Coucou

Coucou Coucou, das Kultur- und Stadtmagazin für und von Winterthur Dabei werden alle Sparten der Kultur behandelt.

Coucou – frisch, kunstvoll und informativ

Seit Dezember 2012 erscheint das Kulturmagazin Coucou monatlich in Winterthur. Coucou besteht zum einen aus einer Webseite, die umfassend über kulturelle Anlässe in Winterthur informiert, zum anderen aus einem Magazin, das Hintergrundinformationen und Unterhaltung bietet. Coucou vermittelt Kultur macht sie einem breiten Publikum zugänglich. Das Kulturmaga

zin setzt sich in erster Linie mit der Kulturlandschaft in Winterthur auseinander, greift aber auch überregionale und gesellschaftliche Themen auf. Das Print-Magazin berichtet nicht nur über Kultur, sondern ist auch Kultur: Viel Platz für Illustrationen, Bilder und Literatur sowie wenig Inseratefläche sorgen für eine kunstvolle Gestaltung und machen Coucou selbst zum Kunstprodukt. Die «Page Blanche» bietet jungen Künstler*innen zudem die Chance, eine A2-Beilage zu gestalten. Die Mitarbeit (sowohl Redaktion, Verlag sowie freie Mitarbeit) beim Coucou ist grössenteils ehrenamtlich. Das Kulturmagazin soll keine Konkurrenz für bestehende Produkte, sondern eine Ergänzung sein, die sich an ein jüngeres, kulturinteressiertes Publikum richtet. Die Internet-Seite ergänzt das Angebot des Magazins und zeigt mit einem umfassenden Kalender auf, was es in Winterthur Tag für Tag zu entdecken gibt. Neben dem Veranstaltungskalender runden ausgewählte Berichte sowie (Musikalben, Bücher, Filme) sowie das Online-Angebot ab. Coucou wird in ausgewählten Kulturinstitutionen, Buchhandlungen und Geschäften in der Stadt zum Verkauf stehen. Zudem wird sichergestellt, dass auch in Cafés, Restaurants und Bars Magazine zur Lektüre bereitstehen. Die Ausgabe kostet jeweils CHF 8.50, ein Jahresabonnement CHF 80, ein Student*innenabonnement CHF 55 oder ein Gönner*innen-Abo CHF 160.

Wie Winterthur zu seinen Bieren kam 🍻Haldengut war lange das einzige Winterthurer Bier – heute wird in der Stadt eine Fü...
09/07/2025

Wie Winterthur zu seinen Bieren kam 🍻

Haldengut war lange das einzige Winterthurer Bier – heute wird in der Stadt eine Fülle an Craft-Bieren gebraut. Das ist unter anderem einem Getränkeladen an der Steinberggasse und lokalen Bierenthusiast*innen zu verdanken. Zu Zeiten des Bierkartells wäre das alles nicht möglich gewesen.

Den ganzen Artikel gibts im coucoumagazin.ch oder via Link in der Bio.

Aus der Ausgabe N°134 März 2025

Text: Sebastian Galli
Bilder: Sam Aebi

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Hör mal: «FINTA*-Rock» Noch eine Rocksendung? Gibt es davon nicht bereits genügend im Programm vom Radio Stadtfilter? S...
04/07/2025

Hör mal: «FINTA*-Rock»

Noch eine Rocksendung? Gibt es davon nicht bereits genügend im Programm vom Radio Stadtfilter? So oder ähnlich könnten kritische Stimmen aufmerken. Und was hat es eigentlich mit diesem seltsamen Buchstaben-Salat namens FINTA* auf sich? Fragen über Fragen, die alle in der sehr spannend und divers gestalteten Rock-Sendung von Abe Abeyesekere und Martina Portmann beantwortet werden. Mit sorgfältig recherchiertenHintergrundinfos zu den Bands und den Musiker*innen, illustren Interviewgästen und einer zünftigen Portion Humor schliessen sie definitiv eine klaffende Lücke im Winterthurer Rockpanorama.

Aus der Ausgabe Coucou N°137. Text: Claude Bühler

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«Bild auf Bild» befasst sich mit Fragen zum Thema Bildermachen. Entsteht ein Bild aus einer Idee, durch Zufall oder aus ...
02/07/2025

«Bild auf Bild» befasst sich mit Fragen zum Thema Bildermachen. Entsteht ein Bild aus einer Idee, durch Zufall oder aus einem anderen Bild? Die Aufgabe der Künstler*innen ist es, auf das jeweils vorhergehende Bild mit einem eigenen zu antworten.

In der Ausgabe Coucou N°137 nimmt Valeria Hollenstein Bezug auf das Bild von Alina Günter .guenter. Valeria Hollenstein ist Grafikerin und Illustratorin aus Winterthur. Sie liebt klare Formen, starke Farben und visuelle Ideen mit Tiefe.

Was denkst du? Wie entsteht ein Bild – Idee, Zufall oder aus einem anderen Bild? Schreib es in die Kommentare.

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Hör mal 👂 «Like A Ribbon» von John Glacier Ursprünglich wollte ich hier das neue Album von Helen Island vorstellen, bis ...
26/06/2025

Hör mal 👂 «Like A Ribbon» von John Glacier

Ursprünglich wollte ich hier das neue Album von Helen Island vorstellen, bis ich realisierte, dass sich dahinter die hochgepitchte Stimme eines Mannes verbirgt. Das macht die Musik keinesfalls weniger interessant, kommt aber dem Plan, anlässlich des feministischen Streiks in dieser Ausgabe FINTA-Menschen möglichst viel Raum zu geben, etwas in die Quere. Drum nun genau andersrum: Hör doch mal «Like A Ribbon», das neue Album von John Glacier. Auch hier könnte etwas Verwirrung entstehen, John ist nämlich kein Er, sondern eine Londoner Rapperin. Dafür charakterisiert der zweite Teil ihres Namens die gletscherhaft-stoische Ruhe in ihrer Stimme umso treffender. Etwas in Kontrast dazu stehen die Beats, die ausgesprochen vielfältig daherkommen – von Bedroom-Schrammelgitarren über Einflüsse von Garage, Grime zu Post-Club.

Text: Matthias Menzi, aus dem Coucou N°137

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Mutter werden, Künstlerin bleibenEine Schwangerschaft ist ein Transformationsprozess, der nicht nur den Körper, sondern ...
25/06/2025

Mutter werden, Künstlerin bleiben
Eine Schwangerschaft ist ein Transformationsprozess, der nicht nur den Körper, sondern auch die Identität und den Lebensentwurf tiefgreifend verändert. Die Kulturschaffende und Autorin Ivana Frigo gewährt uns mit Auszügen aus ihren Gedankenskizzen einen Einblick in die Welt nach der Geburt und reflektiert den Balanceakt zwischen Mutterschaft und künstlerischem Schaffen. In den darauffolgenden, inszenierten Bildern setzt sich die Künstlerin und Fotografin Sarah Hablützel mit dem Thema Mutterschaft und Körperlichkeit auseinander – mit all den damit verbundenen, widersprüchlichen Gefühlen.

Das ganze Essay findest du im Coucou N°137.

Text: Ivana Frigo
Bilder: Sarah Hablützel

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🌿🍽️ Wir verlosen 1 x 2 Tickets vom Rosa Pulver für einen Sommer-Abend auf dem Bungerthof am 2. Juli 2025. Gewinnt einen ...
25/06/2025

🌿🍽️ Wir verlosen 1 x 2 Tickets vom Rosa Pulver für einen Sommer-Abend auf dem Bungerthof am 2. Juli 2025.

Gewinnt einen Abend zu zweit auf dem Bungerthof mit einem Suprise-Menü, zubereitet mit den Produkten vom Hof (exkl. Getränke). Auf dem Hofrundgang lernt ihr zudem den Bio-Hof kennen, begleitet mit leckeren Häppchen. Das alles in der Natur zwischen den Beeten, im Stall und unter den Bäumen. Mehr Infos findest du im «Coucou empfiehlt» der Juni-Ausgabe.

So kannst du teilnehmen:
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💡 Teilnahmeschluss: 29. Juni
Viel Glück!

Coucou stellt seine Mitwirkenden vor: Karina Wieland Im aktuellen Coucou N°137 verrät Karina Wieland  , wie sie am liebs...
24/06/2025

Coucou stellt seine Mitwirkenden vor: Karina Wieland

Im aktuellen Coucou N°137 verrät Karina Wieland , wie sie am liebsten Erdnussbutter schnabuliert, was es mit ihrem verkehrten grünen Pulli auf sich hat und wobei sie gerne die Zeit vergisst.

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Bild:

Coolen Kopf bewahren mit unserem Coucou Hüetli. 😎🧢Schnapp dir dein Hüetli auf coucoumagazin.ch oder via Link in der Bio....
20/06/2025

Coolen Kopf bewahren mit unserem Coucou Hüetli. 😎🧢

Schnapp dir dein Hüetli auf coucoumagazin.ch oder via Link in der Bio. 

«Winterthur ist wie eine gute Freundin für mich» Das Assad-Regime prägte das Leben mehrerer Generationen in Syrien. Seit...
18/06/2025

«Winterthur ist wie eine gute Freundin für mich»

Das Assad-Regime prägte das Leben mehrerer Generationen in Syrien. Seit Ausbruch des Bürgerkrieges 2011 sind viele geflüchtet, so auch Nour Alabdullah. Diese Reportage erzählt, wie sie Winterthur erlebt und wie ein Tag im vergangenen Dezember ihr Leben verändert hat.

Die komplette Reportage kannst du im Coucou N°137 lesen.

Text: Aline Geissmann
Bilder: , ,

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Aus dem Kulinarium: RhabarbareiBis Ende Juni bleibt noch ein wenig Zeit, um die saisonalen Rhabarberstängel zu ernten. D...
16/06/2025

Aus dem Kulinarium: Rhabarbarei

Bis Ende Juni bleibt noch ein wenig Zeit, um die saisonalen Rhabarberstängel zu ernten. Deshalb möchten wir euch dieses leckere Rezept nicht vorenthalten.

Rhabarbercharlotte von Gabriel Ocusono:

1 Springform
1 kg Rhabarber
1 Vanilleschote
1½–2 TL Agar-Agar
180 g Zucker
5 dl Kokosnusscreme
200 g Löffelbiskuits
Deko Rhabarberstreifen und Blüten

1) Rhabarber in Stücke schneiden; zusammen mit Zucker, einem Gutsch Wasser und einer auf geschnittenen Vanilleschote in einer Pfanne aufkochen. Das Ganze zugedeckt bei reduzierter Hitze weich köcheln lassen. Agar-Agar in wenig Wasser anrühren und in die Pfanne geben. Unter Rühren zwei Minuten köcheln lassen. Vanilleschote entfernen. Anschliessend pürieren und auskühlen lassen. Die Kokosnusscreme unter die Rhabarbermasse heben. 

2) Lege Backpapier auf den Boden der Springform. Die Löffelbiskuits um einen Drittel kürzen. Die gekürzten 2/3 Biskuits mit der gezuckerten Seite nach aussen und der runden nach oben an den Formrand reihen. Tauche die kurzen Abschnitte in die Rhabarbercreme und lege den Boden der Form damit aus. 

3) Die restliche Creme einfüllen und glattstreichen. Die Charlotte über Nacht, im Kühlschrank fest werden lassen.

4) Bei Muse: Rhabarber streifen mit einem Sparschäler abschälen, kurz mit Wasser und Zucker aufkochen, abkühlen und abtropfen lassen und mit der essbaren Blüte zum Dekorieren verwenden.

Weitere interessante Fakten über den Rhabarber kannst du im Coucou N°137 lesen.

Text: Gabriel Ocusono
Illustration:

Coucou geniesst die Sonne ☀️ 🧢Das Coucou-Hüetli unterwegs – danke für das Foto  ❤️Das coole Hüetli gibts übrigens auf co...
12/06/2025

Coucou geniesst die Sonne ☀️ 🧢

Das Coucou-Hüetli unterwegs – danke für das Foto ❤️

Das coole Hüetli gibts übrigens auf coucoumagazin.ch oder via Link in der Bio.

Wenn Blumen neue Wurzeln schlagen Für Iryna Evora ist jede Blume einzigartig. Die Ukrainerin gab in ihrer Heimat ein flo...
11/06/2025

Wenn Blumen neue Wurzeln schlagen

Für Iryna Evora ist jede Blume einzigartig. Die Ukrainerin gab in ihrer Heimat ein florierendes Blumengeschäft auf – und wagte in der Schweiz einen Neuanfang. Seit drei Jahren lebt sie in Winterthur und kreiert in ihrem Laden «EvoraFlower.Studio» minimalistische Blumenarrangements.

Das komplette Porträt kannst du im Coucou N°137 lesen.

Text: Nina Cascioni
Bilder:

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Steinberggasse 18
Winterthur
8400

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