Basel und das Cupspiel im Vorfeld und am Tag des Spieles», lacht der Mann, der vom Nachwuchs des SC Rapperswil-Jona nach Basel kam, sich jedoch bereits gut eingelebt hat. Die guten Auftritte seines Teams sind dafür natürlich auch sehr hilfreich.

FUSSBALL | Schweizer CupEin Fussball-Fest «light» mit starkem Congeli(eh) Erstligist Concordia Basel musste sich im Schw...
26/09/2025

FUSSBALL | Schweizer Cup
Ein Fussball-Fest «light» mit starkem Congeli

(eh) Erstligist Concordia Basel musste sich im Schweizer Cup erwartungsgemäss Lausanne-Sport aus der Super League mit 1:4 (1:2) geschlagen geben. Vor allem bis zur Pause zeigten die Amateurfussballer jedoch eine starke und gefällige Leistung. Der Aufmarsch der Fans blieb einmal mehr unter den Erwartungen, dafür konnte das Team mit seinem Auftritt für die kommenden Spiele Werbung machen. Am Sonntag geht es um 15 Uhr auf dem Buschweilerhof im Derby gegen die Black Stars um wichtige Punkte. Spätestens beim Anpfiff ist das Cupspiel definitiv Geschichte.

Der Verein unternahm viel im Vorfeld. Präsident Balz Bigler hoffte auf 1'500 Zuschauende. Es waren weniger, aber zählt man all jene, die auf und im Parkhaus gratis zuschauten, dazu, wäre das Ziel beinahe erreicht worden. Aus der Westschweiz reisten rund 200 Fans an und die unterstützten ihr Team praktisch die gesamte Spielzeit. Nur einmal wurde es kurz still. In der 14. Minute erwischte Marlon Würsten nach einer Kopfball-Vorlage von Jordan Perrony Lausanne Keeper Karlo Letica mit einer Direktabnahme. Speziell: hinter dem Tor sass die gesamte Familie von Würsten. Sehr stolz war Marcel Würsten. Der Vater von Torschütze Marlon trug das Congeli-Trikot mit dem namen Würsten. «Die ganze Familie ist hier. Wir haben riesige Freude für Marlon. Er hatte es nicht einfach, kämpfte sich ins Team. Er ging auch über die zweite Mannschaft. Umso schöner, hat er den Führungstreffer gegen Lausanne-Sport erzielen dürfen.» Marlon schickte sein Herz jedoch in eine andere Richtung. Samy Hasler, der durch die erneute Verletzung von Benjamin Gysin die Captain Binde trug, nahm das Team zusammen. «Ich wollte, dass wir uns sofort wieder auf das Spiel konzentrieren. Denn der Moment nach einem Tor ist immer heikel».

Es kam dann trotzdem so. Ein blitzschneller Angriff vollendete Alban Ajdini zum Ausgleich. «Nach unserem Führungstreffer waren wir etwas unkonzentriert. Aber wir haben gut, in der ersten Halbzeit sehr gut, gespielt. Ich bin zufrieden», wollte Trainer Samir Tabakovic nicht gross nach Fehlern suchen. Dass das Team aus der Super League mit einer knappen Führung in die Pause gehen konnte, verdankten sie einer kurzen Unachtsamkeit vor dem Tor, als Jordan Perrony und Torhüter Simon Caillet das Spielgerät kurz aus den Augen verloren und Beyatt Lekoueiry erbte. In der Pause hofften die Fans im Congeli-Lager beim Anstehen am Verpflegungsstand noch immer auf eine mögliche Sensation. «Alles ist möglich, unsere spielen heute top. Wenn man sieht, wie Trainer Zeidler gestikuliert, zeigt das schon viel», meinte ein Fan, die Wurst in der einen, das Bier in der anderen Hand.

Nach der Pause wurden die Unterschiede jedoch grösser. Congeli kam nicht mehr oft vor das Gehäuse von Letica, musste sich gegen die von Captain Olivier Custodio eingeleiteten Angriffe wehren. Nach dem 1:3 dauerte es nur drei Minuten bis zur Entscheidung. Concordias Goalie Caillet wehrte einen Schuss von Doppeltorschütze Alban Ajdini glänzend ab, aber gegen den Nachschuss von Theo Bair war er machtlos. «Wir machten es gut, so viele Bälle kamen nicht aufs Tor. Aber das Tempo ist halt schon sehr hoch. Alles geht viel schneller als in der Meisterschaft. Beim vierten Tor reagierte der Lausanner viel schneller als wir», meinte Caillet.

Bereits nach einer Minute gab es eine Schrecksekunde für die Basler. Stürmer Denis Temelkov lag am Boden. «Meine Bizeps-Sehne hängt sich manchmal aus. Das passierte seit längerer Zeit nicht mehr. Ausgerechnet jetzt wieder. Ich biss aber auf die Zähne. So lange ich den Arm noch normal bewegen kann, kämpfe ich.» Ex-Präsident Thomas Steinemann wurde vom Klub für die Platz-Interviews verpflichtet. «Ich hatte ja Erfahrung, machte das schon gegen Servette. Jetzt bin ich nur noch als Fan an den Spielen und leide mit.» In der Pause befragte er auch noch den anwesenden FCB-Trainer Ludovic Magnin, der die Gelegenheit nutzte, um nach dem Spiel im Kabinentrakt mit dem einen und anderen Spieler zu reden, war er doch letzte Saison noch in Lausanne als Trainer tätig. Speziell war das Spiel auch für Lausannes Assistenztrainer Markus Neumayr. Er ist seit dieser Saison in Lausanne, war zuvor Trainer beim Nachwuchs des FCB und davor Trainer des SC Dornach. «Ich habe viele bekannte Gesichter gesehen. Ganz weg bin ich aber nicht, denn wegen der Familie ist mein Lebensmittelpunkt weiter in Basel.» Nervös seien sie nicht geworden nach dem Rückstand. «Wir wissen, dass wir gerade defensiv noch nicht dort sind, wo wir hin wollen, aber wir haben das Spiel früh in die entscheidende Richtung gelenkt.»

Lange hielten sich die Spieler nicht im Stadion auf. «Das Cupspiel ist Geschichte. Es war doch ein Highlight, auch wenn es nicht so viele Zuschauende waren, wie der Verein hoffte. Jetzt gilt aber der Fokus der Meisterschaft. Am Sonntag spielen wir gegen Black Stars», so Samy Hasler.

FUSSBALL | 1. LigaGäbe es den Preis “Pechvogel der Saison», Concordia-Captain Benjamin Gysin hätte ihn auf Sicher. In de...
22/09/2025

FUSSBALL | 1. Liga
Gäbe es den Preis “Pechvogel der Saison», Concordia-Captain Benjamin Gysin hätte ihn auf Sicher. In der Vorbereitung verletzte er sich im Testspiel gegen OB bei einer Abwehraktion an der rechten Schulter. Er verpasste den Saisonstart, machte jedoch fleissig Physiotherapie und Extraschichten im Training, um bald wieder seine Position auf dem Platz einzunehmen. «Gegen Langenthal konnte ich endlich wieder spielen. Ich war happy, obwohl wir das Spiel verloren hatten.» Das war Ende August. Im Heimspiel gegen Solothurn, eine Woche später, fehlte Gysin bereits wieder im Aufgebot. «Im Training stand mir ein Spieler auf den Fuss. Als dann die Schmerzen nicht nachliessen, schaute man sich den Fuss genauer an. Der Befund traf mich hart. Der Mittelfussknochen ist gebrochen.» Gysin wird weitere rund fünf Wochen fehlen. «Vielleicht reicht es ja noch gegen Ende Vorrunde. Ich weiss, ich muss erneut hart arbeiten und mich in Form bringen.» Das Cupspiel gegen Lausanne sah er von der Tribüne aus und nach Spielschluss ging er in die Kabine zu den Kollegen. «Sie machen es gut, das freut mich sehr. Aber es ist hart, schon wieder nur zuschauen zu können.»
📸 eh-presse

FUSSBALL | 1. LigaErste Niederlage für den SV Muttenz(rm) Der SV Muttenz unterlag in einem hoch intensiven Spitzenkampf ...
22/09/2025

FUSSBALL | 1. Liga
Erste Niederlage für den SV Muttenz

(rm) Der SV Muttenz unterlag in einem hoch intensiven Spitzenkampf dem Grasshopper Club Zürich U21 knapp mit 1:2 und kassierte damit seine erste Saisonniederlage. Die Mannschaft von Trainer Peter Schädler bewegte sich zwar über weite Strecken der Partie auf Augenhöhe mit dem souveränen Gruppensieger der letzten Spielzeit, ab der 70. Minute machte sich jedoch der viel höhere Trainingsaufwand der Jungprofis bemerkbar. Während sie den enorm hohen Rhythmus weiterhin problemlos halten konnten, liessen bei den Rotschwarzen die Kräfte merklich nach, sodass der späte Siegestreffer verdient war.

Die Einheimischen gingen von Beginn an ein hohes Tempo und bestritten die Zweikämpfe auf dem ganzen Platz äusserst aggressiv. Zwischendurch hatten sie auch sehr gute Offensivaktionen, oft führten diese aber auch ins Leere, weil sie zu überhastet vorgetragen wurden. Die Gäste hielten defensiv sehr gut dagegen und waren bemüht, nach vorne zu kombinieren. Damit bekundeten sie allerdings grosse Mühe, da sie von den Hausherren sofort gepresst wurden. Den ersten nennenswerten Abschluss hatte Jeremy Fasano, als er eine Flanke am hinteren Pfosten volley abnahm. Mathias Altermatt zeigte sich jedoch aufmerksam und entschärfte die Situation. Auf der Gegenseite strich im Anschluss an einen Corner der Kopfball des aufgerückten Innenverteidigers Till Estermann knapp am Pfosten vorbei. Die klarste Chance in der ersten Halbzeit hatte Valentino Longo nach einer präzisen hohen Flanke in den Strafraum. Sein Kopfball landete aber lediglich an der Latte.

Nach der Pause profitierten die Baselbieter von einem kapitalen GC-Abwehrfehler. Nico Rissi verlor als letzter Mann das Leder an Sebastijan Miljanovic, der anschliessend allein auf Schlussmann Mark Mihaljevic zog und diesen sicher überwand. Danach verstärkten die Einheimischen ihre Angriffsbemühungen und mit zunehmender Spieldauer wurde ihre Überlegenheit grösser. Die nächste Möglichkeit hatten aber die Rotschwarzen, als Kasim Kirilmaz mit dem Kopf auf Daniele Vesco verlängerte, der hart bedrängt von der Zürcher Abwehr das Ziel um Zentimeter verfehlte. In der 61. Minute gelang dem Heimteam im Anschluss an einen Freistoss der Ausgleich. Die Muttenzer Verteidigung brachte den Ball nicht aus der Gefahrenzone, sodass der Abpraller Nahom Tesfom vor die Füsse fiel und dessen Schuss aus kurzer Distanz landete im Netz. In der Folge strebten die Gastgeber vehement den Sieg an.
Nach einem wunderbaren Angriff über mehrere Stationen wurde Michael Nowak zentral herrlich freigespielt. Er beförderte jedoch die Kugel aus bester Abschlussposition weit über den Querbalken. In der letzten Minute der regulären Spielzeit erzielten allerdings die Gastgeber doch noch den entscheidenden zweiten Treffer. Torschütze war wiederum Tesfom. Der GC-Mittelfeldakteur traf mit einem direkten Freistoss mitten durch die Muttenzer Mauer, und deshalb für Altermatt absolut unhaltbar, in die Maschen. Die Gäste fanden darauf keine Antwort mehr und konnten ihre erste Saisonniederlage nicht mehr abwenden.
In der nächsten Runde spielt der SV Muttenz am Sonntag, 28. September gegen den FC Besa Biel. Anpfiff auf der Sportanlage Längfeld ist um 16 Uhr. Trotz der ersten Saisonniederlage sind die Baselbieter weiterhin Tabellenführer. Ihre Spitzenposition müssen sie im Berner Seeland gegen einen Gegner verteidigen, der sich in Bestform befindet. Die Bieler gewannen ihre beiden letzten beiden Partien gegen den Grasshopper Club Zürich U21 und die Black Stars.
📸 Torschütze gegen GC: Sebastijan Miljanovic (eh-presse)

FUSSBALL | Promotion LeagueWenn die Entwicklung im Vordergrund steht(ahe) Der FC Basel U21 kassiert gegen den FC Biel ei...
22/09/2025

FUSSBALL | Promotion League
Wenn die Entwicklung im Vordergrund steht

(ahe) Der FC Basel U21 kassiert gegen den FC Biel eine verdiente 1:3 (0:2)-Heimniederlage. Nach der zweiten Niederlage in Folge rutscht das Team von Mario Cantaluppi auf Platz acht ab. Zwischen dem FC Breitenrain (6.) und dem FC Paradiso (16.) sind nur zwei Punkte Differenz. Basel spielt am Sonntag um 14 Uhr im LA-Stadion gegen Luganos U21.

Nach dem 1:4 gegen Bavois musste die U21 des FC Basel auch gegen den FC Biel im zweiten Heimspiel in Folge als Verlierer vom Platz. War Mario Cantaluppi nach dem Match gegen die Romands äusserst unzufrieden gewesen und hatte von einem «Totalausfall» gesprochen, sparte der Trainer des Basler Nachwuchses dieses Mal mit Kritik. «In der U21 geht es auch darum, die Spieler zu entwickeln. Das war so ein Match.»

Konkret meinte Cantaluppi die Tatsache, dass er seine Equipe erstmals mit Dreierabwehr und Doppelspitze aufs Feld geschickt hatte. Am 3-1-4-2 wollte er die Niederlage aber nicht festmachen – im Gegenteil: «Wir hatten bis in die Nachspielzeit die Chance, ein Unentschieden zu holen.» Erst in der 94. Minute machte ein direktes Freistosstor von Evan Rossier die rotblauen Hoffnungen auf einen Zähler zunichte.

Der Erfolg der Gäste war verdient. Sie waren über die ganze Spieldauer optisch überlegen und hatten mehr Chancen. Vor allem aber waren sie «effizient und abgebrüht», wie Cantaluppi treffend anmerkte. Das war besonders in der ersten Halbzeit augenfällig, als die Seeländer zwar einige Abschlüsse hatten, aber ihre einzigen beiden Chancen eiskalt nutzten. Doppeltorschütze war Omer Dzonlagic, der in der 11. Minute nach einem Angriff über die rechte Seite in der Mitte eiskalt vollstreckte und kurz vor der Pause von links in die Mitte zog und präzise traf. Obwohl dem Heimteam 45 Minuten lang offensiv nicht viel gelungen war, verzichtete der Trainer auf Einwechslungen zur Pause. Tatsächlich wurden die Rotblauen nach dem Seitenwechsel etwas besser. Michael Izunwanne verpasste in der 53. Minute aus spitzem Winkel den Anschlusstreffer und Cobel Sow traf nach einer Stunde ins Aussennetz. Doch auch Dzonlagic (69.) und Rossier (72.) hatten die Möglichkeiten zur endgültigen Entscheidung für die Bieler.

Eine Viertelstunde vor Schluss brachte Dion Kacuri die Hoffnung zurück ins Basler Lager. Der Mittelfeldmann traf aus 22 Metern flach in die rechte, untere Ecke. Praktisch im Gegenzug verpasste der ehemalige Basler Junior Levy Maltet die Riesenchance zum 1:3, als er freistehend den Ball aus zwei Metern neben das Tor köpfelte.

Der Match blieb in die Nachspielzeit spannend, auch weil Goalie Tim Pfeiffer gegen Dzonlagic eine weitere Bieler Grosschance zunichte machte (88.). Doch trotz aller Bemühungen schaffte es der einheimische FCB nicht mehr, eine klare Torchance herauszuspielen. Lediglich ein Freistoss aus 20 Metern sprang heraus, doch Kacuri setzte das Leder deutlich über das Gehäuse (82.).
📸 FCB-Goalie Tim Pfeiffer verhinderte eine noch deutlichere Niederlage (eh-presse)

FUSSBALL | 2. Liga InterregionalNach der Niederlage im Spitzenkampf abgerutscht(eh) Der FC Liestal musste sich zuhause i...
21/09/2025

FUSSBALL | 2. Liga Interregional
Nach der Niederlage im Spitzenkampf abgerutscht

(eh) Der FC Liestal musste sich zuhause im Spitzenkampf Leader FC Thalwil mit 0:1 geschlagen geben. Mit je drei Siegen und drei Niederlagen belegen die Baselbieter Rang fünf. Am kommenden Sonntag muss der FC Liestal zum FC Dübendorf (12.).

Nach der klaren Auswärtsniederlage gegen Zürich City (0:3) wollte der FC Liestal im Spitzenkampf gegen Thalwil ein positives Ergebnis. Allerdings musste das Team von Sohail Bamassy froh sein, bis zur Pause nicht in Rückstand zu geraten. Die Zürcher hatten mehr Ballbesitz, waren rund um den Liestaler Strafraum gefährlicher und hatten auch die Defensive im Griff. Liestals Abwehr, angeführt von Captain Elias Fluri, verhinderte einen Gegentreffer, überzeugte kämpferisch, während sich die Offensive nicht durchsetzen konnte. Auffälligster Spieler auf dem Feld war Thalwils Captain Denis Haliti, der omnipräsent war, immer angespielt werden konnte und auch in fast jedem angriff seinen Fuss am Ball hatte. Kurz vor dem Pausenpfiff hatte das Heimteam Glück, dass der mögliche Gegentreffer verhindert werden konnte. Torhüter Joel Riechsteiner ärgerte die Gäste mit einer Glanzparade.

Nach dem Seitenwechsel sahen die Zuschauenden einen verbesserten FC Liestal. In der 55. Minute scheiterte das Heimteam knapp am Führungstreffer. Der Leader bewies dann, wieso er ganz oben steht. In der 61. Minute ging er mit einem zielstrebigen Angriff in Führung. Der zur zweiten Hälfte eingewechselte Shams Artiq Zada zog unwiderstehlich los, legte das Spielgerät zurück auf Male Tolaj, der Riechsteiner bezwingen konnte. Die Führung war zu dem Zeitpunkt verdient, hätte jedoch nicht das einzige Tor bleiben müssen. Auf beiden Seiten kam man zu guten Aktionen. So wäre der Ausgleich wie eine höhere Führung Thalwils denkbar gewesen. In der Schlussphase verhinderte Thalwils Torhüter Noel Baumann mit zwei starken Paraden den Ausgleich.

Obwohl Liestal die zweite Niederlage in Folge hinnehmen musste und in der Tabelle etwas abrutschte, kann man mitnehmen, dass eine Leistungssteigerung gegen einen stilsicheren Gegner erfolgte. Am Sonntag muss man in Dübendorf jedoch wieder auf die Erfolgsstrasse zurück. Die Zürcher verloren am Samstag im Jura gegen Ajoie-Monterri 0:1 und belegen mit vier Punkten Rang 12. Mit erst vier Plustreffern und bereits 11 Gegentoren führt Dübendorf beide Statistiken an.

FUSSBALL | Schweizer CUPConcordia freut sich auf ein Fussballfest(eh) Am Sonntag empfängt der FC Concordia im Rahmen der...
20/09/2025

FUSSBALL | Schweizer CUP
Concordia freut sich auf ein Fussballfest

(eh) Am Sonntag empfängt der FC Concordia im Rahmen der 1/16 Finals des Schweizer Cups den FC Lausanne-Sport aus der Super League. Im Kreise des Erstligisten freut man sich auf das Spiel, weiss aber um die Stärke des Gegners. Man wolle das Spiel und den Rahmen geniessen und hoffe auf möglichst viel Unterstützung auf den Rängen. Was sportlich herauskomme, werde das Spiel zeigen, denn da mache man sich keine all zu grossen Gedanken. Anpfiff im Leichtathletik-Stadion St. Jakob ist um 14 Uhr.

«Wir sind bereit, was die Organisation betrifft. Dass es kein Spiel mit Risikocharakter ist, hat uns einiges an Vorarbeiten abgenommen. Der Gästesektor ist bereit für die erwarteten rund 200 Fans. Auch mit der SBB ist alles besprochen. Es braucht keinen Extrazug für die anreisenden Lausanner. Selbst eine Verlängerung und Elfmeterschiessen wäre zeitlich mit der SBB abgesprochen», schmunzelt Präsident Balz Bigler. Dass Concordia auf ein Team aus der Super League trifft, ist keine Premiere für den Verein. 2018 hiess der Gegner FC Zürich. «Da mussten wir aus organisatorischen Gründen in den St. Jakob-Park zügeln. Die 1500 Zuschauenden gingen in dem grossen Stadion etwas verloren», sagt Bigler. Damals kamen 800 Fans aus Zürich. Das Spiel ging 0:6 verloren. Ein Jahr später konnte das Team von Anil Kumar erneut gegen einen Gegner aus der Super League antreten. Der FC Lugano kam nach Basel. «Das war dann kein Problem, wegen der Sicherheit. Wir konnten im gewohnten Umfeld spielen», so Bigler. Gespielt wurde am Freitagabend unter Flutlicht. Gekommen waren rund 900 Zuschauende, die ein 0:5 sahen. 2021 war dann Servette Genf an der Reihe. Unter Nikola Marunic trat Concordia, erneut am Freitagabend, im LA-Stadion an, verlor 1:4, vor 550 Zuschauenden. In der 20. Minute erzielte Manuel Alessio auf Zuspiel von Mergim Ahmeti das 1:1. Und am Sonntag?

Concordia hat sich für den Sonntag als Spieldatum entschieden. «Wir haben den Sonntag gewählt, damit möglichst viele Teams vom Verein ans Spiel kommen können und unser Wunsch ist, dass auch möglichst viele Angehörige kommen. Bis Donnerstagmittag wurden 700 Tickets abgesetzt», so Bigler. Der Präsident hofft, dass es zum Spielbeginn etwa 1500 sein werden und eine tolle Cup-Stimmung herrsche.

«Die Spieler sollen das Spiel geniessen»
Am Freitag vor einer Woche spielte Concordia in Delémont 2:2, hatte danach frei, respektive trainierte und bereitete sich auf das Spiel vor. Concordia liegt auf Platz fünf mit 10 Punkten. «Ich bin ziemlich zufrieden mit dem bisherigen Verlauf der Saison», erklärt Trainer Samir Tabakovic, der locker wirkt. «Wenn ich ziemlich sage, dann, weil wir drei, vier wichtige Spieler, die länger verletzt sind, beklagen. Es sind zu viele Absenzen. Zuletzt fehlten etwa Kevin Jakob, Jan Muzangu, Benjamin Gysin, auch Leon Asllani und Daniele Spataro ist ja ein Langzeitverletzter. Zumindest in der Abwehr sieht es besser aus. Jordan Perrony ist wieder fit und auch Marco Mandal kommt langsam wieder. Ich denke, wenn wir komplett spielen können, werden wir noch mehr erreichen.» Das Remis im Jura ärgert ihn noch immer. «Wir wurden nach der roten Karte für den Gegner leichtsinnig, kassierten kurz nacheinander zwei Gegentore. Das darf nicht passieren und es war nicht das erste Mal. Hier müssen wir noch arbeiten.» Was das Cupspiel betrifft, sieht er es pragmatisch. «Ich will nicht zu viel über Lausanne sagen. Es ist für die Spieler, die sollen es geniessen und auf dem Platz sehen, wie weit weg sie von der Super League sind», lacht Tabakovic. «Sicher ist, dass wir als Team alles geben werden. Was herauskommt, liegt dann nicht nur an uns.» Tabakovic spielte mit den Black Stars bereits gegen den FC Zürich. «Wir waren sehr gut unterwegs, aber dann nutzte Zürich Nuancen aus und entschied das Spiel.» Tabakovic sagt, dass er Sequenzen des Spieles von Lausanne von der Begegnung unter der Woche gegen Lugano am TV verfolgte. «Wieso soll ich Lausanne studieren? Die haben viele Möglichkeiten, mit Spielern, mit der Taktik. Wir versuchen unser Spiel zu machen.» Die Frage, ob er damit rechne, dass Lausanne Stammspieler auf der Bank lasse, entlockte ihm ein Schmunzeln. «Es spielt keine Rolle. Sollte Zeidler dies anordnen, werden die eingesetzten Spieler umso motivierter sein.»

«Wollen Werbung für uns machen»
Die Spieler sind bereit, sagt Samy Hasler, der Captain. Sie würden sich auf die Cup-Begegnung freuen. Ihm ist bewusst, dass der Gegner in der Region nicht so attraktiv ist wie es ein FC Basel oder YB wären. «Alle hatten, meist jeder für sich, am TV live die Auslosung verfolgt. Natürlich hofften alle auf den FC Basel. «Lausanne ist ein Team aus der Super League, das ist schon toll, denn wir hätten einen Gegner aus der Promotion League erwischen können oder einen Erstligisten auswärts. Wir waren lange nicht mehr im Schweizer Cup, daher sollten wir es geniessen.» Hasler meint, dass es gar nicht so verkehrt sei, dass es Lausanne ist. Es sei ein Highlight für jeden Spieler, aber es nahm seit der Auslosung nicht den Fokus auf die Meisterschaft. «Ich glaube nicht, dass wir Spieler in den letzten Tagen die Spiele von Lausanne geschaut haben. Wir müssen, wie es auch unser Trainer sagt, versuchen, auf uns zu schauen.» Er werde immer wieder gefragt, was denn gegen Lausanne drin liegen würde, ob sie überhaupt eine Chance hätten für ein positives Ergebnis. «Auch wenn du gegen Profis spielst, musst du ins Spiel gehen mit dem Glauben, etwas Positives erreichen zu können. Einen Tipp gebe ich nicht ab, aber es wäre schon schön, würden wir kurz vor Schluss das entscheidende Tor erzielen, oder auch nur den Ausgleich, der das Elfmeterschiessen notwendig macht. Träumen darf man immer. Aber das würde Emotionen auslösen», lacht er. «Unser Ziel ist, dass wir Werbung für uns machen, damit mehr Zuschauer an unsere Meisterschaftsspiele kommen.»

FRAUENFUSSBALL | 1. LigaConcordias Frauen haben gelernt(eh) Concordia war in den vergangenen Jahren ein Team, das zu sta...
19/09/2025

FRAUENFUSSBALL | 1. Liga
Concordias Frauen haben gelernt

(eh) Concordia war in den vergangenen Jahren ein Team, das zu stark für die zweite, aber zu schwach für die erste Liga war. Zu schmales Kader, Abgänge, zu wenig Nachwuchs. Man kam nicht vom Fleck. Vergangene Saison blieb Concordia in der 2. Liga ungeschlagen, holte 60 Punkte (12 mehr als Schwarz-Weiss), feierte den Aufstieg und dann auch gleich noch den Sieg im Basler Cup. Trainer Cail Halimi brachte Struktur ins Team, das auf dem Platz von Captain Géraldine Fellmann geführt wird. Mit Ali Demiroglu, Verantwortlicher Frauen, sorgt jemand, der den Frauenfussball kennt, im Hintergrund für den reibungslosen Ablauf.

Im Team war man sich bewusst, dass die sehr gute Saison in der 2. Liga und das breitere Kader dazu beitragen sollten, dass der Ligaerhalt endlich Tatsache werden sollte. Trainer Halimi, der jetzt Hana Lisa Palmowski-Wolfe als Assistentin an seiner Seite hat, wollte sich aber auf keine Prognosen hinauslassen. Man arbeite hart und hoffe, dass es möglichst keine Verletzungsausfälle gebe. Im Hintergrund ist Demiroglu daran zu versuchen, externe Spielerinnen für ein Mitmachen zu bewegen. Mit Sissach und dem FFV Basel hat es zwei weitere Teams in der Gruppe, aber die haben unterschiedliche Ziele. „Bei der Suche nach Spielerinnen ist der FFV Basel halt schon eine extreme Konkurrenz. Sie streben zwar mit der Erstliga Equipe den Aufstieg an, aber dahinter kommt bereits das zweite Team, das nach dem Aufstieg in die 2. Liga schon an der Spitze mitwirkt. So können wir natürlich nicht darauf spekulieren, die eine und andere Spielerin, die allenfalls nicht in der NLB spielen möchte, zu uns zu holen“, weiss Demiroglu. Man müsse im Verein selbst gute Arbeit machen und so nach und nach für Nachwuchs im Fanionteam sorgen.

Das Startspiel in Lausanne ging knapp verloren. „Da wäre sicher auch etwas Zählbares möglich gewesen“, blickt Halimi auf den Auftaktmatch zurück. Dann gab es zuhause gegen Biel ein 0:4. Droht doch wieder das schon traditionelle Abschneiden in der 1. Liga? Wenn man sich die Tabelle betrachtet, wird aber klar, dass mit Lausanne und Biel zwei Spitzenteams auf der anderen Seite standen. Das Remis gegen Renens nahm man dann erfreut mit. Am Sonntag war das Ziel zuhause gegen den FC Vuisternens/Mézières klar: der erste Sieg musste Tatsache werden. Das Team aus dem Kanton Fribourg hatte zuvor drei Niederlagen und ein Torverhältnis von 0:6 aufgewiesen. Gegen den aktuellen Co-Leader Düdingen gab es jedoch nur in 0:1 und auch in Biel verloren sie lediglich 0:2. „Wir mussten liefern, denn es ist ein unangenehmer Gegner“, meinte Halimi.

Dass etwas passiert ist in den ersten Wochen, war nicht zu übersehen. Fellmann, die wieder hinter den Spitzen Laura Oeschger und Albana Rush*ti spielen konnte, sorgte schon nach zwei Minuten für die Führung. Als Melina Brogle nur acht Minuten später auf 2:0 erhöhte, schien Concordia wie befreit aufzuspielen. Der Ball lief gut, Zweikämpfe wurden gewonnen und es herrschte Ordnung auf dem grossen Feld. Oeschger sorgte noch vor der Pause mit dem dritten Treffer dafür, dass der Tee besonders gut schmeckte.

Die Gäste absolvierten die Pause auf dem Platz, machten jedoch einen entschlossenen Eindruck. Es war aber wieder Fellmann, die als erste das Skore eröffnete. 4:0 nach 54 Minute – da war die Frage nach dem Sieger beantwortet. Und die Blauen liessen weiter Angriff um Angriff auf das von Larissa Maccaud gehütete Tor rollen. Oeschger, nochmals Fellmann und in der Nachspielzeit Marie Christina Müller schraubten das Ergebnis auf 7:0. Da war es dann irgendwie egal, dass den nie aufgebenden Freiburgerinnen beinahe im Gegenzug das erste Saisontor gelang. Getroffen hatte Dorly Monney. „Ich bin sehr zufrieden. Das Team hat umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten. Wir spielten auch konzentriert und so konnten wir früh die Entscheidung schaffen“, fasste der Trainer das Spiel zusammen. Oft war bei Congeli vieles Zufall. Seit Mitte letzter Saison und speziell jetzt sieht es anders aus. Was ist passiert? „Wir hatten letzte Saison ein neues System einstudiert. Besser organisiert auf dem Platz, Pressing, Ball laufen lassen, die Flügel einbeziehen. Es klappt immer besser, aber wir haben noch viel Arbeit.“ Halimi betont auch, dass man den erneuten Wechsel in die erste Liga gut geschafft hat. „Wir sind mental stärker, konnten auch die ersten beiden Ergebnisse gut wegstecken. So macht es Freude für alle und so kommen wir auch weiter.“ Und Demiroglu ergänzt: „Wenn es uns gelingt in der Liga Fuss zu fassen, werden auch wieder Spielerinnen gerne zu uns kommen.“

Am Samstag spielt Concordia um 19 Uhr auswärts gegen Terre Sainte. Die Waadtländerinnen kamen vor einer Woche gegen Renens zum ersten Erfolg. Auch dies ein Fingerzeig für Concordia. Allerdings ist das Team spielerisch in der Lage, den nächsten Sieg zu holen.

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